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Debütalben - bemerkenswert, besonders, bahnbrechend...
Danke Ivo. Mach das ruhig. Hab ja kein Monopol darauf.
Fühle mich aber mit den ersten Takten direkt wieder in die Disco zurückversetzt, weil die damals im "Rockteil" (ca 15 Min) gerade auch bei Gypsy die grade aufkommenden weissen Strobolampen einsetzten. Wenn du das die Viertelstunde ausgehalten hast wusste man hinterher nicht mehr ob einem schwindelig, Alk oder die Tüte zugesetzt hat.  Raucher

Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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  • Ivo, Helmi
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Es ist Freitag, der 13. - und wir sehen uns alle einer unwägbaren Bedrohung gegenüber.

Dunkle Vorzeichen einer Zukunft, die niemand vorhersehen kann.

Abgründe, die sich in und zwischen den Menschen auftun.

Welcher Anlass wäre besser geeignet, ein Debütalbum vorzustellen, das an Düsternis und Depression kaum zu übertreffen ist.

Auf dieser Scheibe aus dem Jahr 1991 findet sich ein Track mit einem der originellsten Titel aller Zeiten: "Gravitational Constant: G = 6.67 * 10-8 cm-3 gm-1 sec-2"

Die Band war ab Anfang der 90er Jahre essentieller Bestandteil der Gothic-Szene, auch wenn Gründer und Chef-Charismatiker Peter Steele (R.I.P. Headbang ) ursprünglich eher vom ruppigen Hardcore/Thrash kam, wie seine vorherige Gruppe Carnivore beweist.

Der Durchbruch gelang zwar erst 1993 mit dem Album "Bloody Kisses", aber die Ingredienzien waren alle bereits auf der ersten Scheibe vertreten: schwere, schleppende Rhythmen, extrem verzerrte Gitarren und Basstracks sowie eine abgrundtiefe Stimme, bei der Legionen von Gothic-Girlies in Ohnmacht gefallen sein oder zumindest ihr Höschen durchnässt haben dürften.

Um Steeles Aufsehen - und anderes - erregenden Nackt-Auftritt im "Playgirl" hülle ich den Mantel des Schweigens... LOL 

Während der Konzerte leerte er stets ein bis zwei Flaschen Rotwein - den er tatsächlich aus der Flasche zu sich nahm, wie ich mal bei einem Auftritt selbst erleben durfte.

Mich hat Type O' Negative nicht zuletzt durch die tiefgehenden, auch sozialkritischen Texte nachhaltig beeindruckt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Type_O_Negative


Das Debütalbum "Slow, Deep and Hard" ...

https://www.youtube.com/playlist?list=OL...FPMMZlqxFg


Das ist einer meiner Lieblingstracks von Type O - vom Album "October Rust":




Hi
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  • HifiChiller, Helmi
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Inspiriert durch meinen eigenen Beitrag in einem Parallel-Thread und Spocs Reaktion darauf geht es auch hier wieder mal weiter.

Leider weiß ich nicht mehr, wann, wie und warum ich auf diese Band und ihr erstes Album stieß - ich weiß nur mehr, dass ich es aus dem Stand weg geliebt habe.

Roher, erdiger, ehrlicher Blues'n'Rock'n'Roll mit einer leichten Punk-Schlagseite, was die "Wir scheißen uns nichts, ihr könnt uns mal alle kreuzweise"-Attitüde betrifft.

Zum Rezept gehören eine groovige Drum- und Bass-Abteilung, herzlich-heftige Riffs und vor allem eiine stilprägende Slide Guitar - doch über allem thront "The Throat": Gary "Angry" Anderson - ein kleiner, glatzköpfig-tätowierter Schreihals, der etwas zu sagen hat.

Das Debüt erschien 1978, als ihre Landsleute AC/DC gerade groß und weltbekannt wurden - ich bezeichne die Band, um die es mir hier geht, gerne als die räudige Version der Wechsel/Gleichstromer.

Der Begriff Street Credibility dürfte für Rose Tattoo erfunden worden sein.

