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Guten Tag,
bislang nur als stiller Leser unterwegs, habe ich mir gedacht, dass ich für folgende Kuriosität das erste Mal einen guten Rat gebrauchen könnte.
Der linke Kanal meines Sharp Optonica SM3636 kratzt sporadisch, was sich allerdings durch einen leichten Schlag auf den Lautstärkeregler korrigieren lässt. Das Kratzen ist ein im Hochtöner hörbares leichtes Verzerren des Musiksignals, was bei aufmerksamen Hören sofort auffällt. Das originale Poti wurde von mir bereits durch ein ALPS RK27 (ein Original, erkennbar am Schriftzug) getauscht, was das Problem aber anders als erwartet nicht gelöst hat. Im Gegenteil: Vorgestern mit dem neuen Poti war der linke Kanal nahezu tot (inkl. Kratzen), durch hastiges Drehen am Lautstärkeregler hat man den linken Kanal aber "aufwecken" können. Seit dem ist das Problem auch nicht mehr aufgetreten, dazu ist die Kanaldifferenz der Lautsprecher mit dem Messmikrofon gemessen unterhalb von 1 db und die Stereomitte hörbar exakt mittig positioniert.
Der Lautsprecherwahlschalter als auch der Schalter für die Quelle haben keinen Einfluss darauf. Man kann das Kratzen provozieren, in dem man einen 100 Hz Sinuston abspielt und die Lautstärke langsam hochdreht - ab einer gewissen Lautstärke, die nicht besonders laut ist, fängt es dann an (im Hochtöner!). Ein Schlag auf den Lautstärkeregler und es hört abrupt auf, dann kann man wieder so lange weiterdrehen, bis es wieder kommt.
Inzwischen tippe ich auf das Lautsprecherrelais, irgendeinen Kontakt muss man mit dem Schlag herstellen, der vorher nur partiell hergestellt war. Es kann nicht sein, dass selbst mit dem Tausch des Potentiometers dasselbe Problem bestehen bleibt.
Hinweis am Rande: Vor drei Monaten war noch der rechte Lautsprecher betroffen, also je nach Jahreszeit wechselt sich das auch ab.
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(13.12.2021, 03:24)Entsetzling schrieb: ...
Inzwischen tippe ich auf das Lautsprecherrelais, irgendeinen Kontakt muss man mit dem Schlag herstellen, der vorher nur partiell hergestellt war. Es kann nicht sein, dass selbst mit dem Tausch des Potentiometers dasselbe Problem bestehen bleibt.
...
Um das Relais auszuschließen wurde ich
es einfach mal überbrücken.
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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Relais nicht überbrücken, Schutzfunktion?
Versuchen im eingebauten Zustand zu reinigen (Löschpapier mit allohol)
Ansonsten: ausbauen, reinigen,einbauen, testen
Reparaturen durch Handauflegen sind meist die Kontakte.
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Hallo,
aus der Ferne lässt sich nicht beurteilen, wie lange das neue Potentiometer bereits eingelagert war, gut möglich, dass es bereits korrodiert ist, obwohl es noch nie verwendet wurde. Wenn das Potentiometer nach der Reinigung als Fehlerursache ausscheidet, so würde ich im Vorfeld ein Schaltplan des Vorverstäkerzweigs besorgen und nachsehen, ob es Koppelkondensatoren im Signalweg vor dem Lautstärkepotentiometer gibt: möglicherweise liegt ein Gleichspannungsanteil unter dem NF Signal, darauf kann ein Potentiometer allergisch reagieren und bei Betätigung fröhlich kratzen und rauschen, obwohl es an sich betrachtet in Ordnung ist. Ob ein Gleichspannungsanteil unter dem NF-Signal liegt, lässt sich effektiv mit einem Oszilloskop nachvollziehen.
Grüße, maurice
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13.12.2021, 10:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2021, 10:35 von scope.)
Wenn ich an meinem Wagen ein Problem habe (wenn er also schlecht läuft und ruckelt), wechsel ich zuerst immer die Kerzen, dann den Luftmengenmesser, gefolgt vom Steuergerät ....Erst zum Schluss tausche ich die Einspritzdüsen.....
Was soll das? Ich bin mir selbstverständlich darüber im Klaren, dass es wieder lange Gesichter gibt, aber es kann doch nicht "richtig" sein, völlig blind und ohne jeden technischen Verstand
mal hier und mal da irgendwelche Teile auszuwechseln. Es sei denn, es geht um "Freizeitbeschäftigung"....also Langeweile.
