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Herbst 1979. Wir lauschen Hard Rock und Heavy Metal. Dann kommt irgendwer mit der LP "One Step Beyond ..." von Madness um die Ecke.
Also rauf den Plattenteller und ab dafür. In den folgenden Minuten mutierte zaghaftes Wippen des Kopfes zu ekstatischen Zuckungen des ganzen Körpers.
Was war das denn?
Punk? Nein! Doch! Ohh!
Pop? Nein! Nein! Nein!
Reggae? Nö! Vielleicht! Hmm!
War aber auch völlig egal, denn der Sound war (und ist) einfach geil. Dazu dieser komische Akzent des Sängers.
Später fanden wir dann heraus, dass man den Stil "Ska" nennt.
Musikalische Einflüsse kann man viele entdecken. Streng genommen sogar Blas- und Marschmusik.
Ähnlich aufspielende Bands wie The Selecter oder The Specials fand ich auch ganz gut (The Specials haben coole Sachen am Start) aber das Debüt von Madness finde ich einfach am besten und irgendwie auch dem Threadtitel angemessen…
Wer mal einen genauen Blick auf die LP wirft, wird auf beiden Seiten eingeritzte Botschaften in der Auslaufrille finden.
Zwei sogenannte "Porky Prime Cuts". Übrigens auch auf der Single "One Step Beyond ..."
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Norræn að eðlisfari
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• winix, Ivo, HifiChiller, charlymu, spocintosh, , Caspar67, Lass_mal_hören, Bernd_J, DarknessFalls, Helmi
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Starkes Debüt in glaub 97. Immer wenn ich den Song höre sehe ich Selma Hayeks großen Zeh vor meinem Gesicht.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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21.10.2019, 12:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2019, 12:17 von timilila.)
(17.10.2019, 01:45)Ivo schrieb: Liebe Kollegen, ... (des Nachts) ... kam mir die Idee, einen Faden zu eröffnen, der sich bemerkenswerten, besonderen, bahnbrechenden Debütalben widmen soll - unabhängig vom musikalischen Genre
und allein bestimmt von euren Meinungen. ... Ich beginne ... mit einer Scheibe, die nicht an die Spitze der Charts gestürmt ist - als sie 1988 erschien.
Ich erhoffe mir hier viele neue Erkenntnisse, Tipps und Hinweise auf coole Bands und tolle Platten ... In diesem Sinne bitte ich um rege Beteiligung.
Ich bin mir sicher, mit meinem Beispiel voll ins Schwarze zu teffen. Ivo, Du bekommst hoffentlich keine schlaflosen Nächte.
Man muß nicht viel zu den beiden Protagonisten sagen. Bei kaum einer anderen Band scheiden sich die Geister wie bei "Frau Modern und Herr Talking".
Bei Befragungen geben die Wenigsten zu, damals deren Mucke gehört zu haben. Und doch wurden Millionen Tonträger ihrer 7 Alben bis zur (ersten) Auflösung 1987 verkauft. Weitere unzählige folgten.
Dazu diverse Wiedervereinigungen und aktuelle Soloprojekte. Bohlen und Co. haben jüngst das Angebot einer Tournee durch Rußland und Japan abgesagt. Beide haben wohl genug und wollen sich den Streß nicht mehr antun.
Das 1985er Debütalbum mit dem vielsagenden Namen lief praktisch weltweit zu Höchstform auf. Auch wenn der eigentliche Startschuß erst nach dem Auftritt des Duos im Musikladen fiel,
den ersten TV-Auftritt hatte MT 3 Wochen vorher am 04.01.1985 im WWF-Club. Es war die letzte Sendung mit Jürgen von der Lippe als Moderator.
In dieser Zeit war ich "beim Bund". Doch selbst im DDR-Rundfunk wurden Modern Talking schon damals "rauf und runter" gespielt. Die Mucke wurde in jeder Disco gespielt, gleich vor oder nach J. Werding.
Hier noch das Cover des Albums, sowie das Video aus besagtem WWF-Club. Man könnte meinen, beide kommen direkt von der Couch.
" ... ich will die Eins ..."
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21.10.2019, 12:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2019, 12:19 von ESG 796.)
""Immer wenn ich den Song höre sehe ich Selma Hayeks großen Zeh vor meinem Gesicht. ""
Jaaahh, sensationell, die Frau, die Musik, die ganze Scene
Die Tarantulas waren übrigens vor wenigen Tagen in Berlin.
Die stets excellente Musikauswahl vom Tarrantino wäre einen eigenen therad wert
Ich wollte "Say Wot!", Captain Sensible hier offerieren, aber der Sack hatte zuvor schon ein Album.
Gar nicht so meine Richtung, bin ich aber dennoch gut abgegangen..
Nun, Marillion.
