Live erlebt!

[nice2hear]

war gestern zum 3. mal auf einem konzert von ten years after.
:...... da werden sich noch viele ärgern, da doch einige 40-50 km z.b. krumbach, landsberg usw. gefahren sind, um TYA zu sehen und hören.

Gibts ausser Ärger über die Dauer noch was zur Musik zu sagen?
Leider sehe ich keine Setlist vom 13.4.,  setlists: ten years after | setlist.fm
Oder identisch wie St. Etienne?

[hpkreipe]

Leider habe ich auch kein Spendenschwein oder etwas ähnliches gesehen, ich hätte gerne und auch gut gespendet.

Ja wie, sind die zum Ende durch die Decke verschwunden, daß man da nichts persönlich hätte überreichen können? ??
Sparschweine, sehe ich, standen auf den Tischen - Bierglas auswischen, Kerzenglas auskippen...

Ganz so einfach war das nicht. Die Musiker haben gewechselt und von den insgesamt ca. 20 Musikern an dem Abend waren beim letzten Stück noch 5 am Spielen und die waren dann auch schnell nach hinten verschwunden. Dazu anderes Land und ich habe keine Idee, wie das aktuell in den Niederlanden gehandhabt wird und wenn dann sollte das schon auch „organisiert“ oder zumindest deutlich kenntlich gemacht werden.

[ESG 796]

Ach so, das waren mehrere "Gruppen", verstehe..

[hpkreipe]

Zum Abschluss in Amsterdam dann noch folgende Jazz-Band gesehen:



Das sind die vier Herren noch ohne Unterstützung:


Und hier die Unterstützung, quasi (nach - teilweise sehr kurzfristiger-  Vorsprache), die dann je nach Stück auf die Bühne gerufen wurden.

Im folgende Bild ist als Ersatz für den Linus an der Gitarre Danny, wer auch immer, der war wirklich gut, sehr gut dabei - ich meine auch etwas besser als der Linus selber, da er, also der Danny, ehr unvorhersehbare Kleinigkeiten in sein Spiel eingebunden hatte - danach war der Pianist auch deutlich mehr bemüht.



Die Paula Bilá, kam als Sängerin dazu - da gibt es nichts zu meckern:



Der Mensch mit der Klarinette, was deutlich mit weniger Schaum unterwegs - durchgehend:


Mit dem Saxofon, der Kollege war mal so mal so - je nach Stück wirklich gut, aber ab und an dann aber auch zu vorhersehbar und wenig konzentriert für den nächsten Ton. Ich mag es wenn die Tönen eher deutlich und schnell gespielt werden. Das war auch das Thema bei dem Herren mit der Klarinette, der kam aber quasi nie mit Druck.


Die 2. männliche Stimme, links mit der Gitarre ist der Linus (Eppinger). An der Stimme gibt es nicht zu meckern, außer dass die Paula etwas besser die Töne intoniert hat. Es war aber schon ein Gleichstand - gestern zumindest.


Folgende CD haben die Herren gestern vorgestellt:

https://www.linuseppinger.com/theleaninginunderground

Es war ein sehr netter Abend und bestimmt gestern zumindest mehr als nur Hintergrundmusik, die CD entspricht diesem Anspruch dann schon eher.

Zur Dauer der Veranstaltung:

Der Start war gestern 21:00 Uhr, da ging es dann auch direkt los und mit drei Pausen war dann gegen 2:30 Uhr, mit ein bisschen anschließendem Plauschen mit den Musikern um 3:00 Uhr heute am Morgen dann auch wirklich die Veranstaltung zu Ende. Der Eintritt ist mit 7,50€ pro Person selbst mit dem zusätzlichen Erwerb der handsignierten CD für zusätzliche 15€ als eher symbolisch zu betachten.

[der allgäuer]

war gestern zum 3. mal auf einem konzert von ten years after.
:...... da werden sich noch viele ärgern, da doch einige 40-50 km z.b. krumbach, landsberg usw. gefahren sind, um TYA zu sehen und hören.

Gibts ausser Ärger über die Dauer noch was zur Musik zu sagen?
Leider sehe ich keine Setlist vom 13.4.,  setlists: ten years after | setlist.fm
Oder identisch wie St. Etienne?

identisch, abgesehen davon, dass es hier nur eine zugabe gab.