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06.11.2019, 20:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.11.2019, 21:00 von setzi.)
Und wo wir gerade so schön in Fahrt sind.
Ähnliche Baustelle:
Au Mann, gings da immer auf unseren Dorfdiscos ab! Die Nummer hab ich zum allerersten Mal auf der Disco in unserer Schule gehört.
Die Lehrer dachten wahrscheinlich, ach die lassen mal ein bisschen Musik laufen. Aber als dann die Menge so richtig abging in der Pausenhalle, da war dann aber auch schnell der Strom aus. Egal, ich direkt hin zum DJ und gefragt was das denn da eben war, und am Tag drauf stand ich im Plattenladen.
Irgendwie war früher alles besser! Vor allen Dingen die Nostalgie.
Das geht ja wie's Katzenmachen hier:
Life of agony - River runs red
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das Debutalbum von Etienne De Crécy war neben dem Debut von Motorbass '96 das grosse Ding in Sachen french house
"One man's trash is another man's treasure!"
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• Campa, Ivo
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11.11.2019, 10:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2019, 11:01 von Ivo.)
Heute möchte ich mal etwas zum Debütalbum einer Band schreiben, die im späteren Verlauf ihrer Karriere oftmals als fade, langweilige, softe Schmusepartie angesehen und bezeichnet wurde.
Als Metal-Fan (Hallo Sven! ) konnte ich mit dieser Formation lange absolut nichts anfangen - ja, sie war geradezu so etwas wie ein musikalisches Feindbild. Aber mit der Zeit verändert man sich, und ich hatte langsam auch vermehrt ein Ohr für weniger heftige Sounds.
Dann las ich einen Artikel über die Anfänge dieser Band und wurde neugierig. Es zeigte sich, dass die ersten Scheiben mit den späteren, eher glatt und poliert produzierten Millionensellern, für die die Gruppe berühmt und berüchtigt werden sollte, so gar nichts zu tun haben.
Diese Musik ist tief im Rock, Funk, Soul und Jazz verwurzelt - ein markantes Charakteristikum ist das scharfe, dynamische Gebläse, das in den Tracks oft und gern zum Einsatz kommt.
Zusammen mit dem unwiderstehlichen Groove, dem mehrstimmigen Gesang und einem echten Händchen für hooks und catchy melodies ergibt sich eine Mixtur, die mir immer wieder Freude bereitet und mich sogleich unwillkürlich in rhythmische Bewegung versetzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chicago_(Band)
https://en.wikipedia.org/wiki/Chicago_Tr...ty_(album)
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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(11.11.2019, 10:54)Ivo schrieb: Als Metal-Fan (Hallo Sven! ) konnte ich mit dieser Formation lange absolut nichts anfangen - ja, sie war geradezu so etwas wie ein musikalisches Feindbild. Aber mit der Zeit verändert man sich, und ich hatte langsam auch vermehrt ein Ohr für weniger heftige Sounds.
cu, Martin -
"Dat gifft in‘n Plattdüttschn keen Woort für „Flüchtlinge“, dat sün halt alles Lüüt, Menschen, Kinners, Olle, Froons- un Mannslüüt … So as Du!" (aus dem weltweiten Netz)
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• , Ivo, HifiChiller
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Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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• Campa
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Ein Debütalbum ist kein Debütalbum wenn es nicht laut, kraftvoll und aggressiv ist...
Irgendwo zwischen The Cure und Joydivision... mir geht jedenfalls das Herz auf bei solchen Bands.
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(12.11.2019, 20:47)leolo schrieb: Irgendwo zwischen The Cure und Joydivision... mir geht jedenfalls das Herz auf bei solchen Bands.
Dan solltest du dir eigentlich auch mal dringend die Zeit in der Nacht von Sa auf So, 0:00 bis 2:00 reservieren und Paul Baskerville auf NDR Info hören. Das sind nämlich exakt die Neuerscheinungen, die da immer laufen.
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• leolo
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Habe schon oft deine Berichte über die Sendung gelesen und war sehr erstaunt und neugierig.
Danke, werde lauschen...
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Hey Ivo, danke für den Debüt - Tip von Chicago !
Mir ging es wie dir und ich habe die Platten von denen links liegen lassen.
Aber das Debüt gefällt
Erinnert mich an den Blood, Sweat & Tears - Sound.
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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• Ivo
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19.11.2019, 09:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2019, 10:46 von Ivo.)
Guten Morgen.
