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Hallo Joey
Ich denke ich kann das Service Manual besorgen. Bekommst Du dann kurzfristig per PM.
Die Ruhrgebietler müssen doch zusammen halten.
Gruß Dirk
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Das wäre wundervoll
Gruß,
Joey
"Spaß ist, wenn man trotzdem lacht!"
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17.05.2014, 10:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2014, 10:33 von __diz__.)
Hallo Joey
Du hast PM.
Gruß Dirk
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Hallo zusammen,
mein R5000 will noch nicht so wirklich.
Ich schildere hier im folgenden mal das Problem und was ich schon getan bzw. gemessen/überlegt habe.
Dazu hat mir freundlicherweise schon Eberhard (monophono) geholfen, wir müssen also nicht bei 0 anfangen.
Das Problem:
Wenn ich den R5000 einschalte und der Volume-Schalter ganz runter gedreht ist, rauscht trotzdem ein Kanal.
Der Ton wird auch erstmal nur von diesem Kanal wiedergegeben. Drehe ich den Balance-Regler voll in Richtung des anderen Kanals, kommt dort ein leiser, sehr verzerrter Ton.
Was ich gerne hätte, wären zwei rauschfreie und voll funktionsfähige Lautsprecherausgänge
Die Vor- und Endstufe ist auftrennbar. Ich habe dann mal den Ton am VV-Ausgang abgegriffen und über eine externe Endstufe (Grundig MA100) laufen lassen.
Dort kommt auf beiden Seiten hervorragender Sound raus! Ich vermute daher einen defekt in der Endstufensektion.
Ein Tausch der Endstufenplatinen hat ergeben: der Fehler wandert mit!!! Es liegt also hoffentlich nur an einer der Platinen.
Folgende Informationen helfen hoffentlich bei der Fehlersuche weiter. Nur als Hinweis. Die oben genannten Probleme sind immer noch da, trotz der erneuerten Bauteile:
Hier ist erstmal ein Auszug aus dem Schaltplan, er zeigt die beiden Endstufen.
Die Endstufenplatinen sind wie gesagt gesteckt. Ich habe sie ausgebaut und alle Elkos erneuert.
Dabei war mir aufgefallen, dass auf der Platine des linken Kanals sowohl andere Transistoren, als auch andere Hochlastwiederstände verbaut waren.
Für TR505 ist anstatt eines 2SC959 ein BC141-16 verbaut und anstatt des TR507 (2SA606) ein BC161-16 ein.
Für R531 und R533 waren anstatt 0,47Ohm 47Ohm-Widerstände verbaut.
Ich habe also die falschen Widerstände gegen die lt. Schaltplan korrekten getauscht --> keine Verbesserung.
So sehen die Platinen aus (die Fotos stammen von nach dem Elko-Tausch, aber vor dem Hochlast-R-Tausch):
Ebenfalls aufgefallen war mir, dass auf den Kühlblechen der Endstufen für links und rechts jeweils unterschiedliche TO3-Transistoren verbaut waren - und zwar nicht die, die im Schaltplan stehen.
Für TR601 und TR602 sind anstatt der vorgegebenen 2SD218 zwei 2N3055 verbaut (linker Kanal).
Im rechten Kanal sind anstatt TR603 und TR604 zwei EC680R vebaut.
Hm ![Denker Denker](https://old-fidelity-forum.de/images/extra-smilie/denker.gif) Den R5000 gab es ja über einen etwas längeren Zeitraum, evtl. wurde mal die Bestückung geändert. Außerdem ist der Schaltplan für das Quadro-Modell, der kam etwas später (glaube ich).
Zur Info: Die Platine mit den "falschen" Transistoren und Widerständen gehört zum Kühlkörper mit den verbauten 2N3055-Transen.
Mit Eberhards Hilfe habe ich dann mal alle Rs gemessen. Die minimalen Abweichungen ergeben sich dadurch, dass ich bei eingebauten Zustand gemessen habe.
Hier die Resultate (das war, bevor ich die Hochlast-Rs getauscht habe, die haben ja nun die gleichen Werte 0,47Ohm).
Jo, ich habe dann mal versucht etwas zu messen. Erstmal die Steckkontakte, in welche die Endstufenplatinen eingesteckt werden --> beide identisch und laut Schaltplan korrekt. Gut!
