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Quadradisc aufnehmen
#1
Quadradisc aufnehmen

Hi, suche jemanden der damit Erfahrung hat.
Auf Computer/Mediaplayer aufnehmen, nicht auf Tonband.
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#2
Ich weiß ja, daß es ein alter Hut ist, bin ja nicht der erste Mensch auf Erden.
Aber ich finde einfach nicht den richtigen Threat dazu....
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#3
Du willst also CD-4 Platten abspielen und auf Festplatte konservieren?
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#4
Oder mehrspurige Tonspuren von DVDs, SACDs oder BRs auf eine Cd brennen. Das funktioniert schon. Aber ich weiß nicht mehr, wie.  Denker
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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#5
Ok, ich war rein auf Quadro geeicht. Ich weiß, das es mal eine Jethro Tull Überspielung gab. Von Quadro auf DTS 4.0 digitalisiert.

Hier hat man sich auch damit beschäftigt.

http://www.dvd-svcd-forum.de/forum/viewt...2c72bbc0b2
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#6
(25.10.2020, 14:28)sankenpi schrieb: Ok, ich war rein auf Quadro geeicht. Ich weiß, das es mal eine Jethro Tull Überspielung gab. Von Quadro auf DTS 4.0 digitalisiert.

Hier hat man sich auch damit beschäftigt.

http://www.dvd-svcd-forum.de/forum/viewt...2c72bbc0b2

Ja, so was ähnliches meinte ich. Da wurden Tonspuren von DVDs extrahiert, in DTS gewandelt und auf CD gebrannt. Das konnte aber nur von DTS-fähigen DVD-Playern abgespielt werden. War in den 2000ern mal kurz modern. So kam ich mal in den Genuß einer "A night at the Opera" im Mehrkanalsound.
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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#7
Ich habe das Problem noch nicht zu 100% erfasst:

Du brauchst ein CD-4-fähigen Plattenspieler, einen Decoder/Verstärker/Vorverstärker mit auftrennbarem 4.0-Ausgang (diskret) und einen vierkanaligen A/D-Wandler bzw. eine Soundkarte mit mindestens vierkanaligem Eingang - bis hierhin noch keine offenen Fragen. (?)

Oder in welchem Format sollen Deine Aufnahmen anschließend auf Deiner Festplatte vorliegen?  Denker

Übrigenz: Wir hatten für den umgekehrten Weg (modernes 5.1 Material auf 4.0-Geraffel wiedergeben) sehr ausführlich   Click-me  hier diskutiert.
Lieben Gruß!
Euer Mathias

Suche Sansui AV-6700 und SRC-6 ...  Floet

"Es ist schön, daß Sansuis Konstruktionsbemühungen noch einmal zu solchen 'Vintage'-Produkten geführt haben. Wilkommen zu Hause, Sansui, wir haben Dich vermisst!" Leonard Feldmann in AUDIO, Jan. ´88

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#8
Man braucht doch etwas mehr als nur einen Plattenspieler. Man braucht ein CD4-fähigen Tonabnehmer und einen Amp schrägstrich Receiver, der auch CD-4 demodulieren kann. Da kommen nicht viele Geräte in Frage.
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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#9
(25.10.2020, 14:42)Ironside schrieb: Man braucht doch etwas mehr als nur einen Plattenspieler. Man braucht ein CD4-fähigen Tonabnehmer und einen Amp schrägstrich Receiver, der auch CD-4 demodulieren kann.

Exact was ich schrub.

(25.10.2020, 14:42)Ironside schrieb: Da kommen nicht viele Geräte in Frage.

Na, ja, von meinem Lieblingshersteller hatten wir mal die entsprechenden Dreher zusammengestellt:

[Bild: low.jpg]

Und, klar, die ganze Kette muß eben halt CD-4-fähig sein ... Hi
Lieben Gruß!
Euer Mathias

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#10
(25.10.2020, 14:28)sankenpi schrieb: [...]

