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Umbau des Zählwerks von analog zu digital
#26
(22.03.2020, 13:16)Baruse schrieb: Vielleicht hilft es...

Cool Thumbsup
Schon allein wegen der Gleichungen.

Wie viele Stellen brauchen wir denn - mehr als 7 wohl nicht (wenn es denn z.B. kein Echtzeitcounter wäre) - oder?
Als Display hätte ich da ein kleines OLED-Display im Auge.
LEDs gingen auch, aber OLED hatte noch niemand Floet .

[Bild: tapecounter-001jpg.jpg]

PS: ich kann natürlich auch einen Zeichensatz verwenden, dann wirds nicht so kantig. Display hat 128x32 Pixel.
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#27
alle Maschinen hier bei mir haben Umlenkrollen bzw Bolzen, die immer Kontakt zum Band haben - egal ob Play oder FF gedrückt wird. Das Problem ist nur, diese dann so drehbar zu gestalten, dass man das Signal abnehmen kann.
Ich denke am einfachsten und dann auch für jede BM zu realisieren wäre ein zusätzlicher drehbarer Bolzen (kleine Rolle), den man ja frei irgendwo im Bandpfad unterbringen kann und an dessen unterem Ende und somit hinter der Front die Elektronik sitzt.
Man müsste dazu zwar ein Loch in die Front machen, könnte das Teil dann aber universell für alle BM nutzen und einheitlich gestalten. Damit wäre der Aufwand auch extrem klein - man könnte eine Edelstahl Rolle / Bolzen in einer Kleinserie herstellen lassen mit Fertigungstoleranzen im tausendstel Bereich und das ist nicht mal wirklich teuer.
Oder habe ich etwas nicht bedacht ?
..
und wenn es soweit ist, kann ich Dir Bruno gern eine Maschine zur Verfügung stellen, an der Du basteln kannst.
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#28
wenn der Encoder zum Einsatz kommen soll braucht der auch noch ne Riemenscheibe und deren D muß bei der Berechnung auch einfliessen.

Sven, so einfach ist das nicht ne zusätliche Rolle in den Bandpfad ein zu bauen, das Band muß straff darüber laufen damit das funktioniert und darf die Bandführung nicht verändern.
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#29
(22.03.2020, 10:36)Der Karsten schrieb: Kann man natürlich auch in Time umrechnen 9,5 = 9,5m sind dann 1 Sek, 19 dann 19m /s

Nö, soooo einfach ist es dann leider nich...ZW werden von einem der Wickel getrieben - und die drehen sich verschieden schnell je nach Füllung.
Eine Umrechnung in Zeit geht nur von einem Element, welches an der Bandgeschwindigkeit hängt.
So ist es ja auch realisiert: Digitale Echtzeitzählwerke bei BM greifen immer an einer Umlenkrolle ab.

Ausnahme: Cassettendecks. Die haben in den 90ern ja relativ häufig Echtzeit angezeigt - mehr oder weniger genau. Da wurde auch immer am Wickel abgegriffen (zuweilen an beiden) und dann aus der Differenz der Umdrehungsgeschwindigkeiten gerechnet oder aus der Veränderung der Impulsabstände.
Für die Konstrukteure ist das natürlich auch einfacher, wenn sie ihre Maße eh alle da haben, rechnet und programmiert es sich natürlich leichter als wenn man hinterher alles erst mal ausmessen muss.
Schaltungs- und logikmäßig kann man sich da vielleicht an einem der besseren Geräte orientieren, die sowas können (also auch beim Spulen noch mitzählen) und mal die Nase ins SM halten.

Eingriffe in die Logik zur Laufwerksteuerung sollten für jemanden, der sowas generell versteht, aber kein Problem sein.
Hat der Oberpfälzer bei meiner A77 ja auch gemacht, als er das Play-Memory mit so 'nem Minicomputer realisiert hat. Da unterbricht man 'ne Leiterbahn, hängt die Steuerung dazwischen und gut.

