11.07.2020, 17:04
"Ich hab die einmal gehört, das reicht. "
Wie wars ?
Wie wars ?
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
www.luckyx02.de
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Dahlquist DQ 10
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11.07.2020, 17:04
"Ich hab die einmal gehört, das reicht. "
Wie wars ?
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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11.07.2020, 17:10
Viel zu geil.
Passen nicht in mein Zimmer, wozu sich also weiter qiälen
11.07.2020, 17:15
na das ist ja mal ne Ansage !
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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11.07.2020, 22:11
Ich habe das hier nicht vergessen, leider sind noch immer nicht alle bestellten Sachen eingetroffen..
Deshalb geht es hier nur in bescheidenem Rahmen weiter. Morgen mache ich wieder ein paar Bilder. VG Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
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11.07.2020, 22:16
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
12.07.2020, 23:25
Heute habe ich mal die "angedrohten" Acrylplatten bearbeitet, die Lautsprecher-Chassis darin montiert
und aus den Lautsprechern ein symmetrisches Paar gemacht. An den Weichen bin ich auch schon dran, ich berichte weiter. VG Hanno
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So,
gestern und heute mal wieder was gebastelt und gelötet. So sehen die ursprünglichen Weichen aus: da ich kein großer Freund von Elkos in Frequenzweichen bin habe ich mal in der Weichenbauteilekiste "gewühlt".. ..und bin fündig geworden. die Werte lt. Schaltplan der Weiche konnte ich bis auf zwei Stellen hinter dem Komma genau einhalten, war etwas Arbeit aber die DQ10 sollen ja auch gut werden. Da in dieser Weiche nur ziemlich "krumme" Werte eingesetzt wurden, bin ich nur bei einem Kondensator mit nur einem einzelnen Bauteil hingekommen, bei den anderen Werten wurden immer zwei oder sogar drei Kondensatoren parallel geschaltet. Ganz schön eng auf der Weiche.. und die beiden "dicken Dinger" haben nicht mehr darauf gepasst. da ich in der Box und an den Haltern nicht bohren wollte oder sonst irgendwie vermeidbare mechanische Arbeit verrichten wollte, habe ich die jeweils zwei 40uF Folienkondensatoren mit Spiegelklebeband an den Schallwandstreben festgeklebt und mit jeweils zwei Kabelbindern zusätzlich gesichert. Weiche eingebaut und verdrahtet, die 2x 40uF mittels Verdrahtung an der Weiche angeschloßen beide Lautsprecher technisch fertig, Finish folgt noch, Teile für den Sockel sind noch nicht da erster Test Endstufe für den Hörtest: Luxman MQ 3600 2x50 Watt, 2x 2 6550 Endstufenröhren machens möglich der Ripol-Subwoofer steht zwar bereit, ist aber nicht nötig.. Fazit: die DQ10 spielen toll mit einer sehr offenen und freien Wiedergabe, nichts erscheint wie "aus einem Kasten", die Ideen des Herrn Jon Dahlquist funktionieren auch heute noch hervorragend. Bilder vom weiteren Aufbau mit Frontbespannung und Sockel folgen erst in ca. 10 - 14 Tagen VG Hanno
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16.07.2020, 08:38
Hast Du toll gemacht.
16.07.2020, 15:25
Lässt Du die Schaumstoffstreifen oder erneuerst Du? Tolles Projekt.
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
16.07.2020, 18:18
Die Schaumstoffstreifen dienen nur als Auflage für die Frontbespannung.
Das Zeug mache ich aber noch neu. VG Hanno
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18.07.2020, 09:44
Danke für die Vorstellung der Dahlqvist DQ 10, ein wirklich wunderbarer Lautsprecher,
mit dem ich bei einem damaligen Freund sehr viel Musik gehört habe. Ich habe mir dann später, als Student in einem Hifi Studio arbeitend, ein Paar Dahlquist DQ 20 zusammengespart. Diese machen bei einer Freundin von mir noch heute Musik und erfreuen mich bei jeden Besuch :-) http://www.hifi-classic.net/review/dahlq...0-243.html Hört man sich diese Lautsprecher heute an, vernimmt man ein Klangbild, von dem sich leider viele aktuelle Konstruktionen weit entfernt haben :-(
Gruss
Juergen _________________________________________________________ Gewerblicher Veranstalter von High End Workshops im Kölner Westen, Handel mit neuen High End Geräten, Schwerpunkt Analog, TechDAS Stützpunkt Händler.
24.07.2020, 14:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2020, 14:31 von Claus-Michael.)
(08.07.2020, 20:41)Banix schrieb: Nachtrag: Hallo Hanno, wo steht denn dieser Bauernhof? Da ich selber noch ein Paar LE1 habe, wäre ein Hören der Dahlquist bestimmt informativ. Für mich als Fan alter Bauernhöfe und Hundeliebhaber ab mind. 50cm Schulterhöhe sollte es auch sonst genug zu sehen geben. Grüße Claus-Michael
24.07.2020, 14:41
Ich habe die letzte Begegnung mit den Hunden noch lebhaft in Erinnerung... ;-)
LG Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden.
24.07.2020, 15:31
(24.07.2020, 14:30)Claus-Michael schrieb: wo steht denn dieser Bauernhof? Meistens betitelt Hanno es als den Nabel der Welt!
It's a long road between "wollen" and "können"
moin moin..der Bauernhof liegt in der Gemeinde Gangelt, nah' am westlichsten Zipfel Deutschlands
..oder..um unsere Nachbarn zu ärgern..der preussische Stachel in Niederlands Hintern.. Ach Ja...bevor ich das vergesse, am Dienstag soll endlich das Material für die Sockel geliefert werden, dann geht es auch damit weiter. VG Hanno Thomas..Du hast es aber überlebt.. ..wenn auch nur knapp..
