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31.01.2018, 03:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2018, 05:16 von DATGrueni.)
So etwas ist doch viel interessanter...
Ps. Music Man Stingray... - Mike Watsons Basspart in Gimme Gimme Gimme. ( nö bei dem Song das war nicht Rutger im Studio!)
Der Aktiv-LÖWE BRÜLLT!
...er hat als einziger in YOUTUBE den Basslauf perfekt was die Töne angeht!
Alle anderen verschlucken Tonschlenker!
Total komisch, der ist im Tempo drin dann driftet er raus hmm.
Egal mir geht es um den Bass Sound! Und warum ich Music Man so liebe.... mehr als Fender - was auch bei Gitarren gilt!
auf 2:55min vorspulen und aufdrehen... THATS MUSIC MAN Stingray mit aufgerissenen LOW EQ - mid neutral - (Aktiv Bass 1976)
Der klingt für mich übrigens irgendwie wie ein älterer 2 Band EQ Stingray aus den 80/90ern .
Ich glaube ich sehe auch die abgerundete Bridge was das bestätigen würde.
Die neueren 3 Bänder haben etwas weniger BRUMM und LÖWENMÄHNE was viele kritisieren. Zurecht und hier der BRÜLLT echt!
Drum sind aktuell die billigen China/Indonesien "Sterling SUB by Music Man" (die "Einsteiger Stings" haben immer noch den alten 2 band statt des neuen 3 band eq > vergl. Fender Squier) klanglich manchmal besser als die extrem megateuren Original Stingrays. *schhht Ich hab da so meine Infos. Geld ist halt oft nicht alles.
Fender? Hier tempo ok aber Sound des Basses stimmt für mich garnicht. Viel zu klein. Zudem fehlen TÖNE wie oben beschrieben, einfach mal ab 3:05 vergleichen.... hier wirkt das Steril weil eben diese extrem kurzen Töne fehlen! Null Variation!
.
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• spocintosh, setzi
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31.01.2018, 06:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2018, 06:03 von spocintosh.)
Das Bass shootout...
Und in dem Vergleich wird auch sofort klar, warum ich diesen beschissenen Warwick-Müllhaufen immer schon beschissen fand: Weil's einfach ein beschissener, überteuerter Müllhaufen war und bis heute ist. Da kommt überhaupt kein einziger Ton raus, die klingen wie ne 80er-Jahre HiFi-Box, ohne jeden Mittenanteil und völlig charakterlos. Für mich wie eine Parodie von einem Bass.
Hingegen ist auch sofort klar, warum ich immer noch von nem Rickenbacker träume...weil's einfach immer sofort nach nem fertigen Song und fertiger Mischung klingt. Das ist unglaublich, der fügt sich ganz anders ein als jeder der anderen Kandidaten, das wird sofort "eins".
Der Thunderbird hat mich hingegen überrascht, für mich zweiter Sieger, kann alles, macht nichts falsch und hat immer Charakter. Hätte ich blind nicht erraten, da hätt ich stumpf und völlig daneben auf Steinberger getippt - der mir in der Reihe übrigens schmerzlich fehlt.
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• setzi
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31.01.2018, 06:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2018, 06:37 von DATGrueni.)
Andersrum bei mir der Thunderbird hat mich eher enttäuscht. *lach
Würde ich nicht haben wollen. Was keine Kritik sein soll...
Liegt eventuell daran weil er nicht dazu passt was mir durch den Kopf geht gerade. Er kommt mir zu dunkel alleine! Sagt mir nichts aktuell.
Passt in KEINEN Song den ICH in Gedanken habe. Daher kann man das wohl nie verallgemeinern.
Außer das der Warwick für mich auch total nervt! Das ding klingt kalt wie ein Eimer ich weiß nichtmal ob man das Bass nennen sollte!
Da fällt mir nun garnix zu ein! Der Rick der ist eh total eigen, kann kein anderer! klar.... brumm matsch, ROTZ!
Ich sags so - Rick und Sting sind meine! Letzterer ist unglaublich variabel und vielseitig weil eben aktiv, oben wurde er wohl auf neutral gespielt was diese kühle Art ergibt. Heißt er kann KALT aber auch auch BRUMM / Sanft. Und ein Rick passt leider auch nicht überall... tatsache!
Ich könnte dazu jetzt jemanden zitieren warum die keinen Rick mehr hatten oder genutzt haben am Ende (wir kenne das Dachvideo mit dem Rickenbacker)! Das war mal meine Frage.... es hat einen guten Grund! Und den hört man sogar in einen Video was ich dir mal geschickt habe in der Box, dort ist der Bass fast nicht wahrnehmbar, was jemanden tierisch geärgert hat! Durchsetzungsfähigkeit und extrem klarer Punch im zusammenspiel mit dem Rest fehlen. Da gab es Probleme mit, der Rick machte nur ein gewabere (was toll klang) aber verschwand bei lauten Passagen komplett im Gitarrenpowersumpf. Es kommt halt auch immer auf die Musik an!
Sogesehen braucht man eine Auswahl!