Hier hat man sich auch damit beschäftigt.

http://www.dvd-svcd-forum.de/forum/viewt...2c72bbc0b2

Wenn ich die Diskussion richtig verstehe, geht es da (auch?) um die Digitalisierung des zweikanaligen CD-4-Signals einschließlich des modulierten 30 kHz Trägers.

Dann braucht es neben dem CD-4-fähigem Dreher insbesondere einen VV wie auch eine A/D-Wandler, die bis 50 kHz verarbeiten können.
Lieben Gruß!
Euer Mathias

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#11
Einen Quadrodreher braucht es, glaube ich, nicht zwingend. Das System muß bis 50Kz wiedergeben können, um die anderen Kanäle abzutasten. Und natürlich den entsprechenden Dekoder. Aber da gibt es ja noch Einiges auf dem Gebrauchtmarkt... Inkl. Quadroreceiver.
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#12
Ja, doch, das TA-System allein reicht noch nicht, der Dreher muß auch niederkapazitär verkabelt sein, denn höhere Kabelkapazitäten wirken wie ein Tiefpass und filtern die Hochfrequenzen weg.
Lieben Gruß!
Euer Mathias

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#13
Again watt learned. Drinks  Gut, das ich dann noch einen alten JVC-Dreher habe der ein Quadro-Player ist. Sollte der die Kabels ja an Bord haben.
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#14
Hallo Jupp,

es wurde ja schon geschrieben, dass du entweder zweikanalig (SQ oder QS bzw. die weiteren Alternativen) abtasten kannst oder eben CD-4 mit entsprechend hochwertigem Equipment, dass dann CD-4 dekodiert und auf 4 Kanälen weitergibt.
Dann liegt das Signal entsprechend zwei- oder vierkanalig vor.
Bei zweikanaligem hast du wenig Probleme, da du dann eine Soundkarte mit zwei Eingangskanälen benötigst.
Bei den vierkanaligen ist es schon nicht ganz so einfach, da benötigst du auf der Soundkarte vier Eingäng und die hat längst nicht jede.
Das weitere ist dann die Software in deinem Rechner die "aufnehmen" kann. EAC oder ähnliches, das vierkanalig aufnimmt.

Raus geht es dann genauso wie rein. Bei vierkanalig ist dann eine 5.1 Soundkarte ganz praktisch, von der du nur die 4 Kanäle nutzt, die du für Quadro benötigst. ...klar, dass alle Ein- und Ausgänge analog sein sollten wegen der Anschlüsse an die guten "alten" Receiver.

Vom Hören-Sagen habe ich von Quadro-Kollegen erfahren, dass die HDMI-Analog-Wandler die auf dem "günstig-Markt" sind nichts taugen. Also bitte bei der analogen Kette bleiben.

Hatte ich dein Anliegen richtig erfasst? Bei mir läuft übrigens die Wiedergabe mit einer
https://www.asus.com/de/Sound-Cards/Essence_STX_II_71/
an:
- QSD-1 von Sansui
- Marantz 4400
-Marantz SD 6020 Tape Deck
- Dokorder 1140 (4 Kanal Bandmaschine)

oder Sansui XRQ 9001 (habe zwei "Ketten")

(editSmile Somit kann ich alle Varianten auf dem PC abspielen (SQ, QS, oder direkt als vierkanalige Dateien) ach ja SACD mit 5.1 oder 5.1 Dateien ist natürlich auch möglich.

Der PC ist die Alternative zu meinemn Plattenspielern JVC QL10 bzw. Sansui RX-Q5

Meine beiden anderen quadrofähigen Plattenspieler werden demnächst mein Spielfeld räumen....
all the best

Jörg



suche Quadrophonieschallplatten (keine Klassik)
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#15
Eeeeenlich geht hier doch noch was los!!