Ich find das spannend und ein "das geht nicht" wurde schon so häufig entkräftet, dass es eigentlich nicht mehr zieht. Es geht nicht "einfach", aber das ist ja wieder relativ und völlig individuell.

Ich würde noch vorschlagen, dass das grundsätzliche Prinzip auf Universalität ausgelegt werden sollte.
Also so, dass sich die Schaltung selber "eicht". Dafür könnte sie in einem Lernmodus per Stoppuhr (ist ja eingebaut) definierte Punkte abzählen, die der Computer dann als Berechnungsgrundlage nimmt.
Ist natürlich hinfällig, wenn man Bandmaterial mit anderer Dicke nimmt, aber dann muss man halt neu ausmessen.
Genau so haben es ja auch viele Cassettendecks und sogar DAT-Recorder gemacht, bei denen die Echt- oder Restzeit erst nach zwei Minuten auf dem Display aktiv wurde.
Eigentlich echt kein Hexenwerk - muss man nur in sinnvollen Code verpacken.
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#30
(22.03.2020, 13:16)Baruse schrieb: Hier hat es mal jemand für ein Tapedeck realisiert.
Vielleicht hilft es...

Ah, eben erst gesehen...Drops also gelutscht.
Will ich für's 680ZX. Als OLED und passend fürs ZW-Fenster. Mit Memory-Stop und vielleicht sogar ein, zwei Locator-Loop-Punkten.
OLED farblich anpassbar an das jeweilige Gerät, in das es eingebaut werden soll...bei mir also Grün auf schwarz oder umgekehrt...oder rot wie die RAMM-Anzeige...oder doch weiß, weil mal was anderes ?

Count me in.
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#31
....Nö, soooo einfach ist es dann leider nich...ZW werden von einem der Wickel getrieben - und die drehen sich verschieden schnell je nach Füllung.....
Stimmt, hatte ich nicht bedacht

Eine Umrechnung in Zeit geht nur von einem Element, welches an der Bandgeschwindigkeit hängt.
So ist es ja auch realisiert: Digitale Echtzeitzählwerke bei BM greifen immer an einer Umlenkrolle ab.

das geht dann bei den Sonys schon mal nicht und bei den Akais wohl auch nicht so ohne weiteres.
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#32
Der TE hat eine Akai GX-620
Die Erweiterung diser Maschine ist die GX-625, die dann ein Echtzeitzählwerk besitzt und zwar an der gleichen Position.
In den Serviceunterlagen sollte ersichtlich sein, wie das realisiert wurde, vermutlich sitzt da ein Controller hinter, der die Umdrehungen der Wickel vergleicht, berechnet und daraus die Zeit generiert. Eine permanent, ohne Schlupf mitlaufende Rolle gibt es nämlich mWn bei der GX-625 wie auch schon bei der 620er nicht.

Hier gibt es einen User, der mal den Counter und Locator einer PR99 MK II/III in eine B77 verpflanzt hatte.
MWn hat die PR99 statt der rechten starren Bandführung dort eine Rolle mit Spiegelfolie und Fototransistoren zur Abtastung. Das Bauteil gibt es also schon und eigent sich dann bestimmt auch für einen anderen, selbstentwickelten Controller. Dieses sollte dann auch in die B77 passen. Nur: Die PR99 hat deswegen extra auf der rechten Seiten einen weiteren Bandhebel (Schlaufenfänger) um den Schlupf an der Rolle so gering wie möglich zu halten.

Aber da weiß "havox" hundertprozentig mehr LOL
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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  • havox
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#33
[Bild: K4LaOXu.jpg]


Da ist sie LOL 

"gogosch" war´s

zu finden hier https://old-fidelity-forum.de/thread-111...pid1215735
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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  • havox
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#34
Uiii, hier ist ja was los  LOL 

Da ich einen PR99 Kopfträger "solo" hier habe, ein paar Fotos.