Bis auf Anderson sind alle Gründungsmitglieder bereits verstorben, die meisten an diversen Krebserkrankungen.

Ihr Vermächtnis wird jedenfalls immer wieder auf meinen Plattentellern rotieren - solange, bis auch ich nicht mehr bin.


https://www.youtube.com/playlist?list=PL...k22PPWHczq
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  • HifiChiller, Caspar67, Helmi, spocintosh, Baruse
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Die Jahre Ende der 80er, Anfang der 90er waren - zumindest in der Welt von Rock und Metal - eine Zeit des Ausprobierens, der Suche nach neuen Ideen, frischen Zugängen und innovativen Ansätzen.

Kein Wunder, dass Grunge gerade damals groß wurde, dass Funk und Metal verschmolzen (wurden), dass Einflüsse aus Hardcore und Punk den Thrash Metal veränderten, dass dies die Geburtsstunde von Gothic und Death Metal war.

In all diesen musikalischen Nischen tauchten Bands auf, von denen die meisten auf ihre Weise eigenständig klangen.

Ich fand dieses Experimentieren und das Hineinhören in immer neue Klangwelten sehr spannend und bereichernd. Darum stelle ich hier auch immer wieder Bands aus dieser Epoche vor - einfach, weil diese Zeit mich und meinen musikalischen Geschmack sehr geprägt hat.

Außerdem war vielen dieser Gruppen leider kein langes Leben beschieden - aber vielleicht war das auch gut so und der Grund, weshalb sie sich in meinem Gedächtnis und in meiner Sammlung festgesetzt haben.

Dieser Thread bezieht sich auf Debütalben - also auf das erste veröffentlichte musikalische Schaffen von Bands in Longplay-Fassung. Ich ertappe mich immer wieder dabei, hier eher unbekannte Gruppen vorzustellen, denn die großen Mainstream-Bands und -Musiker haben ohnehin ihre Öffentlichkeit und Lobby.

Meiner persönlichen Wahrnehmung nach ist es häufig so, dass die ersten drei Alben über den weiteren Weg einer Gruppe entscheiden - und die ersten drei Werke dieser Band haben mich nachhaltig beeindruckt.

Der kommerzielle Erfolg hielt sich jedoch in engen Grenzen. Das ist auch mit ein Grund, weshalb heute kaum jemand den Namen Warrior Soul kennt.

Wen es interessiert, der kann sich ja ein wenig einlesen.

https://www.rockhard.de/reviews/warrior-...43009.html

http://powermetal.de/content/artikel/sho...809-1.html


Kory Clarkes Stimme und Art zu singen hat etwas Hypnotisches, finde ich - und seine Texte spiegeln sein sytemkritisches Weltbild deutlich wieder.




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  • Viking
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Mein Lieblingssong von Warrior Soul...





Immer wenn ich den höre, habe ich den Geruch von Trockeneisnebel im Rockpalast Remagen in der Nase Denker 
Okay, den Song hamse aber auch sehr oft gespielt...

Vom 1991er Album Drugs, God And The New Republic
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Norræn að eðlisfari
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  • Ivo
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Heute geht es wieder mal nicht um eine nach kommerziellen Maßstäben erfolglose Underground-Band.

Sondern um einen weltberühmten Musiker, Komponisten, Produzenten, Bandleader, Sänger und Performer, der nicht nur eine erstaunliche Vielzahl an Songs und Alben produziert hat, sondern auch gleich ein ganzes Genre erfand - und von welchem Einzelkünstler kann man das schon sagen...?

Er initiierte und prägte den "Rhythm Of The One", er lieferte mit seinen oftmals rhythmisch gebellten Stakkato-Vocals den Grundstein für Rap und HipHop, er beeinflusste die Art zu Tanzen, ja die gesamte Kultur besonders der Schwarzen in den USA.

Er lieferte zahlreiche Skandale, von seiner sich selbst zugedachten Rolle als "Sex Machine" bis zu Drogenexzessen und illegalem Waffenbesitz.

James Brown war und ist ein Phänomen, wie es sie nur alle Jahrzehnte gibt.