Ich widme mich heute einem Debüt, das ich erst retrospektiv entdeckte, nachdem ich die Band bereits durch Millionenseller-Alben und natürlich aus dem Radio kannte.
Was damals ganz normal und zeitgenössisch passend klang, wirkt in der heutigen Zeit wie aus selbiger gefallen: musikalisch oft schräg und arg experimentell, klangtechnisch altmodisch und insgesamt auch ein wenig anstrengend.
Die Gruppe entstand in Birmingham in den British Midlands, einer Stadt, die musikhistorisch in erster Linie als Geburtsstätte und Mekka des Heavy Metal bekannt ist, stammen doch Black Sabbath und Judas Priest von dort.
Aber es geht auch anders: die Band, von der hier die Rede ist, hat zwar durchaus härtere Songs und Sounds im Repertoire, aber erstens sind selbst diese nicht so wirklich HART und zweitens hat es der Bandchef bei seinen Kompositionen im Zweifelsfall doch eher mit Melodien.
Dazu kommt eine einzigartige Form des Arrangements von Rockband- und Orchester-Anteilen, die jeder Musikfreund sofort zuordnen kann.
Das ist vielleicht die größte Errungenschaft, die höchste Kunst, die eine Band erreichen kann: musikalisch wie klangtechnisch unverwechselbar und einzigartig zu sein, so dass jeder, der ihre Tracks auch nur hört, ohne das Cover der Platte zu sehen, sie sofort erkennt.
Und das am besten instrumental, denn Sänger*innen sind über ihre individuelle Stimme natürlich besonders leicht identifizierbar.
Diese deutliche Wiedererkennbarkeit galt schon für sehr viele der hier bereits vorgestellten Alben und Bands, ob Santana oder Saga, Rammstein oder Supertramp, Depeche Mode oder Vollenweider. Man hört ein paar Takte und weiß, wer es ist.
Umso bemerkenswerter, wenn diese Band-DNA schon beim Debüt durchschimmert und im Laufe der Zeit der individuelle Stil der Gruppe immer weiter entwickelt wird - und sie sich so ihre eigene Nische in der Musikwelt schafft.
Das hier ist ein weiteres, geradezu prototypisches Beispiel...
https://de.wikipedia.org/wiki/Electric_Light_Orchestra
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Electr...ra_(album)
https://www.youtube.com/playlist?list=PL...H-w0n2v6cH
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Ja, ja und nochmal ja.
Dürfte auch eine der heute anscheinend raren Gelegenheiten sein, an deren Stelle tatsächlich keinerlei Uneinigkeit aufkommen kann.
Jeff Lynne ist zusätzlich dazu noch jemand, dessen Kreativität bis heute nicht nachgelassen hat und der auch nicht auf die Idee gekommen ist, heute mit Erfolg und Eingängigkeit zu hadern, um nur noch abgedrehte Grütze abzuliefern. Zudem sieht er bis heute nicht aus wie ein alter Sack und benimmt sich auch nich so.
ELO ist ELO ist ELO.
2019:
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22.11.2019, 09:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.11.2019, 09:13 von Ivo.)
Das nächste Debüt, das mich gerade angesprungen hat, könnte möglicherweise polarisieren, da es seinerzeit musikalisch mehrheitsfähig war, ich jedoch die Erfahrung gemacht habe, dass es lange außer Mode war, sich zu diesen Klängen zu bekennen.
Rein elektronische Musik hat ihre Wurzeln wohl bereits in den späten 60ern, und gerade in Deutschland sollte dieser Zweig später sehr populär werden - warum auch immer.
Tangerine Dream, Klaus Schulze, Kraftwerk fallen mir auf die Schnelle ein, aber es gab und gibt natürlich noch hunderte andere Bands, Projekte und Musiker.
Mitte der 70er jedoch erschien ein Komponist und Musiker auf der Bildfläche, der dem Genre in großem Umfang international zum Durchbruch verhelfen sollte.
Ich kann mich noch gut erinnern, dass mich diese schwebenden Soundscapes (ich glaube, das Wort gab es damals noch gar nicht...) in meiner Jugend sehr bei meinen eskapistischen Bestrebungen und träumerischen inneren Klangreisen unterstützt haben.
