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Du weißt schon, wie ich das gemeint habe.
Ja, sogar Ronnie James Dio war limitiert - aber eben deutlich weniger als DLR.
Wenn ich Deiner Argumentation folge, ist diese für mich in einer Liga mit Der Tod gehört zum Leben und ähnlichen Selbstverständlichkeitsplatitüden.
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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Die besten Van Halen Alben sind imho die mit Diamond Dave am Mikro. Nix gegen Sammy Hagar aber Van Halen sind für mich auch ein Stückweit David Lee Roth.
Die oben skizzierte Trennung ist auch mehr aus Sicht von Roth betrachtet. Die Band äußerste sich zu dem Thema mal sinngemäß, dass Herr Roth gerne Texte über Sex, Drugs and Rock'n'Roll schreiben würde, während der Rest der Band mehr "Anspruch" in die Texte bringen wollte und es dadurch zur Trennung kam.
Vermutlich liegt die Wahrheit wie so oft in der Mitte.
Ich höre Van Halen sehr sehr gern. Insbesondere die alten Sachen mit Diamond Dave am Mikro. Live war das auch immer ganz großer Sport.
Auch die Soloscheiben sind überwiegend sehr gut. Ob das Debüt nun bemerkenswert, besonders, bahnbrechend... ist, kann ja jeder für sich entscheiden.
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Norræn að eðlisfari
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• Ivo
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Dabei habe ich Warrel Dane extra ausgelassen.....
Charlie surft nicht!
Watt Volt ihr da Ohm?
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• Ivo
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25.06.2020, 17:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2020, 17:13 von Ivo.)
Nach längerer Zeit möchte ich wieder mal ein Debütalbum vorstellen, das für mich persönlich ein ganz besonderes und bemerkenswertes ist.
Genau genommen kannte man den Herrn damals - anno domini 1996 - bereits als Saitenhexer von und für good old Ozzy.
Der Stil und Sound dieses Gitarristen ist sehr charakteristisch...
Ich war im Juli 1996 beruflich drei Wochen in den USA unterwegs, und die erste Station war Gainesville/Florida. Eines Tages nach der Arbeit besuchte ich einen Musik-Shop, in dem ich auf einen speziellen Aufsteller aufmerksam wurde. Ich hörte in die dargebotene, gerade neu veröffentlichte CD hinein und musste diese auf der Stelle kaufen.
Songs, Gitarre und Stimme haben mich sofort in ihren Bann gezogen - und wenn ich die CD (immer noch eben jene, die ich vor 24 Jahren aus Florida mitbrachte) auflege, spüre ich augenblicklich wieder diese nicht zu beschreibende Stimmung von damals.
Zakk Wylde (laut Wikipedia eigentlich: Jeffrey Phillip Wielandt) war kaum älter als 20, als er mit dem 1988er-Album "No Rest For The Wicked" als "Ozzy Osbournes Gitarrist" bereits bekannt wurde - immerhin war er der Nachfolger des legendären und viel zu früh verstorbenen Randy Rhoads und des kaum weniger begabten Jake E. Lee.
Vor Ozzy spielte Wylde in der Southern Rock-Band Pride & Glory, deren Debüt eine klassische Eintagsfliege war. Parallel zu seiner Zeit bei Ozzy gründete Wylde seine eigene Band Black Label Society, mit der er einigen Erfolg hatte. Der Stil ist grooviger Hardrock mit Anklängen in Richtung Black Sabbath.
"Book Of Shadows" war Wyldes erste Solo-Scheibe, auf dieser vertonte er sehr persönliche Themen. Musikalisch hat das Album nichts mit Metal oder Hardrock zu tun, sondern geht viel eher in Richtung Country, Singer/Songwriter und Southern Rock. Zum Einsatz kommen neben den genreüblichen Instrumenten auch Mundharmonika, Piano, Cello sowie ein ganzes Orchester.
Die Atmosphäre der Songs empfinde ich tendenziell als recht nachdenklich und melancholisch.
Mein Lieblingstrack ist dieser...
Hier noch ein Artikel zur Karriere von Zakk Wylde: https://www.laut.de/Zakk-Wylde
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• Helmi, HifiChiller
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Ziemlich säuselige Ballade
Ich brauch das nach einem harten Durchgang.
Wie schon Claudia, meine kleine unanständige Rockerbraut, einst sagte:
"Ick weeß, Süßer - die härtesten Kerle brauchen den weichesten Weichspüler!"
Zur genialen Anempfehlung ROSE TATTOO muß ich dringend noch mal zurück, da fehlt mir das Wichtigste.
