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10.06.2019, 14:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2019, 16:31 von hifijc.)
Moinsen,
wie es der Zufall so möchte habe ich heute morgen die oben stehende Kombi abgeholt, ungetestet versteht sich.
Ich bin grade am durchschauen, die Endstufe funktionierte Solo schon einmal, ich möchte Gerät für Gerät fertig machen, den Equalizer und das Tape können dann wohl weiter wandern.
Nun ist mir aber ein Missgeschick passiert, beim reinigen der Endstufe und den blöden Kühlkörpern an der Seite wollte ich die Kappen über den Transistoren abmachen und habe bei einer schon einmal die Klammern mit einem Schraubendreher gelöst. Dabei bin ich aber wohl leider mit der Schraubendreher spitze an den Transistor gekommen und es hat einmal kräftig gefunkt! Die Brandspur sieht man auch am Schraubendreher! Die Endstufe war natürlich nicht am Netz. Die Frage ist was könnte jetzt passiert sein und kann ich die jetzt wieder anschließen ohne dass es bumm macht? ![Sad2 Sad2](https://old-fidelity-forum.de/images/extra-smilie/sad2.gif) Ich hab da ein bisschen schiss.
Desweiteren funktioniert die Power Lampe der Endstufe schon einmal nicht. Ich habe schon verschiedene Angebaut und keine Funktioniert.Spannung kommt aber wohl an laut meinem Multimeter dem Vertraue ich aber nicht so ganz. Vielleicht ist ein Spannungsregler defekt?
Beim Testaufbau machte der Vorverstärker auch schon einmal keinen mux, aber das schaue ich mir noch an. Die VU Einheit SH9020 schaltet sich ein aber es kommt nach ein paar Sekunden der Vollausschlag des rechten VU- Meters. ![Denker Denker](https://old-fidelity-forum.de/images/extra-smilie/denker.gif) Der Tuner scheint immerhin schon mal zu laufen und das Tape (man ist das schwer!) ist völlig tot am Netz. Den Equalizer habe ich noch nicht getestet der Power Schalter ist auf jeden Fall defekt.
Vielleicht kann mir ja schon einmal etwas zu der Endstufe sagen,nach und nach würde ich gerne die Geräte durchgehen.
Gruß Jan-Cedric
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Zitat:Nun ist mir aber ein Missgeschick passiert, beim reinigen der Endstufe und den blöden Kühlkörpern an der Seite wollte ich die Kappen über den Transistoren abmachen und habe bei einer schon einmal die Klammern mit einem Schraubendreher gelöst. Dabei bin ich aber wohl leider mit der Schraubendreher spitze an den Transistor gekommen und es hat einmal kräftig gefunkt! Die Brandspur sieht man auch am Schraubendreher! Die Endstufe war natürlich nicht am Netz. Die Frage ist was könnte jetzt passiert sein und kann ich die jetzt wieder anschließen ohne dass es bumm macht? Sad2 Ich hab da ein bisschen schiss. LOL
Schiß muß sein!
Sonst geht das Dingens noch richtig putt.
Da war nicht nur Schraubendreherspitze am Trs. sondern ein Schluß vermutlich vom Kollektor des Trs. zum Gehäuse des Gerätes. Dabei hats nen dicken Elko im NT kurzgeschlossen und der hat sich biem Entladen mit dem Funken bedankt ...
Ergo Fingerchen von Sachen, die man nicht kann, denn ohne Schluß kein Prob. Die Kappen über den Transistoren sind zur Isolation, also damit sowas nicht passiert.
Wenn der Schluß mit dem Dreher wech ist, sollte der Amp. auch wieder anschaltbar sein ohne das es knallt. Obacht, solch Elkos mögen keine wiederholten kurzen Schlüsse!
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Danke für die Antwort! Dann schalte ich den gleich mal ein und hoffe. Die Kappen bleiben dann einfach drauf. Ich bin einfach kein Elektroniker.
Mal sehen wie es dann weitergeht.
Gruß Jan-Cedric
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Sie funktioniert noch ![Dance3 Dance3](https://old-fidelity-forum.de/images/smilies/Smileys/dance3.gif) Jetzt hänge ich nur wieder an der Power Lampe die nicht funktionieren möchte.
Gruß Jan-Cedric
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10.06.2019, 16:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2019, 16:31 von Gorm.)
Einen SU-9060 habe ich nicht gefunden, aber im SE-9060 ist die Power-Lampe ne 7,5V/75mA, die über nen Widerstand 180Ohm/2W und der Sicherung Si3 an ner extra Wicklung von T1 hängt. Wenn die Si3 ausgelöst ist, paßt aber die -49VDC nicht mehr, d.h. da fehlt eine Wicklung in der Zweiweggleichrichtung und die Spannung dürfte niedriger sein. Ob das Auswirkungen hat, kann ich so auf die Schnelle nicht abschätzen. Also prüfe erst mal die Si und dann, wenn Du dir das zutraust, den Widerstand R416. Letzteren kannst bei ausgeschaltetem Gerät mit nem Widerstandsbereich von nem Multimeter nachmessen.