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• setzi
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(31.01.2018, 06:33)DATGrueni schrieb: ... Durchsetzungsfähigkeit und extrem klarer Punch im zusammenspiel mit dem Rest fehlen.
Dann macht man neue Saiten auf 'nen Precision, und dann klappts auch. Da braucht man nicht unbedingt eine Aktiv-Elektronik.
Live ist auch wieder ne ganz andere Sache als bei Aufnahmen...
Ich spiele meinen aktiven live am liebsten, weil er sich am einfachsten über lange Zeit (>4h Coverband) spielen läßt. Aber ansonsten am liebsten den Precision. Der funktioniert eigentlich immer im Bandkontext, und es sind nur zwei Knöppe dran, Laut, Tonblende -> fertisch.
Viele Grüße
Sascha
PS: Aber ein Rickenbacker würd mir auch gefallen, aber halt nicht für ständig. Und die Warwick Teile mag ich auch nicht.
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• spocintosh
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(31.01.2018, 20:36)setzi schrieb: Dann macht man neue Saiten auf 'nen Precision, und dann klappts auch. Da braucht man nicht unbedingt eine Aktiv-Elektronik.
Blöd nur, dass man ihn dann erstmal ein halbes Jahr lang nicht benutzen kann, weil er sich zwischen Anfang und Ende jedes Songs bereits verstimmt.
Neue Saiten sind der größte Mucker-Irrtum aller Zeiten.
Die Saiten auf meinem Bass sind jetzt 32 Jahre alt, hab ich am WE grad mit meiner Lieblingsbassistin zusammen ausgerechnet, die das genauso handhabt - und schon vor 20 Jahren war das der Grund, warum der im Studio immer dann benutzt wurde, wenn ein Bassist wieder mit tollen neuen Saiten ankam, die alten aber schon weggeworfen hatte.
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01.02.2018, 01:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2018, 01:11 von DATGrueni.)
Das Problem habe ich gerade hier... daher gilt das nicht. Neue Saiten einfach mal so!
Je mehr Variationen je besser ist hier die Devise. Und man muss selbst dabei ein tolles Gefühl haben sonst macht das eh keinen Spaß. Seitenwechsel ist eine Option, nur geht das nicht je nach Soundbedarf mal eben. Dann sind Optionen ne tolle Sache. Zudem herrscht Totenstille am Ausgang bei keinen Ton bei dem Aktivteil - perfekt für Aufnahme!! Und zugegeben ich bin scheinbar nicht so sehr der Fender Fan, mehr und mehr wird mir das klar. Ich hatte da gerade so ein Erlebnis was handling angeht - Silhouette Vs. Stratocaster da kann die strat für mich einpacken - handling absolut unmöglich. Es gibt Teile die spielen fast wie alleine weil sie einfach genial designt sind für einen und Teile die Nerven einfach. Ich bin wahrlich nicht der Genie-Spieler.. Vermutlich auch gerade deswegen weil ich immer angenervt war, das ärgert mich gerade tierisch!!! Und ich bin baff was aufeinmal geht! Nur weil mir das Ding selbst mehr liegt, es ist so klein, kurz - meine Finger passen aufeinmal. Das ist sicher auch subjektiv, bei Fender ist es bei mir oft - Nerv (eine Strat schreit mir zu sehr, klobige Form, Einkerbung unten sitzt an falscher Stelle wenn ich im sitzen spiele, der Hals ist viel zu lang mit dem riesen Headstock...). Aber zurück zum Bass - Ich habe z.B. auch noch keinen normalen Precision gehört der so extrem Mega glasklar klingt wie ein aktiver. Man hört dort förmlich 1:1 die Saite wenn neutral gedreht! Das mögen viele nicht, weil es vermeintlich zuclean ist - mir egal. Was andere da denken ist mir egal. Ich find es genial! Weil ich genau daraus eben fast alles formen und modellieren kann mit etwas Geschick.
Ich hab das gerade mit den billig Harley Benton durch. Ich merke ich nutz nur den aktiv Mode, weil ich damit einfach besser modellieren kann. Und den kann man sogar so modellieren dass er so beschissen wie ein Warnick klingt... oder wie ein Sting, oder weich wie ein passiver... total genial. Und wer weiß, eventuell Verlauf ich den Fender im Schrank nach Aufarbeitung. Ich will nen Sting! Das hat einfach auch sentimentale Gründe... weil ich damit viel verbinde, ich die moderne Form genial finde. Ich hab auch gern etwas was nicht alle haben.
Abe rnen Rickenfaker wär noch was....
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(01.02.2018, 00:56)spocintosh schrieb: Neue Saiten sind der größte Mucker-Irrtum aller Zeiten.
Die Saiten auf meinem Bass sind jetzt 32 Jahre alt,.... So muss das sein. Das muss ich unbedingt mal meinem bestem Freund (einer von meinen beiden Lieblingsmitmusikerbassisten) zeigen, diese Meinung vertritt er auch. Die Saiten auf seinem Rickenbacker sind mindestens seit 26 Jahren drauf. Keiner der Bassisten mit denen ich zusammengewerkelt habe, hat mMn einen geileren Sound.