Ich lernte sie damals mit "The Butcher And Fast Eddie" kennen; ich liebe diese quäkende Stimme, die passend zum Song eine gewisse Dramaturgie innehat:
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• , Ivo, Helmi
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Eddie?
Da war doch was?
Und gebutchert wurde der doch auch:
Hot Patootie-Bless my soul
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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• Helmi
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Letztens als Bestandteil eines Konvolutes zu mir gekommen. Eigentlich nicht mein Genre, aber wie das mit den 'Eigentlich' halt so ist. Auf einem ordentlichen Abspielgerät entwickelt dieses erste und einzige Album der Frau Setlur unter dem Namen Schwester S doch eine beachtliche Qualität. Bleibt in der Sammlung als Beispiel des deutschen Rap/Hip Hop aus dem Rödelheimer Umfeld.
Schwester S - S ist soweit
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• UriahHeep, HifiChiller
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Ich hab leider nur die "Aus der Sicht und mit den Worten von..." als Cd von Ihr.
War damals ne ganz starke Zeit vom Rödelheim Hartreim Project.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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• Bernd_J
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03.09.2020, 20:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.09.2020, 20:46 von Bernd_J.)
(03.09.2020, 20:09)UriahHeep schrieb: War damals ne ganz starke Zeit vom Rödelheim Hartreim Project.
So ist es. Deshalb auch sammelwürdig.
Die MC dürfte auch eher selten sein. Ich muss gleich erst mal den Ersteintrag bei Discogs machen.
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• HifiChiller
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22.02.2021, 16:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.02.2021, 16:29 von Ivo.)
Long time no read nor write here...
Wieder einmal geht es ins Jahr 1988: eine kleine Band aus Texas - ein Trio aus Schlagzeug, Bass und Gitarre - veröffentlicht ein Debütalbum, das hervorragend in diese experimentelle Phase der Rockgeschichte passt.
Es ist in erster Linie geprägt von melodiöser Musik und mehrstimmigem Gesang.
Ich habe die Band einmal in der Wiener Arena gesehen, das war ein schöner Konzertabend - nicht wild, laut oder sonst irgendwie extrem, sondern einfach nur von angenehmer Stimmung und Atmosphäre getragen.
Warum King's X nicht erfolgreicher waren, entzieht sich angehörs ihrer durchaus mehrheitsfähigen Musik, die des öfteren die Beatles anklingen lässt, meiner Kenntnis und meinem Verständnis.
Das zweite Album "Gretchen Goes To Nebraska" ist mein Favorit unter den King's X-Werken.
https://de.wikipedia.org/wiki/King%E2%80%99s_X
Hier nun aber das Debüt mit dem Titel "Out Of The Silent Planet"...
https://www.youtube.com/playlist?list=OL...uJCtw2oWBs
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• Tom
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´
Nach der Mini-EP Chronic Town (August 1982) veröffentlichten R.E.M. im April 1983 ihr erstes Album im Langspielplattenformat:
Murmur, welches bis heute von zahlreichen Rockkritikern & Fans zu den bemerkenswertesten Debütalben aller Zeiten gezählt wird:
https://www.slantmagazine.com/music/r-e-m-murmur/
https://www.bbc.co.uk/music/reviews/9cp2/
https://www.elsewhere.co.nz/essentialels...rmur-1983/
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21.06.2022, 10:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2022, 15:36 von Ivo.)
Versuch einer Thread-Reanimation...
11. Juli 2011.
Ich starte zu meiner Dienstreise nach Neuseeland - bei 37 Grad Celsius hier in Wien.
Es geht zum ersten Dreh für (m)eine TV-Dokumentation über die Aurora/das Polarlicht an die Südspitze der Südinsel - genauer gesagt nach Invercargill.
Von dort aus kann man bei entsprechenden Bedingungen das Südlicht sehen - denn die Aurora ist nicht nur das in unseren Breiten bekannte und so bezeichnete "Nordlicht", sondern findet parallel dazu auch immer am Südpol unseres Planeten statt.
Was ich damals allerdings nicht so recht bedacht hatte: auf der Südhalbkugel der Erde war zur selben Zeit tiefster Winter. Nach 32 Stunden Anreise über Singapur, Sydney und Christchurch kam ich in Invercargill an - bei 2 Grad plus und Schneefall...
Für die Aurora-Doku traf ich mich auch mit Vertretern der lokalen Maori-Gemeinde in deren Marae in Bluff. Und diese Begegnung werde ich bis ans Ende meiner Tage nicht vergessen.
Die unbeschreiblich intensive, urtümliche, archaische Energie und Verbindung zur Natur, die die Maori leben und lehren, berührt etwas tief in mir drin.