Wessen Kopf, Beine, Körper bei diesem physisch unwiderstehlichen Brachial-Funk nicht augenblicklich im Rhythmus zu zucken beginnen, bei dem sind Hopfen und Malz verloren...

Afro

Sein erstes Album von 1956 trägt den Titel "Please, Please, Please" - der Titelsong war ein Hit und wurde zu Browns Markenzeichen.


https://de.wikipedia.org/wiki/James_Brown

https://en.wikipedia.org/wiki/Please_Ple...se_(album)





Die Musik von James Brown ist unmöglich von seiner intensiven Performance und überwältigenden Präsenz zu trennen - das beweisen neben schweißtreibenden Live-Alben auch zahlreiche Dokumentationen.









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  • Viking, Mosbach, HifiChiller, Buckminster, Helmi, charlymu,
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Unvergessener Gastauftritt...





Bluesbros
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Norræn að eðlisfari
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  • Ivo, Mosbach, charlymu
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WISHBONE ASH (1970)


[Bild: R-1689482-1237135711.jpeg.jpg]


Wishbone Ash gelten unter Fachleuten als die Erfinder des "Twin-Guitar-Sound" der auch mal als "Dual-Guitar-Sound" bezeichnet wird. Die Band in Person von Andy Powell sieht das etwas bescheidener. Die Inspiration kam ihm bei einem Livegig von Fleetwood Mac bzw. dem Gitarrenspiel von Peter Green im Jahre 1967. Auch ein paar Psychedelic-Bands experimentierten in den 60er Jahren mit doppelstimmigen Gitarrenharmonien. So extrem wie Wishbone Ash praktizierte das Anfang/Mitte der Siebziger aber keine andere Band. Mit zwei Leadgitarristen aufzuspielen war in dieser Form zweifellos bahnbrechend.

Bands bzw. Künstler die im laufe der Jahre von diesem Sound beeinflusst wurden gibt es zahlreiche. Thin Lizzy gehören nachweislich dazu. Nachdem Phil Lynott (R.I.P.) ein Gig von Wishbone Ash gesehen hat, soll er lt. Scott Gorham so begeistert gewesen sein, dass man ab sofort als "Dual-Guitar-Band" weitermachte. Ich könnte jetzt noch zahlreiche Bands aufzählen die eindeutig von diesen Sound inspiriert wurden, nenne aber stellvertretend nur mal Iron Maiden und Judas Priest.

Interessanterweise waren Wishbone Ash auch so etwas wie Trendsetter bei der E-Gitarre. Die berühmte Flying-V bringt man doch eigentlich mit den Schenker Brüdern (insbesondere Michael Schenker) und Metal Bands wie beispielsweise Accept in Verbindung. Aber wer etablierte die bis dato relativ unbekannte Klampfe in der Rock Szene? Genau, Wishbone Ash!

Den "Twin-Guitar-Sound" liebe ich. Daher ist das Debüt von Wishbone Ash für mich absolut "bemerkenswert, besonders, bahnbrechend…".





Mit "Coat Of Arms" haben Wishbone Ash Ende Februar 2020 ein neues Album veröffentlicht. Damit feiern sie 50 jähriges Jubiläum (!!!).



[Bild: Wishbone-Ash-Coat-Of-Arms-artwork.jpg]

Hi
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Norræn að eðlisfari
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  • Svennibenni, Helmi, Ivo, charlymu, HifiChiller, Caspar67
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Ich mag es, wenn zum üblichen Geschwurbel auch noch Informationen kommen
und es kam auch mal ein wirkliches Debut-Album vor
Gefällt
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  • Viking
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Edit: Gelöscht wegen inzwischen bereits wieder abgeflaut seiender Akutaufwallung.
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Ich habe gerade den gesamten Thread durchforstet - aber wenn ich nichts übersehen habe, wurde der folgende Musiker auf den bisherigen 12 Seiten noch nicht ein einziges Mal erwähnt.

Das ist erstaunlich, denn seine Fangemeinde ist nach wie vor groß - was ich zwar nicht so ganz verstehe, aber das ist ja auch nur meine ganz persönliche Ansicht.

