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19.10.2019, 22:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2019, 22:38 von charlymu.)
OK, vielleicht nicht dieses Debütalbum, aber irgendwie doch. Wie sollte ohne dieses Album ein wahrer Hero entstehen?
Das Album ist von 1967, wie ich, also auch wieder so sehr besonders für mich. Aus dieser Sicht, und dem Gefühl muss
dieses Debütalbum hier hin, es würde sich sonst nicht richtig anfühlen.
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Unbedingt.
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20.10.2019, 12:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2019, 13:40 von DarknessFalls.)
Dann möchte ich mich hier auch mal mit einem Album einreihen, das vermutlich allen hier unbekannt sein dürfte, für mich aber den Wiedereinstieg in die Rock / Metal Musik bedeutete. Okay, vielleicht nicht ganz "Wiedereinstieg", denn trotz allem Euro-Dance und House, das ich in den 90ern hörte (Deep Dance, anyone? ), lief doch immer mal wieder eine "Use your illusion" von Guns n Roses oder auch die eine oder andere Scheibe von Gamma Ray (Somewhere out in space zum Beispiel). "Initialzündung" trifft es dann vielleicht besser, denn nach diesem Album war meine Liebe zur handgemachten Gitarrenmusik wieder voll entflammt.
Irgendwann 1999 muss es gewesen sein, als ich mir eine "Metal Dreams" kaufte, ein Sampler vom damals noch jungen Nuclear Blast Label. Auf dieser CD fand sich ein Lied namens "Replica" einer finnischen Band mit dem klingenden Namen "Sonata Arctica".
Weil es auf einer "Metal Dreams" war, war es natürlich eine Ballade, die mich aber sofort mitriß. Also habe ich mir nach kurzer Nachforschung das damals brandneue Album "Ecliptica" gekauft - eben das Debütalbum dieser Band. Darauf finden sich neben "Replica" auch noch Knaller wie "Full Moon" oder "My Land", dazu eine weitere Ballade mit "Letter to Dana" (die sich übrigens in eine mehrere Alben überstreckende Geschichte einreiht!). Das gesamte Album ist nach wie vor in meinen Augen ein absoluter Hammer und noch immer eines meiner absoluten lieblingsalben.
Die "Ecliptica" ist aus Mainstreamsicht möglicherweise kein "bahnbrechendes" Debütalbum, aber zumindest für mich ganz besonders.
Wenn ihr melodischen Metal mögt, gebt den Jungs aus Finnland mal ne Chance. Rockt!
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• Ivo, Viking, oldsansui
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Auch Live derzeit sehr stark!
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• DarknessFalls
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"Ecliptica" von Sonata Arctica ist für mich das beste Album der Band.
2014 wurde es als Revisited (15th Anniversary Edition) nochmal veröffentlich. Die Originalaufnahmen gefallen mir aber deutlich besser.
Live habe ich Sonata Arctica zum ersten Mal 2000 im Docks im Vorprogramm von Stratovarius und Rhapsody (Gulp!) gesehen.
Das entsprechende Tourshirt trage ich zu besonderen Anlässen noch immer gerne.
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(20.10.2019, 12:22)Viking schrieb: Live habe ich Sonata Arctica zum ersten Mal 2000 im Docks im Vorprogramm von Stratovarius und Rhapsody (Gulp!) gesehen.
Ich dito.
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20.10.2019, 12:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2019, 12:40 von Ironside.)
(20.10.2019, 12:26)oldsansui schrieb: (20.10.2019, 12:22)Viking schrieb: Live habe ich Sonata Arctica zum ersten Mal 2000 im Docks im Vorprogramm von Stratovarius und Rhapsody (Gulp!) gesehen.
Ich dito.
Ich auch !
Muß die Infinite Tour gewesen sein. Zu Strattenwarichvoll sind wir allerdings vor die Tür gegangen. Henjo Richter auch.
Charlie surft nicht!
Watt Volt ihr da Ohm?
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• oldsansui, Viking, Ivo
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Ich bin erstaunt (und begeistert), dass Sonata Arctica hier doch so bekannt ist! Oben habe ich nochmal einen "quick-and-dirty" Shot mit dem Lumia eingefügt. Jetzt dreht die Scheibe in meinem CD-Player.
