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05.11.2012, 19:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2012, 19:06 von hal-9.000.)
Moin,
wenns Headshell nicht verbogen ist, steht das normalerweise automatisch mit parallel - ansonsten ist grundsätzlich der TA maßgeblich und das kann man normalerweise am besten an der Headshell erkennen
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Das Zusatzgewicht braucht man nur, wenn das einfache nicht ausreicht. Sonst nimmt man es ab.
Danke, Ich bin jetzt schon bei Schritt2 der ALGST1 Gebrauchsanleitung und wollte die Tonarmbase einstellen. Mal davon abgesehen das der Vorbesitzer irgendwelchen Käse fabriziert hat, ist der Thread reif für die Rubrik Reparatur?
Beim Abschrauben des kleineren Subgewichtes ist mir auf gefallen dass das Hauptgewicht nach unten neigt:
Ich dreh gleich durch, zum erstenmal Dreher einstellen und schon alles im Arsch?
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Kannst du das Gegengewicht komplett abziehen? Wie schaut der Stummel am Ende des Arms dann aus?
Ja, ab geht es:
Das komische, an dem Gewicht hängt auch die Justierscheibe für die Gramm. Die kann man drehen wie man will und augenscheinlich ändert sich nichts. Weder bewegt sich das Hauptgewicht noch sonste was.
EDITH: Das könnte noch wichtig sein:
doch nicht, das hält nur das Hauptgewicht...
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Die Scheibe soll ja auch nix ändern, das ist serienmäßig so. Ich seh da keinerlei Auffälligkeiten. Schieb das Gewicht ganz auf den Arm und dreh so lange, bis er ausbalanciert ist. Dann stellst du die Justierscheibe auf 0 und drehst noch mal so weit, bis das gewünschte Auflagegewicht erreicht ist, feddich.
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Leider kenne ich den Arm nicht. Muss aber nix heißen, dass das Gewicht etwas hängt.
Wegen der Skala: Das hört sich so an, wie es sein soll Du musst den Arm ja ausbalancieren und dann nur die Skala auf Null drehen, ohne das Gewicht selbst zu verdrehen. Danach dann die zum TA passende Auflagekraft einstellen, also das Gewicht mit Skala verdrehen. Normalerweise dreht sich die Skala mit, wenn du das Gewicht am Ende anpackst und verdrehst.
Ich dachte schon andi wollte mich verarschen.
Das ist (hoffentlich) der Übeltäter. In dem 'tragenden Rohr' für das Hauptgewicht, ist ne Mudda die muss fest sonst hängts. Laufen eure Dreher mit hängendem Hauptgewicht?
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Na dann mal los, der Rest ist dann ein Kinderspiel. Hast du wirklich noch nie einen Tonarm ausbalanciert?
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Hi,
grundsätzlich ist das so, wie oben beschrieben.
Mit der Prozedur (Skala auf Null, Arm in Waage, dann auf Wunschgewicht eingestellt) habe ich allerdings bei meinem ehemaligen Thorens 126 mal gut 1g zuviel drauf gehabt, eine Waage zum prüfen schadet jedenfalls nicht.
nope...an meinem Dual606 hatte das der Herr vom Phonophono gemacht, da ich mir ein Knallermäßiges AT95e dort gekauft hatte. Und am Hitachi hatte das Peter gemacht weil nach der Revision musste, war er eh gerade dabei...
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Ich habe auch eine Tonarmwaage. Bei meinem Technics SL-1210 habe ich die Auflagekraft nach dem Ausbalancieren mal kontrolliert, das hat erstaunlich gut gepasst.
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Normalerweise hängt das Hauptgewicht nicht. Akustisch dürfte sich aber keinen Nachteil ergeben.
Es gibt aber einige Arme, bei denen die Bohrung aus der Mitte ist, so dass der Schwerpunkt auf der Höhe
des Tonabnehmers liegt.... mMn aber irrelevant für den Klang (im wahrnehmbaren Bereich)
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Habe das Hauptgewicht, respektive die Stange auf der es Sitzt wieder fixiert, toi toi toi, bin ein wenig ins Schwitzen geraten. Dieses 'Ding' hält nicht nur das Hauptgewicht, auf dem montierten 'Nippel' dreht sich das auch nach hinten oder vorne:
In welcher Stellung setze ich auf Null?
ps: schluß für heute...
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Das Gegengewicht "hängt" ... ich habe so ein Exemplar auch gehabt. Bei dem Tonarm wurde die Gegengwichtsachse in Gummi vom vorderen Teil des Arms entkoppelt. Hier hatte das Gummi nicht mehr genug "Spannkraft". Die Achse hinten war offen und ich konnte eine Schraube erkennen, 1-2 Umdrehungen fester und alles stand wieder sauber im Lot.
Meine Gegengewichte von Pro-Ject haben diese Entkoppelung ins Gewicht selber integriert.
Einen Nutzen muss es haben, wenn ein Hersteller hier nicht spart. Diese Entkoppelung ist auch ein fertigungstechnischer Kostenaufwand, mir selber fehlt allerdings die Erkenntnis dahingehend.
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
So, da die Nadel vom Shure am besten aussah und die vom Mirco nicht zu reinigen war (mit meinen Mitteln) Ist es nun dranne. Einstellung ist ~1,25 Auflage und AS. Das Tangetial ist wie es sein soll, das Zusatzgewicht konnte weg. Das 'Rohr' für das Hauptgewicht is fixiert.
Klingt sauber. Fertig! Danke für eure Hülfe!
Jens
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Freut mich wenn´s geklappt hat und dir geholfen werden konnte
Klasse Pics
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So, noch mal so eben ne Frage, ich hatte hier beim Überfliegen gelesen, das wenn: die Membranen wabbeln, wenn die Nadel in der Auslaufspur läuft, etwas nicht i.O. ist. Bei mir ist das genau so...
Was war das? Andisharp hatte dazu etwas geschrieben...glaube ich...
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Dann solltest du den Subsonic-Filter am Amp einschalten. Deine Boxen werden es dir danken.
Das wars danke!
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Den Subsonic-Filter sollte man auch bei verwellten Platten einschalten.
Was machen Menschen ohne?
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Moin ,
kann mir jemand den "Flüssigkeitsbehälter" am Lateralgewicht erklären...Vuduhu.... Teufelszeug
....... Klick to see
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