Und als ich im RockHard zum ersten Mal etwas von einer blutjungen Metalband aus Neuseeland las, deren Mitglieder Maori-Wurzeln haben und in der Sprache ihrer Urahnen singen, musste ich die Gruppe deshalb gleich mal anhören.
Was soll ich sagen - schon der erste Track, den ich mir auf YT ansah, hat mich als alten "Ethno Metal"-Fan förmlich weggeblasen.
Inzwischen habe ich sowohl das aktuelle Album "Tangaroa" als auch das Debüt "Tū".
Am 29. Juli 2022 kommen die Jungs von Alien Weaponry auf ihrer Tour mit Gojira nun auch nach Wien - Astrid und ich haben schon Karten. Meine Frau mag nämlich diese elementare Wucht und Energie in den AW-Songs genauso wie ich.
Mich würde ja sehr interessieren, wie diese Musik bei euch ankommt - auch und gerade bei Nicht-Metalfans.
Kia ora...
https://metal-heads.de/reviews/tu-von-alien-weaponry/
https://www.revolvermag.com/music/alien-...e-new-band
Diesem Thread entsprechend hier nun also zwei Tracks vom Debütalbum...
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Das erste gefällt mir eindeutig besser. Finde das hat so Anleihen der frühen Metallica.
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• Ivo, Viking
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Metallica Ja gut, als selbige noch "echten" Thrash Metal zockten. Da geb ich Dir recht...
Ansonsten denke ich (natürlich) zuallererst an Sepultura. Die Brasilianer haben quasi Thrash Metal mit Tribal-Elementen erfunden.
In diese Kerbe (um das Wort Schublade mal zu umschiffen) schlagen Alien Weaponry mMn auch. Und zwar nicht schlecht.
Mir ist auf Dauer eines ganzen Albums allerdings zu anstrengend. Mehr als vier fünf Songs am Stück kann ich nicht hören.
Wobei die brachialen Parts und Breakdowns natürlich megageil sind. Live könnten die sogar noch eine Ecke brutaler klingen als auf Platte.
Bin gespannt was Ivo vom Gig im Vorprogramm von Gojira berichtet... Und was seine Herzdame Astrid sagt.
Viel Spaß!
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Norræn að eðlisfari
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• Ivo, UriahHeep, Forza SGE
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hatten wir das Album schon
eines der ersten Trip-Hop-Album überhaupt und mega starkes Debutalbum
Massive Attack - Blue Lines (1991)
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Massive Attack sollte/ist glaube ich in jeder Plattensammlung vertreten.
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• Ivo
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28.06.2022, 14:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2022, 14:46 von Ivo.)
Das sehe ich ganz genauso.
Für mich ist "Mezzanine" das ultimative MA-Album - aber das Debüt habe und mag ich ebenfalls.
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Ich hab nix von denen..
For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF
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28.06.2022, 15:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2022, 15:36 von Ivo.)
Welcome to 2005.
Welcome to Down Under.
Welcome to what was a new old sound back then.
Die Band ist ein klassisches Trio, dominiert vom Gründer, Hauptsongschreiber, Gitarristen und Sänger Andrew Stockdale.
In weiterer Folge wird dieser angeblich nicht sehr einfache Herr immer wieder seine Mitmusikanten verlieren oder austauschen - je nach Sichtweise.
Stil und Musik bleiben dennoch praktisch unverändert.
Das erste vollwertige Album schlägt ordentlich ein und wird zu einem Überraschungserfolg, der für immer unerreicht bleiben sollte.
Kaum zu glauben, dass das auch schon wieder knapp 17 Jahre her ist...
Ich musste die Scheibe damals sofort haben - und sie steht immer noch hier...
https://www.rockhard.de/reviews/wolfmoth...01539.html
https://www.metal.de/reviews/wolfmother-...ion-62858/
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• Tom, setzi
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01.07.2022, 08:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.07.2022, 08:57 von Ivo.)
Diesmal stelle ich ein Debüt vor, das dem Untertitel dieses Threads zugegebenermaßen nur zum Teil gerecht wird - denn es ist sicher nicht "bahnbrechend" oder besonders "besonders".
"Bemerkenswert" ist es für mich dennoch, weil ich es einfach geil finde - und weil es für mich den Spirit dieser "deutschen Motörhead" sehr gut rüberbringt.
Cooler, dreckiger, erdiger (Hard)Rock'n'Roll, der gut nach vorne geht.
It's really that simple...
https://www.rocktimes.info/Archiv/gesamt.../same.html
Just go drink, rock, and fuck...
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• Viking, setzi
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Lang, lang ist's her, dass in diesem Thread jemand etwas schrieb...