, Ralf
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01.02.2018, 06:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2018, 06:40 von spocintosh.)
Rickenbacker ? Fotos !!!
(01.02.2018, 05:37)Ralph schrieb: Keiner der Bassisten mit denen ich zusammengewerkelt habe, hat mMn einen geileren Sound.
Tja, und erstens liegt das natürlich am Rick selber, weil der einfach zum Niederknien losknüppelt, aber zweitens verändert sich auf diese Weise der Sound eben auch nicht mehr. Man klingt einfach wie man klingt, basta.
Nach nem Jahr passiert da nicht mehr viel und es bleibt einfach auf ewig immer gleich geil. Das war das Argument im Studio, denn wenn man zum Beispiel in der Vorproduktion schon eine gute Bassspur aufs Band gebracht hat, 6 Wochen später aber vielleicht doch an einer Stelle nochmal was anders machen will, kann man da einfach reindroppen und das ausbessern, weil der Sound exakt gleich ist. Bei neuen Saiten am Anfang der Produktion kannst du das vergessen, denn die klingen schon am nächsten Tag wie ein völlig anderes Instrument - und das bleibt auch noch wochenlang so. Total unbrauchbar.
Der gute alte Spruch "if it's not broken - dont fix it" ist für Basssaiten förmlich erfunden worden.
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ok, im Studio kann ich das sogar verstehen (Reproduzierbarkeit des Sounds). Aber wenn ich Höhen brauche (für rockige Sounds) dann muss ich auf den Preci neue Saiten aufziehen. Und das mit dem Verstimmen ist nach ner halben Stunde Spielen vorbei. Der steht dann wie ne eins.
Auf meinem aktiven Knüppel habe ich gar keine Probleme mit Verstimmen, der hat nen durchgehenden Hals. Auf den mache ich einmal im Jahr neue Saiten drauf, da passts dann direkt.
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Moin,
On Topic bitte, die Herren!
Hatten wir hier schon Mike Watt? Egal, dann also hier mein Bass-Idol seit den späten 80er/frühen 90er Jahren:
Mike Watt klingt übrigens immer nach Mike Watt, egal welchen Bass er spielt. Im obigen Video einen Gibson EB oder mit einem Gibson Firebird (?)
Oder auch mit einem Telecaster-Bass:
Roland
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• setzi
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(01.02.2018, 06:27)spocintosh schrieb: Rickenbacker ? Fotos !!! Kann ich machen, muss aber erstmal die Fotos in meinem Chaos finden. Gib mir ein paar Tage.
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Ich kenne kaum einen Bassisten mit so einem breiten Musikgeschmack, wie Trevor Dunn :
Zitat:Als einer der „vielseitigsten Innovatoren der Bay-Area-Szene“ in Kalifornien ist es für ihn „kein Widerspruch“, „gleichzeitig Heavy Metal und Free Jazz zu geniessen.“
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• setzi
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Oh Yesssss :
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(01.02.2018, 12:39)Ralph schrieb: (01.02.2018, 06:27)spocintosh schrieb: Rickenbacker ? Fotos !!! Kann ich machen, muss aber erstmal die Fotos in meinem Chaos finden. Gib mir ein paar Tage.
Hier ist das Ricki-Foto....
Sorry für die miese Qualität, für ein besseres Bild müsste icht erst mal einen alten Rechner reaktivieren.
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• spocintosh
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Hi,
das mit den "alten" Saiten kann ich bestätigen.
Auf meinem AFR habe ich einmal, direkt nach dem Kauf, die Saiten getauscht und die dann immer drauf gelassen.
Haben sich nie mehr groß verstimmt, trotz häufigem Gebrauchs des D-Shot Tuners.
VG
Hanno
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• spocintosh, Ralph
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(10.02.2018, 14:55)Ralph schrieb: Sorry für die miese Qualität, für ein besseres Bild müsste icht erst mal einen alten Rechner reaktivieren.
Nee, alles super. Corpus delicti kann eindeutig identifiziert werden.
Die sehen aber auch geil aus, die Dinger, das ist fast unanständig.
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• Ralph
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11.02.2018, 08:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2018, 13:46 von Ralph.)
Beim Aussehen bin ich absolut gleicher Meinung und drücken können die Dinger auch ordentlich. Demnächst komme ich wieder mal in den Genuss, den Ricki meines Zweitlieblingsbassisten in Proberaumatmosphäre zu hören.
Anfang der 90er habe ich kurzzeitig in einer Band gespielt, da hatte der Gitarrist eine Rickenbacker, aber irgendwie fand ich die nicht so einprägsam wie die Bässe.
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Tal Wilkenfeld
Meshell Ndegeocello
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natürlich Cliff Burton...
es gibt sooo viele
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24.02.2021, 21:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.2021, 21:29 von jodeko.)
Einer meiner Lieblingsbassisten.
Ron Carter
Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?
Timing ist alles - it´s all about the timing.
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25.02.2021, 03:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2021, 03:45 von spocintosh.)
RxTx
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Herrlich auch die Fuzz on the bus Reihe
"Autofocus has ruined quality"
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