Natürlich wird es in diesem Gerät irgendwo schlechte Kontakte geben, und natürlich würde jeder halbwegs versierter Kütiba die Relaiskontakte anhand der Beschreibung zuerst prüfen.
Es könnte aber auch an irgendeinem anderen Kontakt oder einer Lötstelle liegen.
Also... Suchen, finden, beheben, fertig.....Und nicht erst alles Mögliche auswechseln
Alternativ weiter auf dem Gerät rumklopfen.
Zitat:Vor drei Monaten war noch....
Es scheint nicht eilig zu sein....soviel steht fest.
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13.12.2021, 11:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2021, 12:02 von Entsetzling.)
Tatsächlich kam ich die letzten Monate nicht dazu, daher ist es wirklich nicht eilig. Da ich in der Lage bin die Vorstufe von der Endstufe zu trennen, kann ich mal die Endstufe alleine betreiben, um wenigstens das Relais auszuschließen. Ansonsten überlege ich, ob ich einen Widerstand anstelle des Potis einlöte zu Testzwecken, da muss ich allerdings überprüfen was ich da nehmen müsste. Ich habe noch ein weiteres ALPS RK27 hier liegen und werde dies mal einbauen und die Tage hier weiter Auskunft geben.
Zu dem Gleichspannungsanteil: Da besteht kein Problem, die Kondensatoren der Vorstufe wurden noch durchgemessen, ebenso wurde das Ein- und Ausgangssignal vom Verstärker abgeglichen und ist einwandfrei. Das Kratzen ist dabei immer nur auf einem Kanal, nie sind beide gleichzeitig betroffen. Mir fehlt allerdings aktuell ein Ozilloskop.
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13.12.2021, 12:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2021, 12:25 von scope.)
Zitat:Da ich in der Lage bin die Vorstufe von der Endstufe zu trennen, kann ich mal die Endstufe alleine betreiben, um wenigstens das Relais auszuschließen.
Äh...ok...
Zitat:Ansonsten überlege ich, ob ich einen Widerstand anstelle des Potis einlöte zu Testzwecken, da muss ich allerdings überprüfen was ich da nehmen müsste.
Gute Idee !
Zitat:Mir fehlt allerdings aktuell ein Ozilloskop.
Das macht nichts. Die Dinger werden bei der Fehlersuche total überbewertet. Nimmst du einfach einen Duspol.
Hier braucht man entweder Nerven wie Drahtseile, oder das, was die Bundesregierung bald legalisieren wird.
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(13.12.2021, 12:23)scope schrieb: ... oder das, was die Bundesregierung bald legalisieren wird.
Du solltest dir jetzt schon mal einen Humpen davon besorgen. Dann geht es dir besser. Versprochen!
Die Frage, die sich letztlich dabei stellt, ist, warum du dich mit derartigen Problemen rumquälst / beschäftigst? Langeweile? Kein Genie (in Sachen Elektronik), wie du es bist, wird wahrscheinlich seltenst in einem Forum wie diesem nach Hilfe suchen.
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13.12.2021, 13:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2021, 13:09 von scope.)
Es muss nicht in jedem Fall ein Genie sein. Manchmal reicht es schon aus, Dinge "systematisch" anzugehen. Bisher scheint der TE diesbezüglich weitgehend "resistent" zu sein.
Man hat ihn jetzt mehrmals mit der Nase auf das Relais gedrückt, und er möchte irgendwelche Widerstände einlöten...
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• Sony-Freak-Kaarst, HVfanatic
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13.12.2021, 13:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2021, 13:27 von Accu-Fan.)
Nach Schaltplan ist die Reihenfolge:
- Eingangswahlschalter
- Muting Switch
- Balance Poti
- Volume-Poti mit Loudness Schalter
- Bass /Treble mit Turnover und Defeat
- High und Low Cut Filter
- Endstufe mit Relais und Speaker Select
Das kann alles und nichts sein. Incl. der von dir erwänten Lötstellen. Insofern macht es gar keinen Sinn sich darüber auch nur 5 Minuten aufzuregen. Entweder der T.E. klappert die o.g. Sachen der Reihe nach durch, oder sucht sich vor Ort Hilfe ...
Manchmal hilft es auch, wenn man alle Tasten und Dreh-Dinger mal kräftig bewegt. Hat bereits erfahrene Techniker in Staunen versetzt.