[Bild: IMG-0013.jpg]

[Bild: IMG-0014.jpg]

[Bild: IMG-0015.jpg]

Bei der B77 und der PR99MKI ist auf der rechten Seite ein feststehender Bolzen, hier ist er drehbar und hat unten dran ein Flügelrad, das in einer Lichtschranke läuft. Im Bandpfad folgt dann ein zusätzlicher Ausgleichshebel, der aber an der Frontplatte montiert ist.

Für eine Echtzeitauswertung mit möglichst exaktem Locator ist mitentscheidend, dass an der aufnehmenden Rolle kein nennenswerter Schlupf auftritt, deshalb die gerillte Rolle.

Die zugehörige Elektronik ist recht umfangreich, aber heutzutage natürlich ganz anders zu lösen.

[Bild: IMG-0016.jpg]
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker

Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
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#35
(22.03.2020, 13:27)DIYLAB schrieb: Wie viele Stellen brauchen wir denn - mehr als 7

Fünf: h:mm:ss
Oder meintest du deswegen 7, weil die Trenner auch je eine Stelle sind ?

Alternative (auch beim 680ZX): mmm:ss. (3h20m00s = 200m00s). Manche ziehen das vor (ich z.B).
Somit sollte man also auch die Anzeige anpassbar machen, bei OLED anstelle von 7-Segment-Modulen ja kein Problem.

Ich glaube, so richtig schwierig wird's erst bei der Restzeitanzeige...da muss dann zuerst die obligatorische Rechnung erfolgen und dann ein Durchspulen mit manueller Markierung des Bandendes mit anschließendem Rückspulen...ich glaub, da muss man sich vor allem Gedanken machen, wie man mit Hilfe nur eines Resetknopfes verschiedene Befehle gibt...
Aber hat der telefunky Kollege ja auch nur mit verschieden langen Tastendrücken realisiert...nur wieviele bekommt man hin ?
kurz, lang, Doppelklick, Tripleklick...aber dann verließen sie ihn, würd ich sagen.
Gut, manche haben noch einen Memory...dann wird's einfacher, hat man schon was zum Zweckentfremden.

Ich würde sagen, Zeit für den Oberpfälzer™ to tune in..vielleicht braucht der ja auch mal wieder was zum Basteln in der grundrechtefreien Zeit.
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#36
(22.03.2020, 15:34)spocintosh schrieb: Oder meintest du deswegen 7, weil die Trenner auch je eine Stelle sind ?

Genau.

(22.03.2020, 15:34)spocintosh schrieb: Ich würde sagen, Zeit für den Oberpfälzer™ to tune in..vielleicht braucht der ja auch mal wieder was zum Basteln in der grundrechtefreien Zeit.

Das vestehe ich nicht, soll ich nicht weitermachen?
Mir solls recht sein, mehr als die Elektronik und Software kann ich eh nicht beisteuern Drinks
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#37
(22.03.2020, 15:27)havox schrieb: Bei der B77 und der PR99MKI ist auf der rechten Seite ein feststehender Bolzen, hier ist er drehbar und hat unten dran ein Flügelrad, das in einer Lichtschranke läuft. Im Bandpfad folgt dann ein zusätzlicher Ausgleichshebel, der aber an der Frontplatte montiert ist.

Also wird doch das, was ich schon weiter oben geschrieben habe hiermit bestätigt.
Einen Bolzen durch einen drehbaren oder eine kleine Rolle ersetzen - ist auch egal, denn wie oben schon beschrieben :
Ist alles schon mal gemacht worden - sogar vor ca 50 jahren...