Aufnehmen? Ganz einfach:
hinterm RiAA-AusgangsKondensator Kabel anlöten und aufnehmen.
An (fast) gleicher Stelle über Kondi wieder einspeisen, aber RiAA abtrennen, also vor den Widerstandsbrücken und dem CD4 Demodulator.
Klappt super!
Kleines Schalterchen (2xUm) mit 2 Buchsen Out, 2 Buchsen In über z.B.4,7uF (Panasonic SEH 405 braucht noch je 2 Widerstände ca.22k für die Gleichspannungssymmetrie).
Kapazitätsarme Kabel verwenden, z.B. die dickeren RGB oder Composite. Notfalls würde ich auch dünnes Antennenkabel nehmen.

Beim JVC 5436 ist der RiAA oben, Platine lässt sich leicht drehen. Scalenseil aushängen - sonst evtl. Trauer!
2 lange Leiterbahnen rufen nach mittiger Trennung (damit die Ausgangswiderstandsketten erhalten bleiben).
Von Links (C411/C412 4,7uF-) raus zum Schalter + Aufnahme, Rein über Pins 407/408.
Beim JVC 5446 würde ich das Beinchen vom C407/C408 (auf Demodulatorplatine) anheben und dort anlöten. Einspeisung wieder über Anschlüsse 407/408.

Zum Aufnehmen habe ich einen (älteren) MSI ER710 mit Realtec HD-Audio (ALC888). Wenn die 30kHz nicht durchkommen (wie meine HP's) externe USB-Audio Box bis 50kHz nehmen (ab 50,-).
Aufnehmen + Bearbeiten mit Audacity (kostenlos), WAV 192kbps / 16bit speichern.
Zum Abspielen habe ich einen Fantec XMP600 Mediaplayer (rotes Dislay!). Geht auch gut mit Daten-DVD.

VLC kann's auch wiedergeben, AVS kann nicht aufnehmen aber editieren.
Bitte um Rückmeldungen, welche Geräte noch die 30kHz wiedergeben können, also keine 20kHz Sperre haben.

Würde hier gerne einen 1-48kHz Sweep für den schnellen Test reinstellen, nach 20 sec. sollte das Radar angehen. Das Radar wird oft nur vom linken Kanal abgenommen!
Mit sehr kleiner Amplitude, am besten Spannungsteiler 100k zu 5k davor, müsste es auch zum ersten Test am Magneteingang gehen.
Die Amplitude des Sweep ist konstant, wenn alles gut funktioniert sollten Wiedergabe und Aufnahme dieses wiederspiegeln.


Würde auch gerne einen Beispielsong (150MB) hier reinstellen. YouTube nimmt nur Videos, was sich noch nicht richtig gut anhört aber scheinbar auch funktioniert.

To be continued ...
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#16
Danke sankenpi für den Tipp LPCM 20 Bit und 24 Bit.


hab 'nen alten SL1200 (Ser# 0438) mit VM35 (+AT20 +Panasonic Halbleiter),
JVC 5436 (solcherlei gibt's bei e-Bay), Panasonic SEH-405H Decoder (darüber nehm ich gerade auf) für den Toshiba SB 404 (gute Matrix).
(..und ein Sony TC-277-4 4 Kanal-Tonband wartet seit 30 Jahren auf einen neuen Besitzer..)

Habe viel überlegt um 4 Kanalig aufzunehmen (WAV/4), geht aber offensichtlich nur über USB Audio-Box am PC, die Mediaplayer mit Festplatte bieten da nix.
Vor ein paar Wochen erinnerte ich mich daran, daß bei meiner großen Schallplatten-Aufnahme-Aktion vor 20Jahren die CD4 Platten zerhackt waren und bin erst jetzt darauf gekommen, das der PC die 30kHz mit aufgenommen hat!
Nun bin ich fast durch mit Aufnehmen - kommt noch das nervige Knackser rausschneiden..

und manche Platten wollen sich einfach nicht mehr abspielen lassen: verzerrt, Aussetzer in den 30kHz (Stereo klingen sie gut) etc.
Immer wieder probiert mit Köpfchen drehen, vor, zurück, Wasser drauf ... geht nur manchmal.
Weiß da jemand mehr?
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#17
(27.10.2020, 16:43)jupp369 schrieb: [...]
Kapazitätsarme Kabel verwenden, z.B. die dickeren RGB oder Composite. Notfalls würde ich auch dünnes Antennenkabel nehmen.
[...]