Aber heute habe ich wieder einmal die Excel-Tabellen zu meiner Tonträgersammlung aktualisiert und bemerkte dabei überrascht, dass ich hier eine Band noch gar nicht erwähnt habe, deren Werke ich immer noch sehr schätze.
Irgendwo zwischen Power und Prog Metal angesiedelt, schufen diese auf der Bühne und auf Fotos meist maskierten Herren für mein Dafürhalten mehrere echte Klassiker - darunter auch bereits das hervorragende Debüt, das im Oktober 1986 erschien.
Ok, wer mit dieser Art von Metal (oder gar der gesamten Musikrichtung) nichts anfangen kann, wird mir höchstwahrscheinlich widersprechen.
Zudem wirkten die Masken schon damals - je nach Standpunkt - wenig überzeugend bis reichlich lächerlich.
Doch wer in den 1980ern schon Metal-Fan war, für den waren die Scheiben dieser Band aus Sarasota, Florida Genuß und Offenbarung.
Tolle zweistimmige Gitarrenarbeit, einprägsame Melodien, eine hervorragende Produktion sowie Stimme und Performance des Sängers, genannt Midnight, sorgten weithin für Begeisterung und exzellente Kritiken.
https://www.rockhard.de/reviews/crimson-...40165.html
https://www.laut.de/Crimson-Glory
https://de.wikipedia.org/wiki/Crimson_Glory
Das zweite Album "Transcendence" gilt als noch ein klein wenig besser - ich persönlich kann und will mich da nicht entscheiden.
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• Viking
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(07.12.2022, 21:01)Ivo schrieb: Das zweite Album "Transcendence" gilt als noch ein klein wenig besser - ich persönlich kann und will mich da nicht entscheiden.
Der Song "Lonely" vom o.a. Album ist einer meiner Alltime Faves.
Der Videoclip zur Single (etwas fürs Auge)
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• Ivo
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19.12.2022, 08:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.01.2023, 10:49 von Ivo.)
Edit: Ich habe beim Stöbern hier im Thread gerade erst gesehen, dass Thorsten das Santana-Debüt bereits angeführt hatte - aber nachdem der Name nicht im Text auftaucht, konnte die OFF-Suche diesen Beitrag nicht finden.
Ehre, wem Ehre gebührt: https://old-fidelity-forum.de/thread-365...pid1245284
Die folgende Band habe ich laut Thread-Suche bereits zwei Mal erwähnt - aber immer nur in Nebensätzen: einmal als ursprüngliche Heimat zweier späterer Journey-Musiker und zum zweiten als Beispiel für einen neuen, individuellen und innovativen Ansatz in der Musik.
Der Gründer der Band gab ihr seinen Nachnamen - ok, das allein ist noch nicht allzu originell oder gar einzigartig.
Dafür gilt das umso mehr für den Gitarrensound besonders der späteren Jahre - ich behaupte mal, den erkennt jede/r, die/der etwas bewusster Musik hört.
Einer der größten Hits der Band ist ein Instrumental-Stück, eines der wenigen, zu denen ich die ersten Körperkontakte mit dem anderen Geschlecht erleben durfte - beim damals so genannten "Schwofen"...
Eine weitere Verbindung zu dieser Band und ihrem Chef habe ich durch die Plattensammlung meines Vaters, in der ich eines Tages dieses Debütalbum entdeckte und aufgrund des coolen Cover-Artworks erstmal dachte, dass das ein heftiges Rock-Album sein müsse.
Als ich die Scheibe dann jedoch auf der WEGA-Kompaktanlage meiner Eltern spielte, war ich zuerst enttäuscht und stellte die LP gleich wieder zurück.
Es sollte noch ein paar Jahre dauern, ehe ich diese Musik zu schätzen lernte - allerdings gilt das keineswegs für jeden einzelnen Song. Ich mag einfach viele Tracks, aber manches finde ich auch eher anstrengend oder unzugänglich.
Das Debüt ist jedenfalls ein Klassiker und wirkt für mich allein schon durch seine Produktion und seinen Klang ebenso analog wie unvergänglich.
Übrigens wusste ich lange Zeit nicht, dass die Band eines der Highlights beim legendären Woodstock-Festival war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Carlos_Santana
https://de.wikipedia.org/wiki/Santana_(Album)
Genug der Worte - here it is...
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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Carlos Santana war/ist schon ein wahrer Gitarrengott.
Dein Musikbeispiel könnte anfangs jedes andere Stück von Ihm sein. Die fangen ja eigentlich oft genau so an. Beispiel Jingo, Europa usw.
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19.12.2022, 17:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2022, 17:39 von Ivo.)
Es ist nicht nur der "Waiting"-Track, den ich hier verlinkt habe - auf YT liegt hinter diesem Link die Playlist des gesamten Albums.
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