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• HVfanatic
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13.12.2021, 14:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2021, 14:12 von Accu-Fan.)
Ja, neee, is klar . Ich mach das immer mit ne´m 500 g Hammer. Wollte ich jetzt nicht empfehlen, hinterher geht noch was kapott .
Wenn es das Relais sein sollte, dann frage ich mich, womit er vor das Volume-Poti haut, damit sich der "Impuls" bis zum Relais durchpflanzt. Das hab´selbst ich als Vollpfosten mit Vorschlaghammer-Methode noch nicht geschafft. Aber man lernt ja immer dazu . Wie schon geschrieben - mache Dinge setzen selbst erfahrene Techniker in Erstaunen.
Böses, böses Relais ...
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13.12.2021, 14:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2021, 14:35 von scope.)
Mitunter reichen ganz leichte Schläge aus, die dann an der entsprechenden Stelle zu einer Reaktion führen. Wie und was er da gemacht hat, ist (wie so oft in Foren) völlig unklar, aber da er das Potentiometer bereits ohne Erfolg ausgewechselt hat, wird das Problem an anderer Stelle zu finden sein....Sofern er es ordentlich verlötet hat, denn auch das weiss ja kein Mensch.
Das Relais sehe ich als "heisse Spur"....Dass aus so einen belanglosen Firlefanz ein voraussichtlich endloser Faden gesponnen wird, ist forentypisch
Unschuldig bin ich daran in diesem Fall natürlich nicht.
Nochmal drei Monate, und er wird bestimmt "weiter" sein
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• jagcat
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(13.12.2021, 14:25)scope schrieb: Das Relais sehe ich als "heisse Spur"....Dass aus so einen belanglosen Firlefanz ein voraussichtlich endloser Faden gesponnen wird, ist beinahe forentypisch.
Unschuldig bin ich daran übrigens nicht.
zu 1.) So pflegt man Kontakte .
zu 2.) Ja, das ist richtig .
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13.12.2021, 14:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2021, 14:55 von scope.)
Nein, dadurch werden keinerlei Kontakte gepflegt. Nichtmal die Kontakte im Gerät.
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Zitat:Also...Suchen, finden, beheben, fertig.....Und nicht erst alles Mögliche auswechseln
Alternativ weiter auf dem Gerät rumklopfen.
Es muss nicht in jedem Fall ein Genie sein. Manchmal reicht es schon aus, Dinge "systematisch" anzugehen.
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(13.12.2021, 13:08)scope schrieb: Es muss nicht in jedem Fall ein Genie sein. Manchmal reicht es schon aus, Dinge "systematisch" anzugehen. Bisher scheint der TE diesbezüglich weitgehend "resistent" zu sein.
Man hat ihn jetzt mehrmals mit der Nase auf das Relais gedrückt, und er möchte irgendwelche Widerstände einlöten...
Die Systematik ist in meinem Beitrag absolut erkennbar und die übliche Reihenfolge bin ich bereits mit entsprechendem Ergebnis (kein Schalter abseits des Lautstärkereglers hat irgendeinen Einfluss) abgegangen. Was die weiteren offenbar abfällig gemeinten Bemerkungen sollen, entzieht sich mir jedem Verständnis hinsichtlich konstruktiver Lösungen. Inzwischen verstehe ich, weshalb man englische Foren präferieren sollte.
Meine Antwort ist ergänzend zu dem Beitrag zu verstehen, die Idee mit dem Widerstand ist mir währenddessen eingefallen. Unter "schlagen" ist zu verstehen, dass man kurzzeitig Druck auf eine bestimmte Stelle ausübt. Das hat in der Tat häufig schon etwas "repariert" . Das verlinkte Video schaue ich mir heute Abend genauer an.
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13.12.2021, 15:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2021, 15:27 von scope.)
Zitat:Die Systematik ist in meinem Beitrag absolut erkennbar
Wenn es so wäre, dann gäbe es diesen Thread nicht.
Zitat:Inzwischen verstehe ich, weshalb man englische Foren präferieren sollte.
Du meinst sicher Foren, in denen englisch geschrieben wird. Z.B. das DIYaudo Forum (jetzt in neuem look)...Da wird dir ebenso wenig geholfen, da es hier um einen "Wackelkontakt" geht, sofern man deiner Beschreibung Glauben schenken darf.
Und da liegt es nun mal in der Natur der Dinge, dass man den Fehler VOR ORT eingrenzt und dann behebt.