Danke für diese unschätzbaren Erfahrungen und Erlebnisse, Jean-Michel...
https://www.spiegel.de/geschichte/jean-m...23461.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Michel_Jarre
https://de.wikipedia.org/wiki/Oxyg%C3%A8ne
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Letztes Wochenende auf dem Flohmarkt als MC gefunden, und heute mal komplett durchgehört. Da kommt so viel Gefühl hoch, das ich in solchen Momenten nur als "unkonkreten Gefühls-Flashback" bezeichnen kann. Keine einzelne präzise Erinnerung, nur ein Eintauchen in die Gefühlswelt von damals.
Falco - Einzelhaft
Ich habe mal zwei Videos aus dem Erscheinungsjahr angehängt, diese Titel hört man heute leider nicht mehr so oft.
Das erste ist seine erste selbst geschriebene Soloaufnahme, zuvor hatte er das Stück aber schon mit seiner Band Drahdiwaberl gespielt.
Das zweite Video ist einfach nur so typisch Falco - Wahnsinn.
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03.12.2019, 21:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2019, 22:05 von Ivo.)
Drahdiwaberl war die Band von Stefan Weber - Johann "Falco" Hölzel war dort in erster Linie Bassist und (Mit-)Sänger.
Ich habe gerade eine Tier-Doku gestaltet, zu der Drahdiwaberl-Keyboarder und Falco-Produzent Thomas Rabitsch die Musik komponiert und aufgenommen hat.
Ein sehr netter und umgänglicher Mensch voller Geschichten und Anekdoten.
Falco habe ich lange Zeit nicht geschätzt - weil ihn alle anderen anhimmelten.
Heute - noch dazu als mittlerweile langjähriger Wahl-Wiener - finde ich die meisten seiner Stücke genial.
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• , Ronson Hax, Bernd_J, setzi
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Leider wenig Zeit hierzu noch was zu schreiben ;-(
egal, das hier lass ich mal für sich sprechen!
https://de.wikipedia.org/wiki/Grave_Pleasures
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• Ivo
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09.12.2019, 21:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.12.2019, 21:41 von Ivo.)
1984 - diese Jahreszahl ist aufgeladen mit Bedeutung: von George Orwells dystopischer Zukunftsvision, die wir in vielerlei Hinsicht schon längst weit übertroffen haben über die boykottierten Olympischen Spiele in Los Angeles und Van Halens gleichnamiges Album bis zu dieser unterhaltsamen "Ach ja - meine Güte, ist das echt schon so lange her?"-Liste: Remembering 1984
1984 ist auch das Jahr, in dem eine Band aus Seattle/Washington ihr erstes komplettes Album herausbringt. Der Name der Gruppe ist eher ungewöhnlich, schwer zu schreiben und die korrekte Aussprache unklar - was zum künstlerischen Konzept und Anspruch zu passen scheint.
Die Musik ist sehr technisch, ja progressiv, darüber hinaus melodiös und wuchtig zugleich, der Gesang ist markant und theatralisch, die Texte anspruchsvoll - und die Bandmitglieder sind Virtuosen an ihren Instrumenten.
Die Rede ist von Queensrÿche - ihr erstes Album nennt sich "The Warning" und ist ein Meilenstein im Metal.
Nicht ganz so sehr wie ihr unerreichtes Meisterwerk "Operation: Mindcrime" von 1988, aber dennoch finde ich dieses Debüt einfach hervorragend.
Diesen Track mag ich ob seines technoiden Intros besonders...
P.S.: Das Album habe ich als reguläre Vinyl-Ausgabe, auf MC und CD - und als PictureDisc.
Und auch die legendäre, selbstbetitelte EP steht hier im Regal...
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09.12.2019, 21:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.12.2019, 22:23 von X-oveR.)
Editoriale dysfunktion.
Elende.
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• Ivo
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Anfang der 80er erschienen 2 Alben die bis heute nicht
Stückweise sondern wennschon dann ganz laufen müssen:
1981 griff der gute Brian Peter George St. John le Baptiste de la Salle Eno
dem jungen David Byrne unter die Arme.
Heraus kam "My life in the bush of ghosts". Bäääääng
Ein ungeheuer kraftvolles Album, zusammengesetzt aus verschiedensten
O-tönen unterlegt mit den Rythmen des urban jungles.
Für mich eines DER Alben.
https://www.discogs.com/Brian-Eno-David-...aster/6392
Tja, dann kommt im Jahr drauf ein seltsames Stück bis auf Platz
2 der englischen Charts;
"O Superman" von der mir bis dahin völlig unbekannten Laurie Anderson.
https://www.discogs.com/Laurie-Anderson-...ster/60816
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Die gute Laurie Anderson hat mich auch ein Stück mitgeprägt. Aber erst, als ich schon fast aus dem Teenage raus war - 1986.