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24.07.2020, 18:15
tiarez
Na - ich hoffe doch, in lebhaft angenehmer Erinnerung. Oder laufen da fünf "Kälber" aka deutsche Dogge rum?
28.07.2020, 20:51
So,
Holz für Sockel ist eingetroffen, morgen gehts ans Holzbasteln..mal nix zu löten.. Ich mach' wieder ein paar Bildkes. VG Hanno
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29.07.2020, 21:08
So, hier mal ein paar Bilder von meiner Idee des Sockels.
Holz zum Teil zugeschnitten und schon mal ein Sockel provisorisch hingestellt Werkzeuge liegen parat, wie man sehen kann: ich arbeite gerne mit Holzdübeln "Spezialwerkzeug" zum Setzen der Holzdübel, Marke Eigenbau Holz zugeschnitten und die Löcher für die Holzdübel schon gebohrt erste "Anprobe" des Sockels: die glänzende, schwarze Platte ist die Bodenplatte, mit stabilen Maschinenschrauben kann die "Holzsäule" darauf geschraubt werden. Die mattschwarze Platte wird das Teil, das mittels Schrauben mit dem Boden des Lautprechers verschraubt wird. So kann man den Sockel zum Transport abnehmen und auf Wunsch auch noch mit Sand oder Bleischrott füllen. In die Bodenplatte können auch noch Spikes eingesetzt werden. hier kann man die vier Bohrungen mit eingesetzten M6 Einschlagmuttern sehen,so werden Sockel und Bodenplatte miteinander verbunden beide Sockel-Säulen nach dem Beizen die entsprechenden originalen DQ10 Seitenteile, das ist Massivholz, anscheinend Teak oder so etwas, hart, schwer, und leider ab Werk sehr dunkel gebeizt da musste ich doch etwas suchen und auch zwei vergebliche Beitzproben durchführen um einen vergleichbaren Farbton hinzubekommen Morgen noch mal ganz fein schleifen, wahrscheinlich brauche ich aber nur mit feiner Stahlwolle abziehen dann wird geölt.. VG Hanno
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29.07.2020, 22:37
Herrgott - wieso sehen Eure Boxen immer aus wie Saerge? Oder Beichtstuehle?
Lasst das Holz doch einfach, wie es ist - abschleifen mit 200er Papier bis auf die originale Farbe des Holzes und gut is' - auch komplett offenporig und komplett unbehandelt. Die Dinger stehen doch nicht im Regen. Oelen und dunkel Beizen mag ja in den 60ern mal aktuell gewesen sein ... aber heute wohnt doch keiner mehr in solchen Farben (hoffentlich) ...
29.07.2020, 23:15
Wenn man sich eng am Original halten will, ist Eiche brutal aber die richtige Wahl...
Klassisch 70er... Tolles Projekt, Hanno... Ein Spezialwerkzeug Marke Eigenbau... Klasse... Danke fürs teilen... LG, Micha...
Zum Teil bin ich da bei Dir.
Leider waren und sind die Seitenteile dunkel wie ein Kellergewölbe, da fand ich es eben passend, die Sockel in eben diesem Farbton zu beizen. Der wohl ursprünglich aufgebrachte Klarlack ist extrem nachgedunkelt und ist tief in das Holz der Seiteteile eingezogen, da ist nix mehr mit "aufhellen".. ..und weiß lackieren fand ich jetzt einfach doof.. VG Hanno Nachtrag: so dunkel wie "Eiche brutal" ist es zum Glück nicht geworden, das sieht bei Sonnenlicht nicht ganz so dunkel aus wie auf den Bildern
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30.07.2020, 05:04
Erstens war es in der Zeit als die Lautsprecher auf den Markt kamen modern und zweitens muss es ihm gefallen.
Monohörer
30.07.2020, 06:33
(30.07.2020, 05:04)ratfink schrieb: Erstens war es in der Zeit als die Lautsprecher auf den Markt kamen modern und zweitens muss es ihm gefallen. Das ist kein Argument, nicht anzumerken, dass man das auch anders machen kann, als es vor 50 Jahren mal modern war. Und einfach mit dem Exzenter bis auf's blanke Holz runterzuschleifen und es dann so zu lassen, ist eine Option, die an der Origilaitaet nichts irreversibel veraendert: Dunkel anpinseln kann man sie spaeter immer noch ...
30.07.2020, 14:32
Und das ist der Grund warum in der Oldtimer Szene, die originalen unverbastelten Fahrzeuge mittlerweile am interessantesten sind.
Weil jeder meint er muss etwas verschlimmbessern.
Monohörer
So, heute mal einen Tipp eines erfahrenen Möbeltischler angewandt.
Ich konnte den, für meinen Geschmack, zu dunkelen Ton der Hölzer deutlich aufhellen. ..aber das könnt Ihr am Besten mal selber sehen: Sockel Nr. 1 in der Sonne gegen 20:00 Die Seitenteile des zugehörigen Lautsprechers habe ich auch heller hinbekommen im unteren Teil des Sockels, der helle Streifen, das ist eine Lichtreflektion des hochglänzenden Untergrunds Seitenteil direkt vor dem Sockel Oberseite des Ständers mit hinterer Anlagekante. Lautsprecher auf den Sockel stellen, nach hinten gegen den Anschlag schieben, von unten mit 4 Schrauben befestigen VG Hanno
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