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04.04.2020, 07:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2020, 07:36 von sensor.)
hatte ich schon gezeigt
(23.03.2020, 13:03)sensor schrieb:
eine Eigenbau Reflexscheibe aus Alufolie würde so etwas funktionieren?
Gruß Ulf
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(03.04.2020, 22:58)gasmann schrieb: Schau mal auf das letzte Bild von Smithy. Dort siehst du beim Blick in die offene Maschine von hinten auf der linken Seite ein blaues Zahnrad. Das ist rückseitig von hinten an der, von der Front her gesehen dann rechten, Umlenkrolle angebracht. Noch ein Stück weiter links ist der schwarze optische Abtaster, der die Zähne und Lücken erfasst. Je höher die Zähneanzahl, desto präziser wird die Abtastung.
""Vom Capstan holt die Elektronik sich vermutlich nur ein Drehzahlsignal, um zu wissen welcher Speed gerade eingestellt ist, um dann richtig zu rechnen."" nicht ganz so. Über die originale LW Logik und Schaltung wird die Richtung und Geschwindigkeit abgenommen. Der Servo wird dahingehend modifiziert, das dieser selber viel genauer und laststabiler arbeitet. Zusätzlich wurden die Einstellbereiche beim Abgleich verändert. Diese Idee hatte ich schon früher mal, habe diese in einem Forum wiedergefunden. Die Ausführung und Idee habe ich von dort übernommen und ist nicht von mir.
So habe ich durch alle Veränderungen am Servo eine Abweichung der Geschwindigkeit 575Hz +/- 3Hz bei 9,525cm/s und 1150Hz +/- 3Hz bei 19,05cm/s erreicht.
Feiner als jetzt können die Zahnräder nicht gewählt werden, weil: Die Abtastung muss beim schnellen spulen noch funktionieren.
Da die modifizierten Geräte auch schneller umspulen, 218s für 1100m, war es mir wichtig, die Abweichungen beim Spulen ebenfalls gering zu halten.
Zur Zeit haben diese Geräte von Anfang bis Ende schnellspulen ca. 5-10sec. Abweichung.
Wird der Abgleich nicht genaustens ausgeführt, werden Impulse verloren gehen.
Meine Geräte spulen mit ca. 5m in der sec. d.h. pro sec. werden ca. 1200 Impule beim Spulen verarbeitet. Die Programmierung ist so angelegt, das alle Impulse abgelegt werden, anschliessend sofort verarbeitet und angezeigt. (Fehlerminimierung und Anzeigenachlauf bei Stop aus FWD,RWD.)
An die Schreibkapazität des IC wurde gedacht. Kapa reicht für alle Speicher und Schreibvorgänge ca. 20-30 Jahre bei Benutzung ca. 5h täglich.(Zählwerk arbeitet 5h täglich)
Wie geschrieben, alles mit einem einzigen Sensor: FWD,RWD,FF,REV. An der Rolle haben wir immer die gleichen Winkel, Durchmesser und Radien.
Das Zahnrad kann entfernt werden, um den ganzen Block im Revisionsfall ausbauen zu können.
Acrylscheibe ist so genau gefräst, das sie bündig mit ein wenig Kraft in die Frontblende gedrückt wird. Kein Kleber wird benutzt.
Vom Capstan, nein. Der läuft ständig. Pausenschaltung für den Capstan wie bei einer Technics oder umgebauten Pioneer ist im Versuchsstadium.
Hier bin ich bei Ausschaltung bei keiner Funktion nach 5min. Das ist eine andere Geschichte und noch nicht reif.
LG
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05.04.2020, 17:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.04.2020, 08:42 von havox.)
(29.03.2020, 12:54)DIYLAB schrieb: So, Maus geschlachtet .
Im Prinzip zerstörungsfrei, allerdings waren unter den Gleitstreifen insgesamt 4 Schrauben.
Rot umrandet das Objekt der Begierde:
Und hier die Optik:
Tagwerk geschafft
Nun heißt es, Datenblatt reinsaugen .
Liebe Grüße
Bruno
Edit 10.04.: richtiges Zitat eingefügt...
Moin,
ich habe mal das Datenblatt studiert. Gut, 99% davon verstehe ich nicht
Was ich aber verstehe, ist, dass die Tiefenschärfe der Optik 0,44 mm beträgt. Das wiederum bedeutet, das im Bandpfad entweder eine Stelle gefunden werden muss, wo die Bandposition sowohl beim Spulen als auch beim Abspielen identisch ist. Also bei von den Köpfen abgehobenem Band als auch bei an den Köpfen anliegendem Band.
Bei einer meiner Maschinen (keine Akai...) bewegt sich hier das Band beim Übergang Wdg-Spulen an der günstigsten Position schon mindestens 2 mm.