Mein Vater war jedenfalls gerade in seiner wilden Teenie-Zeit, als besagter Musiker in sein Leben trat. Lieber noch hatte mein Vater zwar Chuck Berry ("Der war wirklich verrückt und wild...!"), aber auch der Herr, von dem hier die Rede ist, hatte es ihm angetan.

Als Kind durfte ich meines Vaters heißgeliebte Singles spielen - damals war das alles noch neu und spannend für mich. Aber als ich so mit 14, 15 Jahren aktiv Musik für mich zu entdecken begann, gab mir dieser Künstler einfach nichts - darum habe ich auch keinen einzigen Tonträger von ihm.

Als Sänger und Performer hat sich der Herr einen unsterblichen Ruf erworben, auch wenn - oder gerade weil - er immer wieder hemmungslos andere zeitgenössische Musiker und deren Stile für sich übernahm. Wie auch immer: die neue Mixtur aus charakteristischer Stimme, einschmeichelndem bis wildem Gesang und heftig zuckenden Beckenbewegungen auf der Bühne prägte eine ganze Generation - und wirkt bis heute nach.

Sein Debütalbum wurde von RCA Victor am 23. März 1956 veröffentlicht (wenn auch nur in Mono - aber das war damals bei den Musikanlagen wohl noch weitgehend Standard) - und es wurde ein großer Erfolg. Ein "aufsehenerregendes Debütalbum, wie es noch keines gab", wird ein Musikjournalist auf Wikipedia zitiert - das ist wohl Grund genug, dieses Werk hier zu präsentieren.

Wem das Cover bekannt vorkommt: dieses wurde von The Clash für deren Debütalbum "London Calling" kopiert.

Auf dem Debüt finden sich bereits Hits wie "Blue Suede Shoes" oder "I Got A Woman". Das Album wurde in den USA mit Platin ausgezeichnet.

Laut der Wikipedia-Liste folgten 24 weitere Studio- und 11 Live-Alben, von denen 5 erst nach seinem Tod veröffentlicht wurden. Dazu kommen 24 Soundtrack-Alben (5 nach seinem Tod) und 138 offiziell angeführte Compilations - witzigerweise erschien das erste "Best of Elvis"-Album schon ein Jahr nach seinem Debüt, wenn auch nur in Großbritannien.

Insgesamt ist das alles eine Menge Output und ein erstaunlicher Einfluss von jemandem, der keinen einzigen seiner Songs selbst geschrieben hat.

Elvis, the Pelvis war scheinbar ein Mensch voller Widerspüchlichkeiten - so bot der ursprünglich selbst so sehr gegen gesellschaftliche Konventionen rebellierende Presley Anfang der 70er-Jahre dem damaligen Präsidenten Nixon seine Unterstützung im Kampf gegen die "Counterculture" der späten 60er und gegen Drogenmissbrauch (ausgerechnet!) an.

Für seine Fans ist der "King" jedenfalls unsterblich, wie auch die zigtausende Elvis-Imitatoren und Nachahmer weltweit beweisen.

Wer mehr über Elvis Presley wissen möchte, findet im Netz ausreichende Lektüre für viele Tage, Wochen, Monate.

https://de.wikipedia.org/wiki/Elvis_Presley

 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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  • jotpewe, charlymu, Mosbach, Svennibenni
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Na ja, Elvis war mehr - er war eine Kulturrevolution im prüden und immer noch rassistischen Amerika jener Tage.

Er hat "Nigger" Musik gespielt und dann seine obzönen Gesten... 

Er hat Tabus gebrochen und der Jugend eine Stimme gegeben. Das ist meiner Meinung nach das Besondere an Ihm.

Sein trauriges Schicksal ein anderes Kapitel im Rock and Roll.

Bruce Springsteen beschreibt die Bedeutung von Elvis für seine Generation sehr schön in seiner Bio.

Sehr beeindruckend auch:

„Vor Elvis gab es nichts.“
– John Lennon

Dieser Ausspruch ist in seiner Falschheit so richtig...