Dann habe ich die Platinen wieder eingebaut und mir einen Punkt gesucht und gemessen. Gemessen habe ich am Poti VR503 (hin zu TR505/R519) und ensprechend auf der anderen Platine.
Dort messe ich an der Platine mit der Bestückung lt. Schaltplan ca. 34V - an der falsch-bestückten Platine ca. 59-61V. AHA, da stimmt doch was nicht.
Wenn ich mir TP10 an Kontakt 3 anschaue, dann sind doch die 34V gar nicht so schlecht, oder?
Ja, so sieht es aus.
Was kann/muss ich nun tun? Was soll ich prüfen/messen/austauschen?
Danke für eure Hilfe!!!
Gruß,
Joey
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• bodi_061
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Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Hallo Joey,
Mitleser,
zu hohe Spannung an VR503/Basis TR505 deutet m.E. auf eine defekte Diodenstrecke D501 hin. Würde durch diese Strom fließen, käme es zu einem Spannungsabfall via R515 u. 519.
R525 mit Istwert 37 Ohm versus Sollwert 22 Ohm muß auf jeden Fall erneuert werden. Es wäre sogar zu überlegen, ob nicht lieber sämtliche Kohlemasse-Rs erneuert werden, da deren Verhalten unter thermischer Wechselbelastung nicht allzu stabil ist.
Soviel erst einmal für den Moment.
Gruß Eberhard
(Sorry, Joey, hatte irgendwie versäumt, Dir noch einmal via PN zu antworten.)
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• beetle-fan
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Hallo Joey
Du solltest a l l e Halbleiter in der Endstufe kontrollieren (ausbauen und durchmessen). Ist dort nur ein "faules Ei", verschieben sich die Arbeitspunkte und es qualmt beim Einschalten wieder irgendwo. Unbedingt auch die von Eberhard erwähnte D501/D502. Das sind zwei in Serie geschaltete Dioden in einem Gehäuse, die der Temperaturstabilisierung des Arbeitspunktes dienen. Deshalb ist diese auch mit dem Hauptkühlkörper der Endstufe thermisch verbunden (wichtig). Sie soll dort die Temperatur "fühlen" und zusammen mit TR505 und TR507 den Arbeitspunkt der Endstufe bei steigender Temperatur stabil halten.
Die BC141-16 bzw. BC161-16 gehen als Treiber schon, wenn Sie denn in Ordnung sind. Die falschen Widerstände (47Ohm) hattest Du ja bereits gewechselt.
Wenn Du verbrannte Widerstände ersetzt, so achte bitte darauf, das verbrannte Leiterplattenmaterial unter diesen zu entfernen (abkratzen, fräsen) denn Kohle ist ein halbwegs passabler Leiter.
Gruß Dirk
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• beetle-fan
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Vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen!
![At At](https://old-fidelity-forum.de/images/smilies/at.gif) Volker: Bei dir sieht es ja noch schlimmer aus, als bei mir... Die Platinen mit den Kabeln ist doch die Netzteilplatine, oder?
![At At](https://old-fidelity-forum.de/images/smilies/at.gif) Eberhard & Dirk: Ich meine ich hätte die Dioden schon geprüft ![Denker Denker](https://old-fidelity-forum.de/images/extra-smilie/denker.gif) aber ich mache es zur Sicherheit nochmal.
Dann werde ich auch die Halbleiter alle prüfen (jap, da weiß sogar ich wie das geht ![LOL LOL](https://old-fidelity-forum.de/images/smilies/laugh.gif) ). Und da ich sowieso noch was beim großen C bestellen muss, ordere ich gleich die Widerstände (alle!) mit - da ich den Receiver noch länger hier stehen haben möchte, ist der Austausch so oder so eine gute Investition.
Dirk, bitte nicht die Fotos von Volker und von mir durcheinander bringen - bei Volker schmorrt es, bei mir zum Glück nicht.
Ich melde mich wieder
Gruß,
Joey
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20.06.2014, 21:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.06.2014, 21:46 von aspenD28.)
Moin. Ich verfolge das hier mit großer Spannung. Tolle Arbeit.
Es gibt auch einen Grund. Ein R5000 ist auch auf dem Weg zu mir.