Ist wie ein Deja Vu für mich - ich glaube ich habe mich schon mit 100 Leuten in den letzten 20 Jahren über das Thema unterhalten und nie wurde etwas draus.
Bitte lasst es uns diesmal zu einem erfolgreichen Ende bringen. So gut ich kann unterstütze ich gern.
Im Moment sind doch die meisten etwas entspannter unterwegs und somit die beste Grundlage für ein kreatives Miteinander vorhanden !!
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#38
Das wäre wieder eine Lösung mit Lichtschranke... wenn ich den Ansatz mit Encoder richtig verstehe dann wäre meine Idee diesen anstatt des rechten Bandlauflagers in den Kopfträger der Revox zu integrieren. Damit aus Sicht der Bandmaschine alles bleibt wie es ist ;-)... würde ich ein "Pully" mit identischem Durchmesser direkt auf den Encoder setzen und dessen Impulse werden ausgewertet, so hatte ich das verstanden . Das wäre, zumindest theoretisch, möglich, oder? 
Nun kann man nicht verlangen, dass die Software für jeden individuellen Fall angepasst wird... deshalb die Frage... es wurde ja von Spok schon angesprochen... ist es möglich eine Art "Eichung" einzubauen? Ich kann da nur anhand meiner Revox und Tandberg mitdenken... andere Maschinen kenne ich nicht im Detail.

sonnigen Sonntag
Andreas
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#39
Das Pferd von hinten aufzäumen hat mMn wenig Sinn, mann muß erstmal die mechanischen / platzmäßigen Umstände in der um zu bauenden Maschine abklären. Nachher hat man ne tolle Elektronik und kann sie nicht einbauen weil das mechanisch nicht geht.
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#40
Für die B77 gab es auch mal eine Lösung (ob amtlich oder nicht ist nicht ganz klar), bei der zusätzliche Rollen in den Bandpfad eingefügt wurden. Die hatte ich mal an einer PR99MKI montiert mitgekauft (ungünstig, da dafür der rechte Umlenkbolzen geopfert werden musste) und habe die dann in eine B77, für die es wohl vorgesehen war, eingebaut (die aber nicht mehr hier ist...)

[Bild: b77-RTZ.jpg]

[Bild: b77-z-hler-detail.jpg]

[Bild: B77-RT-z-hlwerk-platine.jpg]

Über die Anzahl der schwarzen Balken wird entschieden, ob normal speed oder high speed verarbeitet wird. Es ging hier auch eine Leitung zum Geschwindigkeitsumschalter, um bei beiden Geschwindigkeiten die richtige Zeit anzuzeigen.

[Bild: B77-RT-z-hlwerk-markierungen.jpg]

Nachteil der ganzen Konstruktion ist, dass Kugellager in der geringen Größe halt nicht wirklich leise laufen, aber vielleicht ginge das auch mit Gleitlagern. Man sieht aber auch, dass das Band ziemlich um die Kurven gequält werden muss, um verlässliche Werte zu ermitteln. Umspulen ging aber mit dem Teil.

Wurde auch  hier  diskutiert.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker

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#41
Zitat:Das vestehe ich nicht, soll ich nicht weitermachen?
Na aber bitte... selbstverständlich ja!

Wird doch gerade erst interessant!
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#42
(22.03.2020, 15:39)DIYLAB schrieb: Das vestehe ich nicht, soll ich nicht weitermachen?

Quark, davon war nirgends die Rede...natürlich sollst du...aber für das Brainstorming ist der auch 'ne gute Adresse bei sowas.
Thumbsup
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#43
AtBruno
doch bitte bleib dabei. Für die mechanische Umsetzung bzw deren Planung haben wir sicher mehr Leute, als für die Programmierung
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#44
man muss das Band nicht unbedingt wie bei der B77 um zwei kleine Rollen quälen, die große Rolle über der Anzeige ist gummiert



[Bild: img_15061024ded8tfrw.jpg]
Gruß Ulf Hi

[Bild: avatar_219660aoq0d.gif]

