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Geraffel, Gedanken & Gefühle - der Fetisch ist gedeckt...
#51
Wie geschrieben, es macht dann keinen Sinn.....aber für dich, hochscrollen...... und lesen und verstehen.....
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#52
« Das Leben bildet eine Oberfläche, die so tut, als ob sie so sein müsste, wie sie ist, aber unter ihrer Haut treiben und drängen die Dinge. »
[Robert Musil | Der Mann ohne Eigenschaften - Roman Band I Erstes und zweites Buch, Band II Aus dem Nachlass | Erschienen bei rowohlt ]
[Bild: logohev2u4jv7.jpg] [Bild: ls2x8jno.jpg]
Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit. Floet
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#53
Es macht auf mich irgendwie den Eindruck, als wolltest du mit deinem Beitrag hier Ivo -warum auch immer- mehr oder weniger gezielt „auf die Eier gehen“ und da frage ich mich, warum? Also wohin weswegen scrollen? Deswegen frage ich ja.
Du kannst diesen Eindruck ja gern widerlegen, sofern ich dir unrecht tu und dem nicht so ist ... ich konnte jetzt leider nicht das gesamte Forum bzw. alle anderen Threads berücksichtigen.
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#54
Also Gerd, jetzt muss ich (fast) weinen...das hast du gut erkannt,,,,bzw. der Musil. Was machen wir jetzt daraus?
Oder sollte es gar eine Anspielung auf dein Innerstes sein? Immerhin habe ich ein Semester Psychologie belegen müssen während meines Studiums....oh jeh, das hätte ich wohl nicht sagen dürfen............ Lipsrsealed2.

(13.02.2019, 22:42)hal-9.000 schrieb: Es macht auf mich irgendwie den Eindruck, als wolltest du mit deinem Beitrag hier Ivo -warum auch immer- mehr oder weniger gezielt „auf die Eier gehen“ und da frage ich mich, warum? Also wohin weswegen scrollen? Deswegen frage ich ja.
Du kannst diesen Eindruck ja gern widerlegen, sofern ich dir unrecht tu und dem nicht so ist  ... ich konnte jetzt leider nicht das gesamte Forum bzw. alle anderen Threads berücksichtigen.

Ich wiederhole mich nicht gern....wenns nicht schnackelt, dann schnackelts halt nicht, ergo bleibe bei deinem Eindruck Freunde .
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#55
Was Du daraus machst weiß ich nicht.
Selbstreflexion und Kontemplation im Sinne von:
konzentriert-beschaulichen Nachdenken und geistigen Sich-versenken in etwas ...
-wären Möglichkeiten, die dir sicher nicht schaden würden.
[Bild: logohev2u4jv7.jpg] [Bild: ls2x8jno.jpg]
Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit. Floet
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#56
An welcher Stelle soll es denn schnackeln? Ist es wirklich so schwer, es mir zu erklären?
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#57
Facepalm
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#58
Geht mir grad genauso. Ich hab mehrfach höflich gefragt, aber keine Erklärung ist auch eine ...
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#59
Facepalm
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#60
(13.02.2019, 22:55)HaiEnd Verweigerer schrieb: Was Du daraus machst weiß ich nicht.
Selbstreflexion und Kontemplation im Sinne von:
konzentriert-beschaulichen Nachdenken und geistigen Sich-versenken in etwas ...
-wären Möglichkeiten, die dir sicher nicht schaden würden.

Einfach nur "süß", mehr fällt mir dazu nicht ein LOL .
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#61
Ähm, wie wär's, wenn man diese durchaus relevanten Fragen abseits der Überschrift dieses Fadens im persönlichen Gespräch - ebenfalls abseits dieses Fadens - erörtert ?
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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#62
So, nachdem jetzt wieder der übliche Streit entfacht wurde, versuche ich mal, aufs Thema zurück zu kommen. Dieses Feeling für Haptik mit satt rastenden Schaltern und sanft laufenden Reglern scheint besonders dem männlichen Geschlecht in die Wiege gelegt zu sein (wobei ich hier bitte nicht Frauen diskriminieren möchte).