Viele von den Folgealben sind IMHO ebenfalls bockstark, ob die "Silence", die "Reckoning Night" oder auch relativ aktuelle wie "The ninth hour". Sonata sind und bleiben eine meiner absoluten Lieblingsbands.
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• Ivo
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1973 wegweisend, heute nahezu Mainstream
Diese treibende Machart von Unterhaltungsmusik aus UK gab es bislang nicht. Noch heute sind die Hälfte der Tracks (Keep Yourself Alive, Liar, Seven Seas of Rhye etc. etc.) Evergreens, bzw. Hymnen der Rockkultur.
Das Album gehörte 1973 mit zum erst gekauften Vinyl.
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20.10.2019, 13:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2019, 13:27 von gainsbourg.)
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20.10.2019, 13:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2019, 13:58 von oldsansui.)
auf jeden Fall, Topp-Foto
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noch'n starkes Debüt was noch nicht erwähnt wurde
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Der Stoff, aus dem Träume wurden...
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Gruß, Manni
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Punk meets Freejazz meets Fun... Ein wahrhaftig schräges Debüt.
Knalleralbum, kein Filler dabei...
Natürlich im Laufe der Zeit abhanden gekommen, wie so viele LPs aus der Zeit, daher hier nicht die Erstausgabe auf dem Dreher!
Peter
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noch ein aussergewöhnliches Debütalbum was ich heute immer noch gerne und oft höre
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(17.10.2019, 16:43)Ivo schrieb: Aber eigentlich ist es hier wie in so vielen anderen Threads auch: es werden zig Namen, Bilder oder Videos gepostet, was das Zeug hält - was ich jedoch vermisse, sind persönliche Zugänge, Erinnerungen, Geschichten zu den Alben.
Deshalb möchte ich hier auf ein Album eingehen, das schon kurz erwähnt wurde, dem ich aber eine besondere Bedeutung beimesse.
Yello - Solid Pleasure
Boris Blank, Carlos Perón und Dieter Meier sind ganz sicher nicht die Erfinder der elektronischen Musik.
Boris Blank hat seine Musik aber schon aus diversen Samples von Alltagsgeräuschen zusammengebaut, als noch kein Mensch den Begriff Samples gebrauchte, wobei Kassetten das Medium der Wahl waren, Computer kamen erst viel später zum Einsatz.
Mit Dieter Meier als visuellem Künstler konnte die Band von Anfang an die gerade aufkommenden Musik-Fernsehsender wie MTV mit passend zur Musik produzierten Videos versorgen. Das brachte Reichweite.
Schaut man sich diese Videos heute genau an, fällt auf, das diese mit recht einfachen analogen optischen Mitteln und durch Schnitte ihre Dynamik erhielten. Erinnert fast ein wenig an die Suppenkellen und Schneebesen bei der Produktion von "Raumschiff Orion".
Der Einfluss der Musik von Yello auf elektronische Musik und Elektropop war nicht unbedingt gewollt, aber die Band war halt zur rechten Zeit mit den rechten Mitteln am Start.
Das Video zu Bostich zeigt sehr eindrücklich die Arbeitsweise von Dieter Meier bei den frühen Videos der Band. Achte mal auf die Alltagsgegenstände, die zum Teil vergrößert, verkleinert oder verfremdet auftauchen.
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Zum Yello-debut möchte ich noch ein wenig Klugscheißen:
Bekanntlich erschien es ja auf Ralph-Records, dem Label
der Residents. Wenn man diese ein wenig kennt erscheint
Yello eben nicht mehr so aus dem Nichts sondern gewinnt
eben den künstlerischen Kontext.
B.t.w:
Das Debut der Residents war schon sehr Speziell.
Aber das hat für mich auch eine traurige Geschichte.
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1990 Odeon / Münster, shoegazing in der Provinz, schwitzen, tanzen, Gin Tonic, 4 Uhr, scheizze Fahrrad geklaut, die Kurzfassung halt
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je veux fumer....
ist glaubsch auchn "Debutalbum"
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20.10.2019, 21:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2019, 07:57 von Ivo.)