War es nicht so, daß die Kapazität mit steigendem Durchmesser, steigender Oberfläche und/oder steigendem Abstand der Leiter ebenfalls steigt?!  Denker

Weil, dann lieber Klingeldraht!  Oldie

Ich habe hier irgendwo einen Cinchkabeltest mit Kapazitätsmessung herumliegen, mal schauen, wenn ich Langeweile habe, scan ich den mal ein ...  Yes
Lieben Gruß!
Euer Mathias

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#18
Ach, und übrigenz:  Oldie

(16.07.2015, 21:06)MaTse schrieb: Hat eigentlich von den hier Beteiligten schonmal jemand probehalber das CD4-"Rohsignal" (mit passender Auflösung) als WAV mitgeschnitten und vom PC auf den Decoder gegeben?

(16.07.2015, 23:37)HiFi1991 schrieb: Sehe ich kritisch, da bei dem CD4-"Rohsignal" die Rückkanäle auf eine 30 kHz Trägerfrequenz aufmoduliert sind, während bei z. B. 44.100 Abtastwerten je Sekunde (CD-Qualität) nur eine Grenzfrequenz von rund 20 kHz möglich ist - also müßte zumindest die Abtastrate drastisch hochgeschraubt werden ... Undecided
Lieben Gruß!
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#19
5 Jahre schon wieder her, ohhhjeee. Tease

Deshalb liegt hier fürs Rohsignal ein Creative E-MU 0404-USB mit 24-bit/192kHz - aber noch immer nicht ausprobiert, macht mir bisher nur die Windows/Youtube-Tonausgabe ( Sad ).


Und für 4-Kanal-Aufnahme (oder auch 8 zum eventuellen direkten Vergleich zweier CD4-Decoder) disset hier (im Juli gekauft und noch immer nicht ausprobiert (hat bei mir noch keinen Strom gesehn Jester ):

[Bild: fr7H1A7.jpg]

[Bild: d11LLdf.jpg]
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#20
Thumbsup
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#21
(27.10.2020, 20:47)HiFi1991 schrieb:
(27.10.2020, 16:43)jupp369 schrieb: [...]
Kapazitätsarme Kabel verwenden, z.B. die dickeren RGB oder Composite. Notfalls würde ich auch dünnes Antennenkabel nehmen.
[...]

War es nicht so, daß die Kapazität mit steigendem Durchmesser, steigender Oberfläche und/oder steigendem Abstand der Leiter ebenfalls steigt?!  Denker

Weil, dann lieber Klingeldraht!  Oldie

Ich habe hier irgendwo einen Cinchkabeltest mit Kapazitätsmessung herumliegen, mal schauen, wenn ich Langeweile habe, scan ich den mal ein ...  Yes

Die innere Isolierung ist dicker, nicht der Draht. Größerer Abstand Innendraht zum Schirm = geringere Kapazität.
Ist aber nicht garantiert, hatte mal ein dickeres Spezial NF-Kabel mit Goldsteckern gekauft: deutlich zu hören, daß es ab 4kHz bergab ging...
Gibt auch teure SPDIF-Kabel = digital via Cynch. Die (neueren) China-Kabel sind auch nicht schlecht weil der Schirm kein Schirm ist sondern nur als Masse beiliegt.
[Bild: RiAA.gif]
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  • , HiFi1991
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#22
(27.10.2020, 20:56)HiFi1991 schrieb: Ach, und übrigenz:  Oldie

(16.07.2015, 21:06)MaTse schrieb: Hat eigentlich von den hier Beteiligten schonmal jemand probehalber das CD4-"Rohsignal" (mit passender Auflösung) als WAV mitgeschnitten und vom PC auf den Decoder gegeben?