Eine Band, die ohne Zweifel hier reingehört, hatte sie doch gewaltigen Impact, and die langsam fleuchenden Floyd(Genesis-Zeiten angeknüpft, geniale Konzeptalben kreiert und weitreichende Klangteppiche gewoben, dazu noch einen Ausnahmesänger vorgehalten.
Diese Combo wäre garantiert im legendären Sound aufgelegt worden, und so kam es nicht von ungefähr, daß sie zumindest in der Sound-Ersatzdisco in der Joachimsthaler Straße, wars das Level?? rauf-und runter gespielt wurde.
Auch jedes Folgealbum ( zumindest die fischigen) war schlichtweg ein Habenmuß.
Marillion - Script for a Jester’s Tear
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21.10.2019, 12:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2019, 12:32 von ESG 796.)
"Bei Befragungen geben die Wenigsten zu, damals deren Mucke gehört zu haben""
Eine Frage von Charakterstärke - Auch dem erklärten Feind gebührt Respekt, nicht nur in diesem thread
Auch glaube ich, man kam gar nicht umhin, sich an diese Combo zu gewöhnen, lief deren Mucke doch sozusagen from dusk till dawn, überall.
Schwuchteliges Flasette-ups, Rosett, äh Falsett hin oder her - ich bewundere deren Leistung, die zudem bis heute nachwirkt.
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• timilila, Caspar67
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• timilila, Ivo, Mosbach, Helmi, Flönz
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Zu Modern Talking gehört vielleicht noch die Zeit betrachtet.
Wir hatten in den späten 70ern fast schon kriegsähnliche Zustände auf der Straße.
Rock und Progressive hatten die Fahne gegen Disco hochzuhalten; der aalglatte "Discofuzzi" sah den "Rocker" vermutlich als eine Art Filzlaus.
Das war noch harmlos, wenn auch deutlich spürbar, man war sich einfach nicht grün.
Plötzlich waren da aber die "Popper", welche sich dann wirkliche Schlachten gegen die "Punks" lieferten.
Das war auch ein gutes Stück Anarcho gegen Establishment.
Einst gesellschaftlich geachtet, zeigte sich der "Rocker" als sozialverträgliches Subjekt, denn Er hielt sich meines Wissens und Erlebens aus all dem raus.
Mit den 80ern wurde es dann richtig kommerziell, Rotation ohne Ende, ob Radio oder MTV, und mittendrin - Modern Talking.
Die alten Kriege waren vorbei, im Wesentlichen, und die gute alte Mucke hatte harte Zeiten vor sich.
So in etwa mein Weltbild von damals..
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• timilila
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21.10.2019, 12:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2019, 15:50 von timilila.)
Das ist treffend beschrieben. Wobei es die Panzer bei uns nur punktuell und zeitlich befristet, dafür dann jedoch live auf den Straßen zu sehen gab.
Das Auftreten von MT kann man schon als " bahnbrechend" bemerkenswert bezeichnen.
Edit:
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Wenn Modern Talking "bahnbrechend" waren, dann wurde aber dem musikalischen Müll Bahn gebrochen...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2019, 13:50 von Goldmakrele.)
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Für viele andere Musiker ein Grund zu covern, ein junges neuartiges Album zu seiner Zeit und der Grundstein für etwas Großartiges.
Wurde hier schon angesprochen aber es wurde nicht gezeigt...
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21.10.2019, 14:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2019, 17:35 von bulletlavolta.)
The Bronx - The Bronx (2003)
Die Band hat auch danach noch einige Alben aufgenommen, die ebenfalls keinen Titel haben. Alle gut, aber nie wieder so gut wie das hier. „Recorded and mixed by Gilby Clarke in his house“ - vielleicht liegt es daran?
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• Stu
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Mr. Rock`N`Roll. Johnny B Goode ist bis heute und wird es auch immer bleiben eines meiner absoluten Lieblingsstücke. Er hat unglaublich viele Musiker beeinflußt,
ob es die Beatles, die Stones, Beach Boys, Sex Pistols oder auch Jimmy Hendrix waren, ohne Ihn wäre unsere Musikwelt heute eine andere.
Roll over Beethoven and tell Tchaikovsky the news was für eine Zeile!!!
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21.10.2019, 14:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2019, 15:14 von charlymu.)
DAS Idol meines Dad, bis heute, ich bin auch ein Fan von Eddie Cochran, leider viel zu früh verstorben. Einer aus der Reihe The Best Die Young.
Eddie war Fan von Buddy Holly, auch einer aus der Reihe... aber das ist eine andere Geschichte des Rock and Rolll...
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• Ivo, timilila, Mosbach
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Es war im Jahre 1983, als Miss Madonna Louise Veronica Ciccone erstmals mit gleichnamigen Album auf sich aufmerksam machte. In Europa dann 85 als The First Album veröffentlicht.
Man kann über die Frau denken was man möchte, sie hat die neue Popmusik mit MJ und Prince absolut beherrscht und maßgeblichen Einfluss genommen. Selten, eigentlich gar nicht war jemals eine weibliche Künstlerin erfolgreicher. Stilikone seit ihrer Zusammenarbeit mit John Paul Gaultier sowieso.