Leider mit weißem WC. Ich habe aber noch Bubinga Pommele Furnier hier
Ich kann gar nicht so viel Kaufen wie ich bezahlen möchte...
oder war es doch umgekehrt
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Haste den bei Ebay heute morgen geschnappt? ;-)
Glückwunsch, wobei da ja stand, dass er läuft.
Gruß,
Joey
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Nee. Quoka. Ebay mach ich nichts mehr.
Ich kann gar nicht so viel Kaufen wie ich bezahlen möchte...
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Ah OK, ich glaube den hatte ich auch gesehen
Ich freue mich auf Bilder, wenn er da ist
Gruß,
Joey
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So, weiter geht's.
Ich habe alle Transen auf den Endstufenplatinen ausgebaut und durchgemessen (mit der Diodenfunktion meines MM).
Hier die Ergebnisse:
Sieht doch ganz gut aus, oder? Kann ich die wieder einlöten?
Soll ich die TO3 auf den Kühlblechen auch ausbauen und messen?
Dann habe ich mir mal die Unterseite des Verstärkers angeschaut, wo die Dioden verbaut sind, 4 Stück.
Sieht so aus:
Die Dioden sind alle in Reihe geschaltet und gehen über den großen Elko links davon zu den Endstufen.
Da ja eine Seite funktioniert, gehe ich mal davon aus, dass die Dioden in Ordnung sind.
Im eingbauten Zustand habe ich die auch gemessen, alle haben in eine Richtung Durchgang, in die andere nicht.
Gestern sind die neuen Widerstände angekommen, es steht also eine Lötorgie an.
Habe dann noch zwei Anliegen:
- Das Stereo-Lämpchen ist kaputt, es ist eine 12V 50MA Glaslämpchen. Ich finde so eine aber nicht. Kann ich auch ein Birnchen mit anderen werten nehmen? Worauf muss ich dann achten (V/MA höher oder niedriger?).
- Die Skalenbeleuchtung scheint von vorne etwas "fleckig", da das Licht nicht so gut verteilt wird, man sieht eben genau, wo das Birnchen sitzt. Gibt es da eine Möglichkeit der besseren Diffusion?
Danke!!!
Gruß,
Joey
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Moin Joey,
die Transistoren sehen o.k. aus. Die Dioden sind m.E. die des Netzteils. Die fraglichen müssen auf den Kühlkörpern sitzen und sehen mgl.weise gar nicht direkt wie normale Djoden aus (müßte meine Kiste aufschrauben, um nachzusehen).
Du kannst auch nachschauen, an welchen Kontakten der Platinen diese D502 angeschlossen sein müßten und von dort die Kabel nachverfolgen.
Zur Lichtverteilung: Lampenschirmfolie wäre das geeignete Mittel, je nach Platz (Materialstärke) auch ein Stück mattes Plexiglas. Beides leider wahrscheinlich nicht "um die Ecke" zu bekommen...
Gruß Eberhard
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Die Lichtstreuung bekommt man auch gut mittels Transparentpapier in den griff.
Da kommt man ggf. schneller ran.
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Danke Männers
Ich suche die Dioden nachher nochmal.
Transparentpapier hab ich sogar noch hier, kann ich ja mal testen.
Gruß,
Joey
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25.06.2014, 14:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2014, 14:53 von beetle-fan.)
OHA, ich habe die "Dioden" gefunden.
Dieses Gebilde, was auf den Kühlkörper geschraubt ist...
Ja, passt, geht von Kontakt 10, also VR503 zu Kontakt 5, also C511/TR507/TR503.
Was ist das bitte? Sieht so aus, als währe das in Harz eingegossen oder so, lässt sich auch kaum abkratzen.
Wie kann ich das neu machen?
Habe außerdem in eingebautem Zustand mal gemessen.
In eine Richtung kein Durchfluss an beiden, in die andere Richtung einmal 1886 und einmal 1690 (laut Diodentest). Hilft das?
Gruß,
Joey
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25.06.2014, 15:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2014, 15:43 von monophono.)
Hallo Joey,
na also (hatte dieses Teil gleich in Verdacht)...
Bitte NICHT daran herumkratzen! Die beiden Dioden sind offenbar in der Metall-Lasche festgeklemmt und -geklebt, um guten thermischen Kontakt zum Kühlkörper zu erhalten. Eine Öse mit Lasche aus Kupfer wäre natürlich noch effektiver als Messing. Trotzdem besser so lassen.