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#45
schon wieder ne andere Maschine, vielleicht sollten diejenigen die das machen wollen erstmal die Maschine die sie umbauen wollen genauestens inspizieren und schauen was da wie geht und was nicht und ob sie in der Lage sind das selbst um zu setzen.
Die elektronik ist da das geringste Problem darum kümmert sich Bruno
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#46
nur als Beispiel wie das andere Hersteller gelöst haben 

[Bild: img_1493bea2x3eq6.jpg]
Gruß Ulf Hi

[Bild: avatar_219660aoq0d.gif]

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#47
(22.03.2020, 15:47)Der Karsten schrieb: Das Pferd von hinten aufzäumen hat mMn wenig Sinn, mann muß erstmal die mechanischen / platzmäßigen Umstände in der um zu bauenden Maschine abklären. Nachher hat man ne tolle Elektronik und kann sie nicht einbauen weil das mechanisch nicht geht.

Da stimme ich Karsten zu Thumbsup .
Dann macht mal Brainstorming und wenn Jemand Code in modern Prozsessoren gegossen haben möchte, sagt einfach Bescheid.
Möglich ist alles, die mir zur Verfügung stehenden Controller sind dermaßen stark, dass sie für solch ein Projekt im Idle laufen - auch bei "komplizierten Berechnungen" Drinks .
Und auch bei den Displays habe ich einen stattlichen Pool von OLED in verschiedenen Größen, E-Paper und langweile LED Anzeigen.

PS: übrigens, per Webinterface (Smartphone, Tablet) ist es auch ein leichtes, gleich eine Fernbdeinung zu integrieren, digitale Ausgänge sind einige Vorhanden, je nach Controller.

PPS: DAS finde ich Klasse Thumbsup 
[Bild: rolle.jpg]
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  • Svennibenni
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#48
weisst Du wie leichtgängig der Encoder dreht Bruno? wenn der nicht nahezu widerstandsfrei dreht macht es mit dem Teil keinen Sinn. Die Umlenkrollen an z.B. der Sony TC.765 haben nur einen sehr geringen Widerstand.
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#49
(22.03.2020, 16:29)Der Karsten schrieb: weisst Du wie leichtgängig der Encoder dreht Bruno?

Ich hatte solch einen ähnlichen Encoder schon mal in einer Firma im Einsatz, der war extrem leichtgängig (optische Abtastung) und war bis 5000 U/min ausgelegt.
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#50
Das seh ich anders.
Ok, es ist klar, dass zur Zeit alle gerade genervt und gestresst sind...aber in jedem zweiten Beitrag immer nur zu beschwören, dass es auf keinen Fall geht, dass es noch nie ging, was alles nicht geht, was keinen Sinn macht, was alles blöd ist und was man nicht machen soll oder darf, ist doch nun auch schon lange gegessen - weil es (siehe Telefunken) eben ganz eindeutig geht, selbst bei den Platzverhältnissen eines Cassettendecks.

Ich halte es im Gegenteil für wenig hilfreich, erst 42 verschiedene Bauformen zu inspizieren und darauf dann etwas anzupassen, was überall passt. Schon allein, weil dann garantiert doch noch der 43. um die Ecke kommt.
Und wer soll denn X Gehäusebauformen im Kopf behalten ?
Eine Platine bekommt man immer unter, zur Not in einem Extrakasterl, was man daneben stellt...oder dahinter...oder da drauf. ist doch bei nachgerüsteten Fernbedienungen ebenso.
Es ist sinnvoll, erst mal das Konzept zu erstellen, zum Laufen zu bringen und DANN so zu gestalten, dass es maximal universell anpassbar ist.
Und dann kommt am Ende sicher auch raus, dass es bei dem einen oder anderen Gerät eben leider nicht passen wird. Dafür aber bei ewig vielen anderen, die vorher nicht mal auf dem Plan standen.

EDIT
Einen Drehgeber halte ich für den völlig falschen Weg. Aus guten Grund gibt es diese Lösung auch nirgendwo ab Werk. Die Abtastung erfolgt immer optisch, entweder mit Schlitzmaske oder Muster.
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