Alternativ könnte man vielleicht den Sensor beweglich montieren (z.B. an einem der Bandumlenkbolzen) so dass sein Abstand zum Band immer identisch ist.
Was meint ihr?
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Gibt es denn schon Erkenntnisse über die weitere Vorgehensweise? Bleibt es universell und sind die Sensoren der Maus nutzbar? Da ich gerade am Ausmustern alter Bänder bin und viel neues Bandmaterial aufspule, mich dabei auch über die teilweise schlechten Laufeigenschaften teurer Spulen ärgere und dabei mal die Bandbewegung beobachte... ich kann mir schlecht vorstellen, dass sich das innerhalb eines halben Millimeters abspielt und beim Spulen da keine Probleme zu erwarten sind, sofern es also um einen möglichst genauen Abstand innerhalb weniger Zehntel geht.
Aber auch so...
schöne Osterfeiertage an Alle
Andreas
(09.04.2020, 18:19)akguzzi schrieb: Gibt es denn schon Erkenntnisse über die weitere Vorgehensweise? Bleibt es universell und sind die Sensoren der Maus nutzbar?
Moin Andreas,
also von meine Seite aus erst mal nicht.
Der Sensor macht mir Stress und den kann ich derzeit garnicht gebrauchen. Darum habe ich alles zur Seite geschoben. Manchmal braucht man eine Denkpause und ich widme mich anderen Dingen der Elektronik, die schneller Dopamin ausschütten.
Ich hoffte ja, dass Kollege Smithy seine Controller-Software vorstellt?
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(04.04.2020, 07:35)sensor schrieb: hatte ich schon gezeigt
(23.03.2020, 13:03)senso schrieb: eine Eigenbau Reflexscheibe aus Alufolie würde so etwas funktionieren?
theoretisch ja, die Felder im Beispiel sind zu groß, die Genauigkeit des Zählwerkes ist nicht mehr gegeben. Und wenn ich nur von der Akai 625 und 747 mit der Lochschlitzscheibe ausgehe. Ich wollte ein genaues Echtzeitzählwerk. Dazu kommt die praktische Ausführung auf der Riemenscheibe: diese muss bei Bedarf gelöst werden können. Mit Schrauben darauf und den Reflexfolien sehe ich Schwierigkeiten. Unbenommen, ist die Schaltung tatsächlich für Reflexoptokoppler und Magnetsensoren vorbereitet.
Die jetzige Version ist erweitert auf drei Geschwindigkeiten für Technics. Video versuche ich später.
Zur anderen Frage des Bereitstellen des Codes: die Berechnung, Entwicklung des Codes haben sehr viel Zeit, ein "wenig Gehirnschmalz" eingerechnet, in Anspruch genommen. Ich kann und würde maximal Anhaltspunkte dazusteuern. Da einige von Euch auch, wie gelesen, gut programmieren können, können sie diese Codes sicherlich schnell in Zusammenhänge bringen.
Für eine Reparaturunterstützung bin ich immer zu haben, kann auch aus über 30 Jahren Reparaturen aus verschiedensten Bereichen der Elektronik zurückgreifen.
Bei der Bereitstellung dieses Codes sehe ich das ein wenig anders. Sage ich mal so: Es gibt keine Schaltung, die so funktioniert und einbaufähig ist, auf dem Markt.
Bandmeteranzeigen , digital, ja. So etwas wollte ich nicht.
Vieleicht möchte sich ja einer oder mehrere aus dem Forum dieses Zählwerk selber einbauen. Nicht falsch verstehen, mir kommt die Idee gerade beim Schreiben.
Ich habe auch noch keine Vorstellung, ob überhaupt, welcher Ablauf, welche Aufwendungskosten. Wenn das Zählwerk nicht so hochgenau arbeiten soll wie in meinen Geräten, könnte man auch den Servo so lassen.
Wie geschrieben, nur eine spontane Idee. Es ist kein Muss.
LG, bleibt gesund und ein schönes Ostereiersuchenlassen
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• stephan1892, , gasmann, havox
Hallo Smithy,
ich frag mal ganz offiziell, wäre es denkbar von Dir ein fertiges, ich sag mal Einbaukit welches auf die Maschine zugeschnitten wird
käuflich zu erwerben?
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(10.04.2020, 10:04)Der Karsten schrieb: Hallo Smithy,
ich frag mal ganz offiziell, wäre es denkbar von Dir ein fertiges, ich sag mal Einbaukit welches auf die Maschine zugeschnitten wird
käuflich zu erwerben? Das würde mich auch interessieren
Schönes Osterfest
Steffen
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Ich für meinen Teil wäre dann raus. Etwas komplett "Vorgekautes" bei dem die interessanten Teile nicht offengelegt werden interessiert mich nicht, der Spaß wäre das "Mitdenken" gewesen ... wenngleich ich natürlich die Einstellung von Smithy nachvollziehen kann.