Schon in meinen frühen Jugendzeiten (70er Jahre) sind meine Kumpels und ich durch die Hifiläden und über die Hifimesse in Düsseldorf gestreift und haben an japanischen und deutschen Geräten herumgespielt. Deutsche Geräte aus der Consumerklasse haben sich zu dieser Zeit leider von selbst disqualifiziert. Bei Telefunken, Saba und ähnlichen ehemals Großen der Unterhaltungstechnik fühlte man leider meist nur billiges Plastik in Form von Schiebereglern und Kipp- bzw. Drehschaltern, meist von Preh. Die Japaner wußten es besser, da gab es haptisch was Robustes und satt Laufendes, meistens vom japansichen Zulieferer Alps.

An mir ist seit dieser Zeit wegen obiger Tätigkeiten unter Kumpels der Spitzname "Poti" kleben geblieben, unter dem mich auch heute noch viele meiner Freunde kennen.

Gruß

Andreas
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  • Ivo, eric67er, leolo, , Frunobulax, HaiEnd Verweigerer, Wetterkundler, lyticale, hifiES, HifiChiller
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#63
Beim Thema Haptik scheinen ja viele Betroffene derselben Meinung zu sein - aber wie ist es mit der Optik?

Es gibt Gründe, weshalb ich beim Stöbern auf eBay oder anderen Seiten beim Anblick bestimmter Geräte hängenbleibe - oder eben auch nicht.

Mir ist bewusst, dass das ein weites und umstrittenes Feld ist - einer mag zum Beispiel das Design von Marantz oder Dual, andere nicht ( Lol1 ).

Braun oder B&O, Tandberg oder NAD gelten in Bezug auf das Styling tendenziell als cool, andere Hersteller nicht so sehr.

Natürlich hängt das auch immer von der Zeit/Modewelle ab. Von Aiwa oder Fisher etwa gibt es straight und klar gestaltete Geräte aus den 70ern - in den 80ern hingegen driftete das zerfranste Design mit zig Farben und Myriaden von Schaltern und Reglern sowie einer "coolen", genau genommen aber eher nichtssagenden Beschriftung eher in Richtung "viel hilft viel".

Ich persönlich präferiere keine Marke an sich, aber bestimmte Design-Features: silberne Metallfronten (teilweise mit Woodcase, wenn original), analoge Anzeigen (VUs, Tunerskalen), klare und einheitliche Beschriftungen, Kipphebel und Knebel-Drehregler, markante Skalenbeleuchtung.

Das fühlt sich für mich einfach nur gut an, dabei fühle ich mich wohl.

All das ist kein Zufall: ich sitze gerade vor meinem Fisher RS-1058, den ich im November 2015 von Herbert/mmulm abholte (danke nochmal, Herbert... Drinks )

Es gibt aber auch den Fall, dass ich TOTL-Geräte weniger attraktiv finde als deren Verwandte ein, zwei oder drei Stufen darunter. Und auch dafür ist der RS-1058 ein sehr gutes Beispiel...

Wenn ich mir die Front eines RS-1060 oder RS-1080 anschaue, wirkt sie für mich im Vergleich zum 1058er durch die zusätzlichen Regler unruhig und zerrissen.

Ich hatte einen Sanyo JCX-2900, ein tolles Teil und echtes Trumm - aber ich wurde mit der Aufteilung der Bedienungseinheiten an der Front nicht warm. Die Anordnung gefiel mir einfach nicht - das Gerät hat bei Mario/hal.9000 eine neue Heimat gefunden.

Bei Marantz stört mich der willkürlich-chaotische Beschriftungs-Mix, bei Sansui-Receivern wie dem 9090DB die vielen verschiedenen Farben von Gerät und Beleuchtung (Silber, Schwarz, Braun, Beige, Grün, Blau, Rot).

Manchmal sind es auch die Proportionen, die ich bei HiFi-Geräten nicht mag: bei Tapedecks von Marantz und anderen Herstellern befindet sich das Kassettenfach ziemlich weit vom linken Geräterand Richtung Mitte verschoben.

Kassettenfächer auf der rechten Seite sind ebenfalls eher irritierend - Stichwort JVC oder auch Philips.

Ihr seht schon, ich bin bezüglich des Geräte-Designs eher kompliziert - mich würde aber interessieren, wie ihr die Frage der Optik von Vintage-HiFi-Geräten seht...
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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  • Wetterkundler, HifiChiller
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#64
Es gibt ja fast nichts Schöneres, als beim Musikhören in den Oszillographen zu schauen und die wunderschönen Figuren, die er immer wieder zeichnet, zu betrachten.
Wie schön, wenn zum akustischen auch noch ein visuelles Erlebnis hinzu kommt.