Mich interessieren besonders Bands, die entweder bereits mit ihrem Debüt einen neuen musikalischen Weg eingeschlagen haben - oder solche, deren Anfänge sich von ihrer späteren Erfolgsphase deutlich unterscheiden.
Ich mag die AOR-Hits von Journey sehr, darum war ich umso erstaunter, als ich Jahre, nachdem ich Alben wie „Escape“, „Evolution“, "Infintiy", "Frontiers" oder „Departure“ für mich entdeckt hatte, auf die Frühphase der Band stieß.
Das geschah zu einer Zeit, als ich den klassischen 70er Prog- und Krautrock für mich entdeckte.
Die ersten drei Journey-Alben passen sehr gut in diese Ecke - besonders das selbstbetitelte Debüt.
Stellenweise kann man heraushören, dass Neal Schon und Greg Rolie zuvor bei Santana aktiv waren.
In erster Linie mag ich diese Scheibe jedoch wegen ihrer proggigen Attitüde - und weil sie wie gesagt so anders ist als die späteren Alben, mit denen Journey zu Superstars wurden.
https://en.wikipedia.org/wiki/Journey_(Journey_album)
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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Weil der aktuelle Friedenspreis des Deutschen Buchhandels an Sebastião Salgado geht
möchte ich auf das Debut von Jerry Harrison:Casual Gods hinweisen.
Ich habe dieses Album ´88 alleine wegen des Covers sofort gekauft.
Umso besser dass sich dieser Harrison als ex-Talking Head herausstellte.
Die unfassbaren Fotos Salgados zeigen das Elend brasilianischer
Goldsklaven, die zum schuften in den Amazonas gebracht werden und
dort den launen ihrer "Besitzer" ausgeliefert, ohne Aussicht auf Flucht,
ihre "Schulden" abarbeiten müssen.
Hier mal die Maxi zur ersten auskopplung:
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Sensationelle "Stimme" - Lisa Stansfield - Affection (1989)...
Vor ihrem ersten Album bereits ein paar Wochen vorher mit Coldcut auf dem Album "What’s That Noise?" in Erscheinung getreten...
Grüße aus Berlin
Olli
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(20.10.2019, 17:31)Bernd_J schrieb: ... konnte die Band von Anfang an die gerade aufkommenden Musik-Fernsehsender wie MTV mit passend zur Musik produzierten Videos versorgen. Das brachte Reichweite.
Das lief bei uns, Berlin, aber anders, meine ich rückblickend.
Da gabs Kabel erst später, vereinzelt, und Gesichter zu der Band sah ich erst mit den Folgealben; an die Solid Pleasure kann ich mich in Verbindung mit MTV nicht erinnern.
Zur "Reichweite" durch Kabel-TV:
Eben mal Wiki geschaut, ob ich irre, aber nee :
""1994 belief sich die Anzahl der (Kabel)Teilnehmer noch auf nur rund 15 Millionen und 1986 auf 1,53 Millionen.""
Deutschlandweit.
Die Solid Pleasure ist von 1980, lief eher selten im Radio, und war aus meiner Sicht eher ein Insideralbum mit Impact.
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21.10.2019, 08:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2019, 09:19 von Ivo.)
Und noch ein Debütalbum einer Band, die einen vollkommen eigenständigen Sound kreierte, an dem man sie unter hunderten anderen Gruppen erkennen kann.
Diese Platte ist in meinen bevorzugten Musikgenres eines der stärksten Debüts, die mir bekannt sind.
Irgendwo in der Schnittmenge von Progressive und Melodic Rock, versehen mit einer äußerst charakteristischen Stimme, Chorgesang, typischem Sound und spannenden Textkonzepten traf diese Band in der Periode meiner musikalischen Sozialisation einen Nerv.
Das erste Album, das ich von dieser kanadischen Band kennenlernte, war "Silent Knight" - und meiner Meinung nach ist es auch das beste. Allerdings liegen Album #2 und auch das Debüt in meiner persönlichen Rangliste nur knapp dahinter.
Ich finde Saga nach wie vor super - dabei ist ihre erste Platte nun auch schon mehr als 40 Jahre alt...
https://de.wikipedia.org/wiki/Saga_(Band)#Studioalben
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