Mit 15 hätte ich mit "Big Science" auch noch gar nichts anfangen können. Darum erst mit "Home Of The Brave".
Dies war's:
Und wie konnte es anders sein, eigentlich nur ein Popsong. Immerhin sorgte der Titel dafür, dass ich mich mit ihr beschäftigt habe und sie bis heute höre. Vor allem "Bright Red" ist so ein Ding, in dem man herrlich abtauchen kann.
. . . u n d i r g e n d w a n n w i r d s i e s t e h e n , m e i n e w a l l o f s o u n d . . .
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(09.12.2019, 22:27)Lass_mal_hören schrieb: Die gute Laurie Anderson hat mich auch ein Stück mitgeprägt. Aber erst, als ich schon fast aus dem Teenage raus war - 1986. Den Film dazu sah ich damals in D.dorf im Cinema.
Auch sehr Fein.
Und, schon mehr als Pop.
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Nachdem hier Nicht-Metal-Alben auf deutlich mehr Resonanz stoßen, möchte ich nun eine Lanze für ein Album brechen, das den Grundstein für eine Weltkarriere dieser Komponistin und Sängerin bilden sollte.
Ich weiß nicht mehr, welchen Song der Dame ich zuerst bewusst hörte, aber ihre Stimme, die melodiöse Musik, die außergewöhnlichen Kompositionen und die in meinen Ohren stets hervorragende Produktion haben es mir damals sofort angetan - und das mitten in meiner die hard-Metal-Phase...
Beim Erscheinen des Debüts im Jahre 1978 war die Protagonistin zarte 19 Jahre alt - Wikipedia weiß, dass auf dem Album Songs verewigt sind, die sie bereits mit 13 schrieb und andere, die sie mit 16 erstmals aufgenommen hatte.
Ich gebe es zu - meine Ohren waren eine Zeitlang regelrecht süchtig nach der Stimme und den Werken von Kate Bush...
Und wenn ich jetzt gerade "The Kick Inside" via YT höre, überkommen mich neuerlich nostalgische Gefühle - speziell bei "The Man With The Child In His Eyes".
Can't help but love it.
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1978, ich war 11 oder 12, habe ich Kate Bush in Bios Bahnhof kennengelernt.
Früher eine tolle Sendung in der nicht nur Mainstream im Programm war.
An die junge Helen Schneider oder drahdiwaberl erinnere ich mich noch gut.
Dirk
For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF
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(09.12.2019, 21:13)Ivo schrieb: Die Rede ist von Queensrÿche - ihr erstes Album nennt sich "The Warning" und ist ein Meilenstein im Metal.
Mir persönlich gefällt das Album "Empire" (1990) deutlich besser. Gefolgt von "Operation: Mindcrime" (1988) und dem unterschätzten Output "Promised Land" (1994).
Leider gab es Mitte der 2000er Jahre Rechtstreitigkeiten um die Namensrechte. Da wo heuer Queensrÿche draufsteht, ist nur noch bedingt Queensrÿche drin, denn Originalsänger Geoff Tate ist nicht mehr dabei.
Für ihn am Mikro steht aktuell Todd La Torre. Der klingt zwar verblüffend ähnlich aber... Na ja, iss klar, nee!?
Unter dem Banner "Operation: Mindcrime" brachte Geoff Tate bislang drei Alben heraus. Manche sagen, dass das die besseren Queensrÿche Alben nach der Trennung sind. Zwei Solo Platten gibt es auch noch.
Btw
Wichtige Band des Progressive Metal
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• Ivo
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Ich stellte "The Warning" als Debütalbum vor, Jörg - nicht als das Queensrÿche-Album, das mir am besten gefällt.
Das ist "Operation: Mindcrime", weil mir "Empire" musikalisch bzw. klanglich bereits zu glattgebügelt ist und das durchgängige Storykonzept von "O:M" für mich spannender und überzeugender als die Lyrics von "Empire".
Nichtsdestotrotz ist "Silent Lucidity" eine tolle Ballade.
OT Ende
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an
Den Threadtitel habe ich tatsächlich verstanden. Wer hätte das gedacht.
Alles was infolge der vorgestellten Debüts nicht voll ins Schwarze trifft ist nicht erwünscht?
Meinetwegen!
aus
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