Da kann ich richtig drin versinken und die Zeit scheint stehen zu bleiben.

Schön, dass das jemand erfunden hat!


[Bild: IMG-20190214-160643-BURST14-Mittel.jpg]


[Bild: IMG-20190214-160643-BURST15-Mittel.jpg]


[Bild: IMG-20190214-160643-BURST16-Mittel.jpg]
[Bild: Zwischenablage-1.jpg]
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#65
Wow, das schaut echt cool aus... Thumbsup

Ja, der visuelle Anteil der Musikreproduktion ist nicht zu unterschätzen, das finde auch ich.

Ich liebe es besonders, rotierenden Spulen und Platten, hin- und herzuckenden VU-Nadeln oder -LEDs zuzuschauen, in denen sich die Musik derart widerspiegelt.
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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#66
Vielleicht bekomme ich jetzt Haue, aber das, was du Ivo schriebst, passt natürlich auch auf neuzeitliche Geräte, hier mein Verstärker von Onkyo, der A-9555. Das Teil wirkt für mich zeitlos und ich benutze genau drei Schalter bzw. Regler: den Powerschalter, der auch haptisch mich anspricht, weil er satt rastet. Dann der Quellenwahlschalter, der angenehm gerastert ist und mir durch seine Beleuchtung anzeigt, was ich gewählt habe. Und zu guter Letzt der Volume-Poti, der haptisch weniger Spaß macht. Denn ob seiner Größe stellt man als Vintage-Liebhaber da gleich Assoziationen an zu satt gerasterten Potis, wie bei dem Pioneer SA-9500 bspw. Dennoch, das Teil klingt sehr ordentlich und versteht sich gut mit meinen alten Lautsprechern. 

[Bild: 35067354xc.png]
Und das ist eine Fernbedienung, die ordentliche Druckpunkte hat. Und ich freue mich immer wieder, sie in die Hand zu nehmen. Denn sowohl die eigentliche Grundform schmiegt sich in die Hand als auch die Bedienung durch die Anordnung und farbliche Gestaltung der Tasten ist sehr logisch gemacht.

[Bild: 35067356pc.png]
                                            . . .  u n d   i r g e n d w a n n   w i r d   s i e   s t e h e n ,   m e i n e   w a l l   o f   s o u n d . . .
                         [Bild: 46617985ny.jpg]
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  • Ivo, HifiChiller
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#67
Mir ist das eher egal. Es gibt ein paar Dinge, die ich nicht leiden kann, wie zum Beispiel ebenfalls den marantzschen Typo-SuperGAU, der mich im Ernstfall aber dennoch nicht davon abhalten würde, mir so ein Gerät hinzustellen, wenn es besser täte als alle anderen. Ich hab deshalb z.B. auch keinerlei Problem mit den Plastekipphebeln des Uher-Tuners.

Das Einzige, was ich echt nicht ausstehen kann, sind diese allgegenwärtigen Tipptaster, die einen Prozessor mit Informationen füttern, anstelle eine Funktion zu schalten.
Auch wenn die als Blendwerk sichtbaren Tasten größer ausfallen, merkt man immer diesen 0.2mm-Schaltweg der ultrabilligen Micro-Tastschalter dahinter. Grauenerregend.
Dann lieber Sensortasten...die geben zwar auch keine Rückmeldung, aber sie tun wenigstens nicht so, als wären sie eine echte Taste.
Einer der Gründe, warum ich mir niemals so einen 90er-Jahre Kastenrecorder hinstellen würde. Da muss man dann eine Schleife durchtippen, um alles zu bedienen...etwa um Dolby auszuschalten: Tipp - Dolby B, tipp - Dolby C, tipp - Dolby aus. Vollkommen beschissen. Ich hasse es.
Allenfalls erlaubt an nem Walkman oder ner Fernbedienung...

