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07.05.2019, 05:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2019, 05:26 von PitCook.)
(06.05.2019, 20:52)timilila schrieb: (06.05.2019, 19:14)PitCook schrieb: DVB-S steht mir nicht zur Verfügung und über die Empfangsqualität haben wir überhaupt noch nicht geschrieben. Denn DAB+ darf nur bei einer Bitrate von 72 kBit/s je Sender genehmigt werden , da klingt im Zweifel eine MP3 mit 128 kBit/s besser. Die MW ist wohl ein schlechter Vergleich.
DAB+ hab ich im Auto und im TEAC Küchenradio, kann also sagen wie das klingt. Und bei DVB-S2 und einem ordentlich ausgerichetem 90er Spiegel sind Empfangs- und Signalqualität kein Thema.
Das mit dem MW-Vergleich hatte ich doch schon selbst erörtert. Macht doch selbst mal den Vergleich: Stöpselt den Satreceiver per Chinch an einen Eingang Eures Stereo-Receivers, pegelt diesen entsprechend ein,
und schaltet dann mehrmals direkt zwischen UKW und dem Satsignal am Aux-Eingang um. Natürlich bei identischem Sender. Hab das heute u.a. mit NDR1 sowie HR3 getestet. NDR Info sendet lt. Anzeige gar mit 320 kbps.
Ich für mich würde immer eine von beiden Quellen dem Input als Empfänger vorziehen, auch wenn dieser leichter zu händeln ist (w-lan vorhanden, keine Satschüssel nötig).
Alles gut, der Grundgedanke war minimalistisch und ohne zur Verfügung stehendem DVB-S
Wer höhere Ansprüche mag, kann sich gerne seit ein paar Tagen verfügbare Geräte anschauen,wenn man bei den Echo‘s bleiben möchte.
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Warum sollte ich 200 bzw. 300€ ausgeben? Was bringt dieser Link, was ich nicht auch deutlich günstiger haben kann.
Ne Alexa Büchse braucht man ja auch noch, dann kann ich die auch direkt an meine Anlage anschließen.
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• timilila, PitCook
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07.05.2019, 10:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2019, 11:35 von timilila.)
Hast ja recht. Hinten irgend etwas anstöpseln, auf Aux drücken und schon gehts los. Wobei der Ausgangsgedanke ja der war, daß Geräteintern eine Lösung verbaut wird, so daß man das Gerät "für sich" weiterhin nutzen kann.
Ich habe grad den Beitrag von Torsten ( onlyurushi) wiedergefunden, welcher ähnliches bei seinem Pio-Tuner erfolgreich umgesetzt hat, wenn auch aus Platzgründen außerhalb des Gerätes. Hier ...
" ... ich will die Eins ..."
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• winix
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Da das ganze Thema schon abgedriftet ist im Sinn, wie kann man denn Hörfunkkanäle verteilen:
Ich hatte letztens die Herausforderung in unserem Keller, hier ist alles aus dichtem Stahlbeton und somit ist dort keine Chance für einen direkten Empfang von Funkwellen gegeben, also dort im Keller einem Fernseher SAT Empfang beizubringen.
Als Lösung habe ich dann auf ein Verteilen mittels LAN-Kabel gesetzt - das Kabel liegt im Keller. Dafür habe ich einen SAT Empfänger an die Schüssel angeschlossen, der direkt an der Schüssel verbaute Multischalter kann Unikabel 2 mit 32 IDs. Dieser SAT-Empfänger hat einen Dualtuner, bei dem jeder Tuner gleichzeitig 8 Demodulatoren einsetzen bzw. IDs verarbeiten kann. Also im Prinzip kann der Tuner auf 16 Frequenzen gleichzeitig empfangen.
Ein Schmalspur SAT Empfänger derselben Firma kann nun auf den an der Schüssel angeschlossenen SAT Empfänger mittels LAN zugreifen, die dort angelegte Senderliste importieren und lokal wiedergeben.
Es handelt sich hierbei nicht über SAT IP, sondern über eine Art Streaming des TS Datenstroms mit SAT Empfängern der Firma vU+.
Das soll auch mit 4K über WLAN funktionieren, das habe ich nicht getestet, aber bei Radiosendern vermute ich keine Probleme.
Das liest sich vermutlich wie eine Lösung von hinten durch die Brust um ins Auge zu gelangen - und das ist es auch, aber es funktioniert komplett transparent und ich brauchte keine Kabel zu ziehen.
Eine Aussage zu verschlüsselten Inhalten kann ich nicht treffen, da ich so nur frei empfangbare Sender in den Keller verteile. Was für Radio aber auch egal ist. Nur eine Umsetzung auf UKW habe ich nicht, aber mit etwas basteln sollten sich 16 Sender oder auch 32 auf UKW Frequenzen verteilen lassen. Aber ob sich dieser Aufwand wirklich lohnt, wage ich zu bezweifeln.
Wer immer das machen möchte, von vU+ sollte die „alten“ „nicht-4K“ Receiver günstig zu erwerben sein, an jedem dieser an den analogen Ausgang die für das Auto gedachten FM Modulatoren und eine andere Frequenz zugewiesen und das UKW Band ist hausintern wieder mit Sendern gefüllt.
Macht das bloß nicht, aber so könnte man wieder Sender auf UKW-Frequenzen verteilen und mit einer Zimmeratenne dann auch wieder empfangen, wenn UKW angeschaltet wird.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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Das hört sich interessant an. Muß ich mich mal mit befassen, ne alte Digitalbox samt gewisser TS-Streaming- und Aufbereitungs- sowie Linuxerfahrungen könnten auch ausgegraben werden.