Drinks

For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
[Bild: fortuna_logo_ani.gif]
nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF Lol1
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Man kann bis heute keinen Musiker und keine Band mit Elvis vergleichen (speziell seine Bedeutung und Einfluss auf alle Menschen und Musiker). Das geht WEIT über Verkaufszahlen hinaus.
Tom Petty durfte ihn mal kennen lernen und sagte : "es ist nicht so, als ob man Gott gegenübertritt
aber .. fast"

Die Infos und der Verweis auf das Clash Album ist in meinem Triple Beitrag zu dem Album von vor ca. 2 Jahren ja nachzulesen - nächstes Mal Quellenangaben nicht vergessen :-)
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So sieht das dann aus (falls es wider Erwarten Leute gibt, die nicht wissen wovon hier geredet wird)... Tongue


[Bild: R-393261-1403553463-1147.jpeg.jpg]
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Norræn að eðlisfari
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  • charlymu, Ivo
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(29.04.2020, 12:06)Svennibenni schrieb: Man kann bis heute keinen Musiker und keine Band mit Elvis vergleichen (speziell seine Bedeutung und Einfluss auf alle Menschen und Musiker). Das geht WEIT über Verkaufszahlen hinaus.
Tom Petty durfte ihn mal kennen lernen und sagte : "es ist nicht so, als ob man Gott gegenübertritt
aber .. fast"

Die Infos und der Verweis auf das Clash Album ist in meinem Triple Beitrag zu dem Album von vor ca. 2 Jahren ja nachzulesen - nächstes Mal Quellenangaben nicht vergessen :-)

Ok, jetzt reicht es, Du Riesenvollarschloch.

Nach Deinem letzten Hineingrätschen hier inklusive hämischem Seitenhieb bezüglich des angeblichen "Geschwurbels" habe ich meinen bereits veröffentlichten Beitrag wieder gelöscht, weil ich mir dachte, das sei die Sache nicht wert - Du seist das nicht wert.

Offenbar lag ich damit falsch.

Wenn Du Wichtigtuer hier halblustig Quellenangaben forderst, nur weil Du auch irgendwann einmal etwas geschrieben hast, kannst Du mich gleich mal kreuzweise.

Du scheinst Dir nicht vorstellen zu können, dass man diese Information auch ohne Deinen großartigen Beitrag wissen könnte.

Deine provokante Art hier ist mittlerweile unerträglich geworden - und damit meine ich keineswegs nur Dein Verhalten mir oder Volker gegenüber. Ich erinnere nur daran, dass Du das OFF am liebsten sortenrein technik- und musikorientiert haben möchtest, was auch bei einigen anderen Kollegen Stirnrunzeln und entsprechende Reaktionen ausgelöst hat.

Armseliger Kleingeist mit nicht vorhandenem Reflexionsvermögen, dem Fingerspitzengefühl eines Walrosses und der Kompromissbereitschaft einer Planierraupe - das kommt mir bei Dir in den Sinn.

Hi
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  • UriahHeep
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Oh oh,
bei Dir scheint die Entschleunigung noch nicht angekommen zu sein.

Da meine Gesichtszüge ja nicht zu sehen sind während ich das tippe habe ich extra für solche wie Dich noch ein :-) dazugemalt. Jeder Normalo versteht das damit schon richtig.

ja ja ich armseliger Kleingeist, ja ja, Du hast mich erkannt :-)
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Photo 
Unten eine Scheibe, die ich vor einigen Monaten hier schon mal im 'Freakbeat-Thread' vorgestellt habe - das spektakuläre Debütalbum der Surf Raiders, eine US-Neo-Surfband  aus dem kalifornischen Maywood:

                 https://www.ratherrarerecords.com/surf-raiders-bio

Im Februar 1982 auf hellblauem Vinyl erschienen.
Der Titel 'Raiders of the Lost Surf'  ist eine Hommage an den populären Kinofilm 'Raiders of the Lost Ark' von Steven Spielberg Thumbsup


[Bild: CcI3QEV.jpg]

[Bild: RiDfmgP.jpg]

https://www.youtube.com/watch?time_conti...e=emb_logo

https://www.youtube.com/watch?time_conti...e=emb_logo



https://www.youtube.com/watch?time_conti...e=emb_logo
                                   [Bild: bathtubsmile.gif]
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  • Ivo, HifiChiller, charlymu, Viking, havox
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Coole Farbe, das Vinyl.