(16.07.2015, 23:37)HiFi1991 schrieb: Sehe ich kritisch, da bei dem CD4-"Rohsignal" die Rückkanäle auf eine 30 kHz Trägerfrequenz aufmoduliert sind, während bei z. B. 44.100 Abtastwerten je Sekunde (CD-Qualität) nur eine Grenzfrequenz von rund 20 kHz möglich ist - also müßte zumindest die Abtastrate drastisch hochgeschraubt werden ... Undecided

WAV = unkomprimiert geht bei 192k/24bit wunderbar, nach dem Editieren kann auch auf 96k/16bit reduziert werden weil nicht jeder Player die hohe Bitrate mag. Habe alles mit 192k/24bit aufgenommen und spiel es auch so wieder ab...
[Bild: Schalter-JVC.jpg]
Mein Schalterchen am JVC 5436
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#23
(27.10.2020, 20:47)HiFi1991 schrieb: War es nicht so, daß die Kapazität mit steigendem Durchmesser, steigender Oberfläche und/oder steigendem Abstand der Leiter ebenfalls steigt?!  Denker
[...]
(28.10.2020, 13:21)jupp369 schrieb: Die innere Isolierung ist dicker, nicht der Draht. Größerer Abstand Innendraht zum Schirm = geringere Kapazität.
[...]

Ja, genau, die Kapazität ist umgekehrt proportional zum Logarithmus des Verhältnisses zwischen dem Radius des Außenschirms und dem des InnenleitersOldie
Lieben Gruß!
Euer Mathias

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  • jupp369
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#24
Music 
..zum Aufnehmen:
als ich damals die normalen Platten aufgenommen habe, habe ich auch alles möglichst hoch ausgesteuert.
mit den Musikvideos ging das nicht mehr, blieb nur der akustische Eindruck im Vergleich zu einem Mustersong.

Bei CD4 habe ich auch so angefangen. Fehler. Zum glück ist wav unkomprimiert...
Der 30kHz Carrier-Level ist wichtig! sollte überall gleich sein und ist zumeist zwischen den Stücken sauber.

Habe mich für mich auf ca. -12 ..-14dB geeinigt. Damit komme ich auch bei lauten Passagen nicht in die Bedrullie.
Audacity (und NCH) bieten leider nur sehr ungenaue Anhaltspunkte zur Aussteuerung.
Also Fenster auf maximal, Frequenz-Fenster auch auf max. und Zollstock ran. (High-Tech)!!
Auf dem kurzen Stück bevor die Musik anfängt gibt das z.B. auf meinem Bildschirm knapp 1cm Amplitude.. und die Lautstärke ist bei allen Stücken annähernd gleich.

Beim Player hilft wohl nur der Vergleich mit den Ohren. Es sollten ca. 100mV Spitze-Spitze für den leeren Carrier sein, aber nicht jeder hat einen Oszi zur Hand.
Die Decoder scheinen da auch ziemlich unempfindlich zu sein. Denen macht's wohl nix aus wenn sie ein bischen mehr bekommen.
Und die Separation am Decoder scheint sich auf die eigenen Transistoren zu beziehen, also nix verstellen.

Habe mir gerade die JVC Calibrierungsplatte gekauft weil meine verschunden sind, aber die klingt wie über Kies gezogen und weist viele Unregelmäßigkeiten auf.


??? Wie kann ich hier Musik einfügen ??
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#25
Hab meine Scheiben aufgenommen = ca.120 Titel und spiel sie problemlos ab (ohne neue Knackser) 192/24
Hat noch jemand gute Scheiben zum aufnehmen (keine Klassik) ?
Discocs und mion hab ich im Auge, aber ... Sad
In Japan gibt es noch schöne, aber weiß leider nicht wie dort die Auktionen funktionieren.
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