So lange analoger Rundfunk verfügbar ist, wird dessen Unterdachantennensignal weiter über den Sat-Multischalter in unser Satkabelsystem eingespeist und verteilt. DAB+ ist zZ für mich weder als Gerätenachrüstung noch als Hauseinspeisesignal ne Alternative.
Wenn HF-Modulatoren eingesetzt werden, sollte Klarheit zur Rechtslage des Betriebs solcher Sender herrschen und mindestens die begrenzte Ausbreitung der erzeugten Aussendungen kontrolliert werden, um Ärger mit den Behörden zu vermeiden, denn wenn die tätig werden, wirds teuer. Die genannten SUPs sind als Prüfgeräte deklariert und erzeugen ungedämpft an beliebigen Drähten(Antennen) viel zu viel HF in Wohnung und Haus!
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(06.05.2019, 12:58)Harry Hirsch schrieb: Mal zurück zum Fritz Repeater mit UKW Sender. Ich habe anstelle der internen Antenne jetzt eine olle Kofferradio Antenne montiert. Die Sendeleistung ist besser. Allerdings bricht der interne Stream nach kurzer Zeit ab und er kann nur mp3. Außerdem ist das Signal sehr leise moduliert, wodurch die Störgeräusche hervortreten.
Somit ist das Teil höchstens zum testen eines Tuners beim basteln im Keller zu gebrauchen, aber nicht praxistauglich. Als WLAN Repeater in meiner Gartenbutze erfüllt es soweit seinen Zweck. Das musste ich jetzt auch mal ausprobieren...
Ohne Antennenverlängerung ging das bei mir auch nicht. Der Fritz ist jetzt im DG, und im Spitzboden ist die DVB-T2-Antenne, die das Signal aufnimmt und in die Verkabelung schickt. Kommt daher nun in allen Stockwerken an.
Aber richtig - es rauscht schon vernehmlich. Abbrüche hatte ich aber bisher keine. Aber zur Hintergrundbeschallung allemal ok, und man kann mal die Internetradiostationen durchprobieren.
Viele Grüße,
Hans-Volker
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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aber FM STEREO kommt schon "durch", also Klang und Anzeige...?
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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Anzeige von wegen Empfang wird sicherlich zum Endkunden durchgestellt. Qualität ist schon eine andere Sache. Über jedenTag Coldplay oder Mark Forster ist wohl eher Geschmackssache....!p
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(11.05.2019, 15:25)Ironside schrieb: Anzeige von wegen Empfang wird sicherlich zum Endkunden durchgestellt. Qualität ist schon eine andere Sache. Über jedenTag Coldplay oder Mark Forster ist wohl eher Geschmackssache....!p
Ganz furchtbar
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(11.05.2019, 15:15)nice2hear schrieb: aber FM STEREO kommt schon "durch", also Klang und Anzeige...?
ja, Stereo kommt. "RockRadio" ist nicht übel ...
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Ich begnüge mich zum Einen mit dem Empfang per Wurfantenne (für lokale Sender und damit ich die Receiver nicht zum Verstärker degradiere)
zum Anderen hängt an einem Eingang des Receivers ein RaspberryPi mit PiDAC+ und Volumio.
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(01.05.2019, 16:47)PitCook schrieb: Dann kann man gleich einen Echo Input nehmen aber die eigentliche
Frage des TE „... was ist mit den Tunern... „ bleibt offen. Am vernünftigsten wäre
ein reiner DVB-C Tuner z.B. Vistron VT855 DVB-C oder Restek Mini Cab
Ich habe jetzt mal so einem Vistron ein Zuhause gegeben, für 55 Euro im stationären Einzelhandel erworben.
Klein und ohne Bildschirm bedienbar.
98 Sender wurden gefunden.
Funzeniert und klingt über TOSlink angeschlossen sehr anständig.
Vielleicht ist das für den einen oder anderen von Euch was - auch wenn es natürlich digitales ist!
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Thomas
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30.05.2019, 16:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2019, 16:57 von nice2hear.)
dessen Innereien bekommt man sicher in ein nettes "richtiges" Tunerhäuschen...... auf dem Karton ist der Weg ja schon angedeutet.
Bedienung anyway komplett über FB, richtig?
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• PitCook
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Zitat:Bedienung anyway komplett
Gibts die anyway komplett in Schland?
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wenn nicht da wo denn dann?
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Yarp, komplett über die Fernbedienung.
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Thomas
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Noch eine Ergänzung: hinten ist eine RJ11-Buchse für 'ne Infrarot-Maus.
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Thomas
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28.07.2019, 11:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2019, 12:04 von PitCook.)
Gerade mal mein altes Airport Express (A1264) aus der Schublade gekramt, im Netzsteckerdesign mit analog / digital Ausgang . Unterstützt bereits IEEE802.11n , der Ton wird in 16 Bit / 44.1 kHz übertragen. Funktioniert immer noch anstandslos, wenn man iOS mag. Es wurde sogar eine Firmware 2018 (Sicherheit) angeboten. Kostet fast nix mehr. Bei A1392 wurde sogar Airplay 2 zur Verfügung gestellt.
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die Schachterln sind schon praktisch
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übrigens sind Airport Extreme und ein Airport Express aus diesem Forum.
an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank
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