Ich werde dann mal einen anderen Ansatz verfolgen...
schöne Ostern
Andreas
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ja, ich überlege mal wie, welche Kosten etc. Dauert ein wenig. Unter Einbaukit würde ich alle Teile, incl. Leiterplatte , 3D Drucke, Einbaulagen etc. usw. verstehen. Leiterplatte würde ich dann vorfertigen und vorabgleichen, Endabgleich dann im Gerät. Hilfestellung dann individuell per Whatsapp?
Frühstens Aufgrund aktueller Situation ab Mai.
Hier das Video von der Technics RS1506:
(10.04.2020, 11:31)akguzzi schrieb: Ich für meinen Teil wäre dann raus. Etwas komplett "Vorgekautes" bei dem die interessanten Teile nicht offengelegt werden interessiert mich nicht, der Spaß wäre das "Mitdenken" gewesen ... wenngleich ich natürlich die Einstellung von Smithy nachvollziehen kann.
Ich werde dann mal einen anderen Ansatz verfolgen...
Hey Andreas,
dann lass uns doch die Gedanken bündeln und einen separaten Thread aufmachen!?
Es muss sicher nicht ein Maussensor sein, war nur eine Möglichkeit.
Eilig ist ja nichts, das Thema per se ist ja uralt und es besteht überhaupt kein Grund Geheimnisse zu hüten, da kann man mit anderen Projekten und Software besser Geld verdienen, wenn es denn sein muss.
Ich für meinen Teil habe zumindest eine allgemeine Lösung ganz sicher nicht abgeschrieben, nur das mich kein Veröffentlichunsgdruck treibt.
Meine Erkenntnisse oder Softwarestände würde ich natürlich gern teilen.
Schönes Hasenfest
Bruno
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Smithy: Hast du für einen Ingo aus einer facebook Gruppe eine Akai GX 635 und eine Technics RS 1500 auf elektronisches Zählwerk umgebaut?
Gruß André
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(10.04.2020, 12:00)DIYLAB schrieb: (10.04.2020, 11:31)akguzzi schrieb: Ich für meinen Teil wäre dann raus. Etwas komplett "Vorgekautes" bei dem die interessanten Teile nicht offengelegt werden interessiert mich nicht, der Spaß wäre das "Mitdenken" gewesen ... wenngleich ich natürlich die Einstellung von Smithy nachvollziehen kann.
Ich werde dann mal einen anderen Ansatz verfolgen...
Hey Andreas,
dann lass uns doch die Gedanken bündeln und einen separaten Thread aufmachen!?
Es muss sicher nicht ein Maussensor sein, war nur eine Möglichkeit.
Eilig ist ja nichts, das Thema per se ist ja uralt und es besteht überhaupt kein Grund Geheimnisse zu hüten, da kann man mit anderen Projekten und Software besser Geld verdienen, wenn es denn sein muss.
Ich für meinen Teil habe zumindest eine allgemeine Lösung ganz sicher nicht abgeschrieben, nur das mich kein Veröffentlichunsgdruck treibt.
Meine Erkenntnisse oder Softwarestände würde ich natürlich gern teilen.
Schönes Hasenfest
Bruno
das hört sich doch gut an Mache ich im Rahmen meiner Möglichkeiten auch gerne mit
Schöne Ostern,
Hans-Volker
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Hallo Bruno,
dann lass uns das doch gerne so machen... ich stehe da zeitlich überhaupt nicht unter Druck. Da ich beruflich auch öfter mal ziemlich viel zu tun habe, geht es mir im Gegenteil um eine "Beschäftigung fürs Hirn" ... wirklich brauchen tu ich es auch nicht denn meine Bandmaschinen müssen nicht auf die Sekunde kontrolliert werden (sie sollen nicht mehr Stress haben als ich )... es wäre einfach eine nette Tüftelei mit Reiz. Bandmaschinen sind eine faszinierende Mischung aus Elektronik und Mechanik... auch wenn sie eigentlich ein bisschen aus der Zeit gefallen sind.
Ich melde mich in den nächsten Tagen mal per PN bei Dir... hier hat das nichts mehr verloren.
schöne Feiertage
Andreas
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Hmmmm,
Also ich würde es sehr schade finden, wenn das Projekt hier nun aufhört.
Nein, nicht ihr solltet einen separaten Thread eröffnen, sondern wenn, dann smithy.
Schmeisst doch nicht alles über den Haufen und macht bitte HIER weiter
Btw:
Smithy schrieb: "Zur Zeit haben diese Geräte von Anfang bis Ende schnellspulen ca. 5-10sec. Abweichung."