Und das Coverartwork finde ich ebenfalls gelungen - wie auch die Grafik der Videos.

Die Musik ist für mich unterhaltsam und originell, aber nichts, was ich mir auf Dauer in die Sammlung stellen würde - nichts für ungut.
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Schon okay. Bei mir läuft Surfmusik ja auch fast nur im Frühjahr und Sommer.
Und düstere britische Folkklassiker hauptsächlich im Herbst & Winter.
Nur Blues & Jazz sind saisonunabhängig und gehen immer....  Wink2
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  • Ivo
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Aus der gleichen Zeit und auch hörenswert, sind die Malibooz oder auch Jon & the Nightriders, ich muss mal auf die Suche gehen. ... 

Drinks
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(29.04.2020, 17:43)Ivo schrieb: Ok, jetzt reicht es, Du Riesenvollarschloch.

Du seist das nicht wert. Offenbar lag ich damit falsch.

und wieder mal hebt der Lakai dazu die Hand  .. Pleasantry
Gott sei Dank, dass es nicht Dir selbstherrlichem obliegt über den Wert eines Menschen zu befinden.
So etwas gab es schon und braucht keiner
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Er war schon weltberühmt, als er seine Solokarriere startete - dieses geschah notgedrungen, muss man wohl sagen, nachdem er von seiner Band aufgrund der berüchtigten "musikalischen Differenzen" hinausgeworfen wurde.

Er erfuhr dabei eine eher fragwürdige "Ehrung": das erste Album ohne ihn betitelte seine Ex-Band mit 5150 - in Anspielung auf den im Streit ausgeschiedenen Sänger. Dieser Titel ist ein US-amerikanischer Polizeicode für einen "entlaufenen gemeingefährlichen Psychopathen".

Er hatte allerdings tatsächlich eine zunehmend andere Richtung eingeschlagen als seine langjährigen Weggefährten: weg vom amerikanischen Breitwand-Stadion-Hardrock hin zu eher verspielteren, relaxteren musikalischen Eskapaden - inklusive Ausflügen in Richtung Pop, Jazz und Easy Listening.

Er hatte bereits eine EP mit dem Titel "Crazy From The Heat" veröffentlicht, auf dem diese musikalische Veränderung sehr deutlich wurde.

Er ist auf dem Cover seines Solodebütalbums in sehr spektakulärer Weise abgebildet - für mich ist das eines der attraktivsten Plattencover überhaupt.

Er nannte sein Solodebüt "Eat 'em and Smile" - was seine Ex-Band dazu veranlasste, ihr nächstes Album "OU812" zu nennen...

Er ist ein eher limitierter Sänger, dafür jedoch ein talentierter Songschreiber und Arrangeur.

Er ist ein Großmaul und Dandy - aber auch ein Entertainer, wie er im Buche steht.

Er hatte nach der Trennung von seiner früheren Band alle Hebel in Bewegung versetzt, um namhafte Musiker für den Start seiner Solokarriere um sich zu versammeln.

Er liefert sich im Intro des opening tracks seines Debüts ein Sprechduell mit der Gitarre von Steve Vai.

Er ist DLR - Die Legendäre Rampensau David Lee Roth...


https://de.wikipedia.org/wiki/David_Lee_Roth


 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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  • charlymu, UriahHeep
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Aber welcher Sänger ist bitte nicht limitiert?  Denker
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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Naja, Peer - DLR ist in Bandbreite und Stimmumfang meiner Meinung nach schon ein wenig eingeschränkter als viele andere Rocksänger.

Brian Johnson vielleicht ausgenommen.  Afro
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Eric Adams, Rob Halford,Fish, Tobias Sammet oder Bruce Dickinson. Alles Meister ihres Fachs. Aber auch die haben Grenzen.  LOL
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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