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10.06.2019, 16:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2019, 17:01 von hifijc.)
Ich hab mich vertan es ist natürlich eine SE 9060, tut mir leid.
Alle vier Sicherungen die ich gefunden habe, habe ich auf Durchgang geprüft. Der Widerstand R416 hat ca. 115 Ohm und zum gegenprüfen der R415 direkt dadrüber auch.
Gruß Jan-Cedric
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115Ohm ist etwas wenig bei im SP und Bestückungsplan angegebenen 180Ohm. Wenn der im Belastungsfall nicht hochohmig wird, sollte es mit dem Widerstandswert auch funktionieren. Ich könnte mir nur noch ne fehlende (Masse-)Verbindung als Ursache erklären. Die Verschaltung ist auch etwas ungewöhnlich.
Dann versuch doch mal die Wechselspannung der Lampe an Pin27/Pin28 kommend von Pin113 und Pin117 nachzumessen. Wenn an den letzten Pin Spannung nachweisbar ist, bitte weiter vor und nach dem Widerstand messen.
Pin113 und Pin117 sind allerdings die Enden von zwei verschiedenen Wicklung des Trafos T1 und wie da eine Spannung entstehen kann, erschließt sich mir iM nicht. Da ist evtl. ne Verbindung irgendwie über den Trafo T2 und/oder evtl. noch ne Verbindung über Masse oder irgendwo im Gerät?
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Wegen den Pins schaue ich gleich mal, ich hab mir zwar auch das SM geholt aber blicke da nicht so ganz durch. Ich schaue mir das gleich mal an.
An den Pins der Lampe hatte ich auf jeden Fall direkt gemessen, da kommt nada an - nix. Gibt es nicht die Möglichkeit das der Transistor der direkt über den R415/416 sitzt etwas damit zu tun hat? Auch wenn es ein ganz anderes Gerät ist... an einer meiner Philips 22RH532 ging auch eine Betriebsleuchte nicht was auf eine Zener Diode zurückzuführen war. Sowas ist auch ausgeschlossen?
Gruß Jan-Cedric
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TR402/404/406 arbeiten in der -55V-Spannungsstabilisierung.
So, die Spannung entsteht über der oberen Teilwicklung yel/grn und der unteren Wicklung org/ws von T1, denn
P28 geht auf P117 und über die obere Teilwicklung mit 38,5VAC auf Masse und
P27 geht über R418 auf P113 und über F3 und die untere Wicklung org/ws auf Masse.
Wenn R416 iO ist vermutlich irgendwo ne kalte Lötstelle oder ne andere Unterbrechung.
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Wenn ich an den beiden eingekreisten Pins 18/19 auf Durchgang Messe zu den offenen Strippen der Lampe habe ich auf PIN 18 Durchgang auf beiden Leitungen und auf Pin 19 Pin gar keinen Durchgang. Was soll das denn.
Zu den Pins 27/28 kann ich nicht so viel sagen. Keine Ahnung wo die sind. Ich denke einen Platinenbruch kann ich ausschließen von Pin 113 auf R418 habe ich Durchgang. ![Raucher Raucher](https://old-fidelity-forum.de/images/extra-smilie/raucher.gif) (Man merkt ich habe nicht so viel Ahnung)
Gruß Jan-Cedric
Du solltest Dir jemanden suchen der das alles reparieren kann und es nicht selbst versuchen, u.U. machst Du mehr kaputt als das was wirklich drann zu reparieren ist.
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10.06.2019, 21:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2019, 21:06 von Gorm.)
P27/P28 sind vorn auf der Platte, links neben F1/F2 bei P117/P118.
Die mono-Lampe PL1 hängt doch an P18 und P19.
So viel ist ja nicht kaputt,Karsten, iM leuchtet nur die Netzlampe nicht ...
aber Recht hast.
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Es ist ja nicht so dass ich noch nie an Geräten geschraubt habe, um genau zu sein kann ich jetzt schon mehr als ich mir vor 2 Jahren zugetraut hätte. Hätte man mich damals gefragt wie man Ruhestrom einstellt hätte ich dazu nix sagen können. Die Endstufe läuft ja soweit schon mal, nur die blöde Birne funktioniert noch nicht so ganz.
Bisher ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und warum nicht etwas dazu lernen? Jeder hat mal "blöd" angefangen. Wenn ich alles reparieren lassen würde was hier so immer reinwandert müsste ich finanziell wohl eher auf der Straße wohnen. Meine Erfahrung zeigt mir das ich mit Hilfe oder auch mal alleine doch einiges oder besser gesagt immer mehr selbst hin bekomme. So ganz aufn Kopf gefallen bin ich dann auch nicht, Schaltpläne kann ich trotzdem nicht richtig lesen.