Es liegt alleine in deiner Hand, und die mehr oder weniger guten Tips werden in einem "englischen" Forum bestenfalls die gleichen sein.
In so einem Fall bist DU gefragt und hast bereits alle Tips bekommen, die unter den gegebenen Umständen möglich sind.
Manchmal ist es aber auch einfach so, dass die primitivsten, notwendigen Werkzeuge und Voraussetzungen nicht vorhanden sind.
Dann kommt automatisch das "Glück" ins Spiel.
Und ich bin der letzte, der dir kein Glück in dieser Sache wünscht.
also....
Viel Glück
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(13.12.2021, 14:43)scope schrieb: Nein, dadurch werden keinerlei Kontakte gepflegt. Nichtmal die Kontakte im Gerät.
Speziell mit DIR wohl wahrscheinlich nicht .
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13.12.2021, 17:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2021, 17:20 von Stefan ..)
Es ist doch immer das Gleiche:
0. Ein Thread wird gestartet
1. Irgend ein Noob fragt, was die Ursache für den Fehler an Gerät XYZ sein könnte
2. Noob beschreibt seine Lösungsansätze mit blumigen Worten
3. Jemand oder mehrere Noobs und nicht-Noobs sagen: schau, erfahrungsgemäß kommt DAS als Ursache für den Fehler in Frage
4. Noob will aber Zuckerstangen statt Kaugummis und beschreibt weitere Lösungsansätze unter scheinbarer Ignoranz der vorherigen Vorschläge
5. Noch jemand bestimmtes sagt: mach das als erstes und zwar so, dann ist dein Problem sehr wahrscheinlich behoben
6. Weitere Personen fühlen sich von 'Noch jemand bestimmtes' in den Scope gerückt und fühlen sich persönlich angegriffen, in ihrer Ehre gekränkt oder verteidigen ihr Katzenbaby vor der Möwe
7. Rechtfertigungen von allen Seiten
8. der Thread entgleist
9. wir werden NIEMALS erfahren was die Ursache war, da der Thread bis auf wenige Hasskappen nur noch stille Mitleser hat
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13.12.2021, 17:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2021, 17:35 von scope.)
Zitat:9. wir werden NIEMALS erfahren was die Ursache war...
Das ist gar nicht so sicher. Wer ein wenig "Forenerfahrung" hat, kann sich an sehr ähnliche Threads erinnern, in denen der TE irgendwann (nach Tagen oder Wochen) nochmal kurz und bündig mit einer Fertigmeldung überrascht.
Z.B. so : "habe eine schlechte Lötstelle entdeckt....Thread kann geschlossen werden"
Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich meinen ERSTEN Beitrag in diesem Faden anders formulieren. Ich werde es in Zukunft für ähnliche Fälle (die hier zu erwarten sind) anders beginnen:
" Hallo.....Möchtest du gerne ein wenig "plauschen", oder den Fehler möglichst zeitnah beheben?"
Alles weitere ergibt sich dann.
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Um der Sache jetzt hilfestellungsmäßig ein wenig entgegen zu kommen, habe ich das Netz mal nach einem Foto durchsucht, dass den Aufbau hinter der Frontplatte zeigt.
So wie ich das meine erkannt zu haben, hat das Lautstärke-Poti eine eigene Platine. Die Platine ist nicht mit anderen Platinen mechanisch gekoppelt.
Weiterhin sitzen hinter der Frontplatte vier(?) Platinen, die den Preamp-Teil beherbergen.
Bitte gehe wie folgt vor: Trenne VV und Endstufe auf, prüfe das LS-Relais wie angegeben.
Ist es das nicht, VV und Endstufe wieder verbinden. Verbiege / bewege vorsichtig die Platinen hinter der Frontplatte im eingeschalteten Zustand.
ACHTUNG: Am Netzschalter liegten 230 Volt Netzspannung an. Bei Berührung LEBENSGEFAHR !!!!!!!!!
Reagiert eine Platine auf den Fehler, wird es wohl dort eine kalte Lötstelle sein.
Ebenso kann natürlich auf der Hauptplatine, wo die Endstufen ICs stitzen, auch eine kalte Lötstelle sein, wenn du auf das LS-Relais klopfst.
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Klasse Tipp!!!
Demnächst wird das Thema dann im „Ich vermisse dich…“ Thread fortgeführt…
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• Sony-Freak-Kaarst
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13.12.2021, 20:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2021, 20:48 von Accu-Fan.)
Ich geh`Musik hören ....
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• vlaskalord
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