Die Frau hat eine wahnsinnige Wandlung vom Girlie zur Frau vollzogen.
Das waren mal die unschuldigen Anfänge...kann ich immer noch gut hören:
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21.10.2019, 17:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2019, 17:27 von Ozzy Os.)
Das 1. (1978) von nur 13 Studioalben - "Molly Hatchet" - mit melodischem Southern-Rock aus Jacksonville, Florida, übrigens meine allererste CD.
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21.10.2019, 20:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2019, 20:21 von Caspar67.)
Keine E-Gitarren, ziemlich krude, aber abgefahrene Musik vom "König der Albträume", oder "King of Fear"
Peter Hammill:
Großartiges Debut!
Und auch nach 47 Jahren toll:
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21.10.2019, 20:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2019, 21:02 von Ivo.)
Die frühen Molly Hatchet-Alben fielen mir in erster Linie wegen ihrer geilen Frank Frazetta-Cover-Artworks auf - besonders das Debüt.
Next one from me is a band from Hertfordshire, UK - with a very distinct sound and characteristic music.
Die Wright-Brüder und Sänger Carl McCoy waren die Triebfedern eines Musikstils, der schwer zu beschreiben ist - am ehesten wohl als Gothic Rock.
Die Stimmung dieser Musik ist düster, melancholisch, abgründig - und deshalb mag ich sie einfach.
Nacht - Dunkelheit - Rotwein - Ruhe - Entspannung - Abheben - Schweben...
Das erste Werk erschien 1987, nennt sich "Dawnrazor" und war stilprägend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fields_of_...ilim#Alben
Carl McCoy hatte übrigens passenderweise eine Nebenrolle im Endzeit-Trash-Thriller "M.A.R.K.-13 - Hardware" von 1990 - in diesem Trailer ist er mit seinem markanten Outfit in den ersten Einstellungen zu sehen.
In einer weiteren Nebenrolle ist Lemmy als Wassertaxifahrer zu bewundern - inklusive Eigenwerbung...
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• charlymu, Viking
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23.10.2019, 10:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2019, 10:10 von Ivo.)
Das folgende Debüt ist jenes meines Lieblingssongwriters und -einzelmusikers.
Als klassischer New Yorker erlebt er den Herbst seiner langen und erfolgreichen Karriere gerade passenderweise als "Musician in Residence" im Madison Square Garden.
Das erste Album des "Piano Man" wurde vor beinahe einem halben Jahrhundert veröffentlicht, im November 1971.
Die Platte hat nicht gerade einen guten Klang, aber einige der Songs darauf wurden später besonders als Live-Versionen zu Klassikern: "She's Got A Way" zum Beispiel oder "Everybody Loves You Now", die sich beide auf dem tollen Live-Album "Songs In The Attic" von 1980 finden.
Ich mag "Why Judy Why" und "Tomorrow Is Today" sehr gerne.
Insgesamt kann man meiner Ansicht nach in diesem ersten Werk bereits alle Faktoren erkennen, die anschließend dafür sorgen sollten, dass Billy Joel eine Weltkarriere gelang wie nur wenigen anderen.
"The Stranger" von 1977 ist eines meiner Inselalben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Billy_Joel
https://de.wikipedia.org/wiki/Cold_Sprin...or_(Album)
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23.10.2019, 11:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2019, 11:26 von Ironside.)
Ich durfte Billy vor ein paar Jahren mal Live erleben. Ein Erlebnis der ganz besonderen Art! Und bei "Good night Saigon" ist die ganze Halle komplett durchgedreht. Ganz großes Kino!
Charlie surft nicht!
Watt Volt ihr da Ohm?
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• Ivo
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Peer, Du kannst Dir nicht vorstellen, was bei seinem letzten Auftritt hier in der Wiener Stadthalle los war, als er "Vienna" angestimmt hat...
Das war ein unbeschreibliches Konzert, diese Erinnerung wird mich bis ins Grab begleiten.
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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Ich hatte mich damals schon gewundert, wieso der Innenraum bestuhlt war. Da wußte der Veranstalter wohl nicht, was für eine coole Rampensau der Billy ist.
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• Ivo
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Debütalben - bemerkenswert, besonders, bahnbrechend...
Ob man Rammstein mag oder nicht, dem Threadtitel wird das Album voll gerecht.
Die Neue Deutsche Härte nahm nochmal richtig Fahrt auf und wurde auch international salonfähig.
RAMMSTEIN - Herzeleid (1995)
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Norræn að eðlisfari
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• Ivo, UriahHeep, duffbierhomer
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Das stimmt wohl, Jörg.
Ich hatte dieses Debüt als CD lange in meiner Sammlung, die weiteren Alben waren für mich allerdings just more of the same und daher uninteressant.
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• Viking
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