Leider gibt es nur kaum noch Geräte, an denen die nicht irgendwo sind, zumindest, sobald irgend ein Rechenknecht drin ist und sei er auch noch so rudimentär. Die Teile finden sich daher letztlich sogar in meiner wirklich nicht gerade preiswerten Otari, genauso wie in dem Sony DAT, der ebenfalls ehemals mit einem  Preis versehen war, welcher nur von dem für öffentiich-rechtliche Rundfunkanstalten vorgesehenen Budget zu handhaben war.
Leider gibt es keinen DAT-Recorder, der gänzlich ohne diese Dinger auskommt, insofern isses denn auch egal (trotz der gleichen Tasterdinger bedient sich der Panasonic allerdings wertiger).
Man kann Tipptaster aber auch haptisch befriedigend ausführen - Revox hat's vorgemacht, Nakamichi ebenfalls.

Am liebsten mag ich große Gummitasten mit 'nem halben Zentimeter Weg und professionelle, beleuchtete Laufwerkstasten mit Federmechanismus.
Bei Schaltern bin ich eher leidenschaftslos, Kipphebel, Knebel, Drucktasten, radio buttons, mir egal, Hauptsache, die Funktion ist gegeben und das Ding ist nicht zu wacklig.
An eine Endstufe gehört für mich ein fetter Wippschalter, so schwergängig, dass er von einem Kind nicht und von Erwachsenen nur in klarer Absicht bedient werden kann. Besser noch zwei.

Aber an sinnliche Erlebnisse bei der bloßen Bedienung kann ich mich nicht erinnern, so weit geht es bei mir nicht.
Möglicherweise geht meine Faszination von wirklich perfekt ausgeführter Funktion in die Richtung.

Ich schalte z.B. fast jeden Tag einmal die DJ-Fräse an, um die gegenüber jedem anderen Gerät öbszön konsequent zur Perfektion getriebene Funktion zu bewundern. Die Kiste dreht entweder oder sie steht. Gut, das tun andere Dreher auch, denkt man sich, aber nee: Die haben zwischen diesen beiden Zuständen eben noch sichtbare Zwischenstadien des Hochdrehens oder Auslaufens. Der hier nicht: Klick - läuft, klick - steht. Das mach ich drei- viermal hintereinander, selbst wenn ich gar keine Platte höre.

Oder die Auflösung der Nakamichi FL-Meter oder des RTW 1206: 1/4dB - ja, was auch sonst ? Alles andere ist schlicht unbrauchbarer Murks.

Die Wirbelstrombremse des Dynavector und wie sie sich auf die Bewegung auswirkt - wer das nie erlebt hat, kann sich leider nicht mal vorstellen, wovon ich rede.

Die Festwiderstandsregler der GAS-Vorstufen. Drehen sich wie ein Regler und haben die Präzision eines Schalters.

Ich würde das nicht "sinnlich" nennen. Aber das heißt nichts, vielleicht benutz ich das Wort nur anders und meine letztlich dasselbe...

Hi
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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#68
Ja, die Wiurbelstrombremse des DV-505 hat wirklich was....

Gruß

Andreas
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#69
(14.02.2019, 16:42)Ivo schrieb: ... einer mag zum Beispiel das Design von Marantz oder Dual ...


Einer !  Floet

Weltweit !

Lol1
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  • winix, Ivo
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#70
Habe sie jetztDas ist meine Design Anlage .Habe sie jetzt komplett und sie kann auch wider gehen .
Wollte nur mal alles zusammen haben . Alle Geräte stehen im Museum. [Bild: Dz30Q6s.jpg][Bild: wmOQXzQ.jpg][Bild: AdD4X9h.jpg]
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  • mima
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#71
(15.02.2019, 09:03)Morten schrieb:
(14.02.2019, 16:42)Ivo schrieb: ... einer mag zum Beispiel das Design von Marantz oder Dual ...


Einer !  Floet

Weltweit !

Lol1

Wahrscheinlich ist das der Mensch, der sich alle 11 Minuten bei Parship verliebt...  LOL
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  • , Ivo
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#72
Tobifix, deine Designanlage ist wirklich cool!

Gruß

Andreas
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#73
Zum Thema VU :

Ich habe in meiner Anlage die Geräte mit VU - Meter so positioniert, das sie auf 12, 3, 6 und 9 Uhr stehen.
Habe ich besonders viel Lust auf VU Gezappel, so schalte ich das Tapedeck auf 9 Uhr auf Play, die BM auf 12 und das Deck auf 3 Uhr stehen auf "Source".
Jetzt nur noch ordentlich am Volume - Knopp gedreht und schon zappeln alle 4 VU - Einheiten im Takt  LOL



[Bild: 20190218-083659.jpg]
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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  • spocintosh, Ivo
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