Welche Werte erhältst Du denn mit Deinem Diodentester, wenn Du mal zwei Standard-Dioden in Reihe mißt? Also z.B. 2 x 1N4148 oder 2 x 1N400X (X€{1,2,3,4,5,6,7}). Nur so zum Vergleich...
Da die beiden gelaufenen Messungen nicht so arg voneinander abweichen, würde ich aber ohnehin tippen, daß der Fehler im einen Kanal nicht an den Dioden liegt.
Vielleicht im Betrieb mal die Spannung über den Dioden messen. Dann sollte sich zeigen, ob sie von Strom durchflossen werden.
Das Problem MUSS doch zu lokalisieren sein; nicht aufgeben!
Gruß Eberhard
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Hallo Joey
Das meinte ich in meinem Post #57 mit "thermisch verbunden". Zur Not (zum Probieren) kann man zwei in Reihe geschaltete 1N4148 nehmen. Das Problem dabei ist diese vernünftig am Kühlkörper zu befestigen. Die Spannung in Durchflussrichtung sollte ca. 1,7 - 1,8 V betragen.
Ich habe gesehen, dass Du die verbauten Halbleiter in der Endstufe durchgemessen hast. Das sieht soweit ja ganz gut aus. Hast Du die TO-3 Transistoren auch gemessen - die vermisse ich auf deinem Zettel? Du brauchst diese auch nicht ausbauen. Es genügt die Leitungen für die Anschlüsse an Basis und Emitter zu lösen und dann im gleichen Verfahren wie bei den Anderen zu messen.
Gruß Dirk
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Darf ich mal kurz zwischenfragen welche Skalenlampen ich brauche?
Gruß Andreas
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26.06.2014, 20:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2014, 20:38 von beetle-fan.)
Öhm, geschraubte 6,3V 0,25A lt. Plan
![At At](https://old-fidelity-forum.de/images/smilies/at.gif) Dirk: ich habe jetzt mal die TO-3 Transistoren gemessen. Dazu musste ich sie weder ausbauen, noch die Kabel ablöten, da die Kabel ja vom Transistor zur Kontaktleiste für die Endstufenplatine gehen. Wenn dort nichts eingesteckt ist, haben sie auch keinen Kontakt zu irgendeinem Bauteil.
Auch hier scheint der Fehler nicht zu liegen ![Dash1 Dash1](https://old-fidelity-forum.de/images/smilies/Smileys/dash1.gif) , siehe meine Tabelle (ich hoffe, ist verständlich):
Ich bin gerade dabei, die Widerstände auszutauschen und die Transistoren wieder einzulöten.
Eine Platine ist schon fertig, die andere schaffe ich erst nach dem Urlaub, also in einer guten Woche.
Falls bis dahin jemand einen Geistesblitz hat, immer her damit.
Gruß,
Joey
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Danke. Hat jemand ne Quelle für die oder einem Link für die richtigen. Gibt ja schlank und kugel.
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Schlanke Bauform. Mit der Kugel ist a) zu kurz und b) schwierig in die Gummiführung zu bringen und noch dran zu löten.
Und bitte Vorsicht bei Abnahme der Front...siehe dazu den Anfang meines Threads.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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30.06.2014, 13:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.06.2014, 13:52 von aspenD28.)
So. Mein Lampenproblem hat sich von selbst gelöst.
Das Birnchen war nur so verschoben das es nicht so ganz passte.
Es sind bei mir 7V 0,3A verbaut und das Glas ist milchig lackiert.
Ansonsten war es wohl kein Rauchergerät
Kann dir leider nicht helfen joey. Es sei denn du brauchst Bilder aus meinem R5000(non Quadro)
Drücke dir aber die Daumen das er wieder läuft.
Gruß Andreas
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So Leute, weiter geht's mit der unbefriedigenden Fehlersuche
Ich habe ALLE Widerstände auf beiden Platinen ausgetauscht:
Fehlerbild bleibt gleich: ein Kanal funktioniert, der andere ist nur leise und stark verzerrt bei hoher Lautstärke zu hören.
Ich klopp das Ding bald in die Ecke...
Gruß,
Joey
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