So ein riesen Aufwand und dann so eine fette Abweichung? Was stimmt da nicht? Für eine Autolocatorfunktion ist das nicht zu gebrauchen.
Warscheinlich läuft die Rolle wo das Impulsgeberzahnrad dran ist zu schwer....
Spielt für das Projekt hier aber nur eine untergeordnete Rolle. Ein "normales" Echtzeitzählwerk würde mir, und den meisten Anderen hier wohl auch, schon reichen.
Bruno, bitte weitermachen
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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• spocintosh, havox
(10.04.2020, 12:56)akguzzi schrieb: dann lass uns das doch gerne so machen...
Ich melde mich in den nächsten Tagen mal per PN bei Dir...
Klasse Andreas, ich freue mich .
Teamtüfteln (im kleinen Team) kann sehr viel Spaß machen.
Ich sehe das auch so, macht hier weiter Bruno, es ist Dein Thread und der soll es auch bleiben.
Ich hatte nur angefragt ob man das Teil mal als Bausatz von ihm bekommen kann und mehr nicht.
Wie das dann abläuft klär ich sowieso mit Smithy via PN oder sogar persönlich.
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• gasmann, havox
(10.04.2020, 14:44)Der Karsten schrieb: es ist Dein Thread und der soll es auch bleiben.
Moin Karsten,
es ist ja Ingos Thread, wir haben ihn nur gekapert .
Zumal ich das so sehe, Andreas wird sich bei mir melden und dann tauschen wir bestimmt ein paar Ideen aus, bevor die eigentliche Richtung stimmt. Danach können wir zusammen entwickeln. Er schrieb ja, dass er eine andere Möglichkeit sieht.
Wenn wir hier im Thread eine weitere Richtung einschlagen, wird das alles ein bisschen unübersichtlich, denke ich mir zumindest.
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• havox
(10.04.2020, 14:36)gasmann schrieb: Btw:
Smithy schrieb: "Zur Zeit haben diese Geräte von Anfang bis Ende schnellspulen ca. 5-10sec. Abweichung."
So ein riesen Aufwand und dann so eine fette Abweichung? Was stimmt da nicht? Für eine Autolocatorfunktion ist das nicht zu gebrauchen.
Ui, stoße mich etwas an dem Begriff ,Fett'.
Bei einem 1000m-Band, aufgenommen mit 19cm/s bedeuten 10s Abweichung einen relativen Fehler von gerade mal 0,19%.
Denke, besser werden das auch ,Echtzeit-Zählwerke' beim Spulen nicht hinbekommen.
Gibt es denn überhaupt bei Geräten mit werksseitigen Echtzeit-Zählwerken eine Genauigkeitsangabe beim Umspulen ?
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• havox
also ich kann mit 0,19% gut leben, die Maschine für die ich das haben möchte hat nur ein analoges Meterbandmaaß an Bord, da ist so ein digitales mit so einem geringen Wert an Abweichung eine großartige Verbesserung
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.04.2020, 17:10 von havox.)
Na ja, das geht schon besser
Test mit der PR99 MKIII
Startpunkt:
Vorspulen bis ca. 01:20, entspricht 926 m, dann Z-LOC:
Endposition bei Bandstop an Zählwerkstellung 00:00:00:
Die Endposition hat 44 cm Abweichung von der Startposition, das entspricht (bei 19 cm/s) 2,3 s Abweichung auf 2x 926 m = 9600 s, das wären dann 0,024%
Fast um einen Faktor 10 besser
Edit: P.S. Das Zählwerk zählt bei diesem Vorspannband mit (bei lichtdurchlässigeren, wenn die Endabschaltung anspricht, dagegen nicht).
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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aber nur wenige haben das Geld oder Glück sich so eine teuere Maschine an Land ziehen zu können.
Das muss man ja bedenken, gelle
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.04.2020, 17:20 von havox.)
(10.04.2020, 17:08)Svennibenni schrieb: aber nur wenige haben das Geld oder Glück sich so eine teuere Maschine an Land ziehen zu können.
Das muss man ja bedenken, gelle
Stimmt natürlich auch, Sven, aber darum ging es hier nicht. Es ging darum, welche Genauigkeit man z. B. mit einem Semi-Profigerät erreichen kann... Einfach, um mal einen Eindruck zu haben, wie 0,19% Genauigkeit einzuordnen sind. Echte Studiogeräte können das bestimmt noch toppen, aber das ist dann wirklich nicht für das Vorhaben hier relevant.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Wie genau ist denn eine A-80 dann ?
Oder etwas in der Art. Wie weit kommt man an Perfektion ran ?
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