Gruß Jan-Cedric
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10.06.2019, 21:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2019, 21:15 von Gorm.)
SPs lesen ist wie in Büchern, nur oft fängt man dabei mittendrin an ...
Auch sind viel Übung, BE-Kenntnisse und Schaltungserfahrung nötig, dauert einfach.
Dazu kommt noch ein wenig Überblick auch in verzwickten Details und etwas Denkvermögen.
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• Kimi, nice2hear, Lynnot
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Was ist denn dMn das Problem der Netzlampe?
Er wollte nur ein wenig Hilfe ...
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10.06.2019, 22:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2019, 22:02 von hifijc.)
Das sieht ja nach ner Komplett Kur aus, soweit wollte ich zuerst nicht gehen.
Tada:
Anscheinend Kabel 27 Kabelbruch, so einfach kann es gehen. ![Dash1 Dash1](https://old-fidelity-forum.de/images/smilies/Smileys/dash1.gif) Ich bedanke mich schon mal für die große Hilfe! Morgen gehts wohl mit der Vorstufe weiter.
Gruß Jan-Cedric
... Pins 18/19 auf Durchgang Messe zu den offenen Strippen der Lampe habe ich auf PIN 18 Durchgang auf beiden Leitungen und auf Pin 19 Pin gar keinen Durchgang. Was soll das denn. Sad2...
Auf Durchgang prüfen macht wenig Sinn, auf anliegende Spannung (oder eben keine Spannung) schon.
liegt die Spannung an Lampe erneuern, liegt sie nicht an F3 F4 und 415 R416 prüfen und ggfls ersetzen, Schalter Mono Stereo auf einwandfreie Funktion prüfen, ggfls ausbauen und reinigen.
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In der Vorstufe habe ich zwei Netzteilelkos gewechselt. Nun gehts weiter mit der SH 9020 VU Einheit.
Das rechte VU Meter schwingt mit dem schalten des Relais sofort komplett auf Vollast. Wenn ich Musik anschließe funktioniert zumindest visuell schon einmal das linke VU Meter. Natürlich sind auch hier die Lampen defekt und nach kurzen schauen hoffe ich nicht das diese direkt in den VU- Einheiten sitzen.
Gruß Jan-Cedric
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Das Manual mit SP und Bestückungsplänen hat hifiengine auch. Relaiskontakte checken und die Spannungsangaben für die OVs und Transistorstufen nachmessen. Hast doch einen funktionieren Kanal zum vergleichen...
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Ich bin jetzt nach dem SM vorgegangen. Danke für den Anstupser da hätte ich auch selbst drauf kommen können... Technics hat das dort ja auch sehr schön beschrieben bei anderen Herstellern ist das viel schlimmer nach meinem Empfinden.
Also erstmal vorweg liegen an dem rechten VU Meter der in die Vollast geht ca. 4 V an, nur falls das weiterhelfen könnte.
TP 15 und 16 haben beide 10,5V wie es soll
TP17 und TP18 dort hatte ich zuerst klare Unterschiede gemessen. TP17 hat die vorgegeben 3,5 V und TP18 hatte 8,75 V. Nach nochmaligem messen hatte ich bei TP17 den Sollwert und bei TP18 dieses mal nur 2,94 V um genau zu sein.
TP7 und TP8 zeigen beide 0,80V bei der zweiten Messung. Beim ersten Versuch hatte TP8 nur 0,2 V Zum gegenprüfen habe ich halt alles zwei mal gemessen und bin so auf unterschiedliche werte gekommen.
Gruß Jan-Cedric
.. an dem rechten VU Meter der in die Vollast geht ca. 4 V an..
AC oder DC?
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Ich habe eben nochmal in ruhe TP6 an Chassis und das Messgerät dann an Chassis und TP 8 gemessen. Bei dieser Messung werden die VUs wohl kurzgeschlossen?!
Die VUs (auch der vom defekten Kanal) geht dann von Vollausschlag noch hinter die Null Markierung. Dass macht der heile Kanal bei dem Kontakt TP5 an Chassis und mein Multimeter dann an TP7 und Chassis aber genau so. Am VU liegen dann nur noch 0.35V DC an. Am heilen Kanal weiterhin 0V.
Gruß Jan-Cedric
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13.06.2019, 17:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.06.2019, 17:20 von nice2hear.)
Zitat:Bei dieser Messung werden die VUs wohl kurzgeschlossen?!
Bei einer Spannungsmessung (Volt) wird nix kurzgeschlossen. Normale Messgeräte sind hochohmig in dem Mode.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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