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Da ich lange von der digitalen Schiene weg bin, benötige ich Beratung.
Ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere einen Schimmer von Ahnung im old-fidelity-forum.de davon hat
Für ein Experiment suche ich einen Preamp mit mindestens einem optischen oder koax Digitaleingang und mit möglichst sehr vielen Analog-Eingängen.
Phono-In wäre keine Pflicht.
Es gibt sogar Klassiker, z.B. Sony TA-E1000/2000 ESD, jedoch die Optik ist mir selbst temporär zu heftig.
Ferner sind mir die Sony's (nicht nur die) zu service-intensiv, sorry.
Im Sortiment der Mainstream Hersteller kann ich nichts gescheites finden.
Ich dachte an Geraffel für 300 EUR (kann man später entsorgen) oder
auch eben EUR 3.000 etc (vielleicht auch gerne Accu usw.) kann man sorglos wieder verkaufen.
Ein StereoPre, aktuell oder ein Klassiker wäre topp, wenn es gar nicht geht eben einen AVPre
Was geht?
Rainer,
wieso keinen externen D/A Wandler? kannste anschließen wo Du willst.......
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• monoethylene, oldsansui
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07.01.2013, 20:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.01.2013, 20:40 von Mangusta.)
Wie wärs mit nem alten Denon DAP 2500 (oder 5500). HiFi-Wiki
Ein Analog-Teil, ein Digital-Teil. Streng getrennt. Gebaut wie ein Panzer.
Erstgenannter sollte glaube ich auch bei 300,--400,- liegen.
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• oldsansui
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07.01.2013, 20:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.01.2013, 20:45 von Ichundich.)
Rotel RC-971 währe mein Tip, super verarbeitet sehr gute Phone Vorstufe kleiner Preis und VB. ist auch dabei.
Habe selber jahrelang eine Betrieben und war immer sehr zufrieden.
PS. Preis-Leistung ist auch Top
Gruß Frank
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• oldsansui
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Den DAP 2500 hätt ich Dir auch empfohlen
Grüsse aus München
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• oldsansui
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Ups habe das Digi wohl überlesen , dann würde ich auch auf den Denon zurückgreifen
Gruß Frank
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• oldsansui
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T+A PD 1200 R?
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Thomas
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• oldsansui
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Wenn's ohne Phono sein darf,
vielleicht diesen hier:
http://www.iad-audio.de/?id=598
?
Audiolab CDQ 8200
Gibt es wohl für ~1000, dafür neu.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
----------------------------------------------------------
The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss- poor performance
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(07.01.2013, 22:01)Mosbach schrieb: T+A PD 1200 R?
Genau einen analogen T+A P 1200R soll er testweise ersetzen
3 AUX Eingänge, wie gehabt, genau mein Ding.
So auch der DENON Tipp!
Jungs, Ihr habt es drauf
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Hallo Rainer,
dass kommt natürlich auf das Experiment an.
Würde auch ein Vollverstärker mit auftrennbarer Vor/Endstufe gehen?
Den kann ich Dir absolut empfehlen, weil ich ihn selbst schon hatte. Habe ihn nur verkauft, weil ich die Kohle brauchte.
Top Klang, Doppelmono, Pre-Out, jede Menge analoge (inkl. Phono MM/MC) und digitale Eingänge, sowie Anschlüße für 2 aktive Subwoofer.
HK-990
Gruß Peter
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• oldsansui
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Danke Peter
das habe ich schon überlegt, die Speaker kann man sicher abschalten.
Es müssen zwei Endstufen angefahren werden.
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Aktuell ist aber nur ein Neuer in der Bucht.
Bei dem hatte ich meinen damals auch gekauft.
Kann ich mit ruhigem Gewissen empfehlen und mit ihm kann man über den Preis sprechen.
Gruß Peter
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• oldsansui
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Ja Speaker kann man abschalten. Musst Du zwei Monos oder zwei Stereo-Endstufen ansteuern?
Monos geht ja auf jeden Fall, bei Stereo weiss ich nicht ob es mit Y-Chinch geht.
Gruß Peter
ich frag einfach nochmal......
(07.01.2013, 20:31)zimbo schrieb: wieso keinen externen D/A Wandler?
los, rück schon raus, was ist das für ein Experiment
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Y-Chinch läuft zur Zeit zu zwei Stereoamps vom T+A problemlos.
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Hier gibt es gerade einen PD.
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Thomas
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• oldsansui
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(07.01.2013, 20:28)oldsansui schrieb: Da ich lange von der digitalen Schiene weg bin, benötige ich Beratung.
Ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere einen Schimmer von Ahnung im old-fidelity-forum.de davon hat
Aktuell: Onkyo P 3000
Ist eigentlich ein analoger Pre mit integriertem DAC
Alternativ Accuphase C-2000, C-2110 mit DAC-30 Option Board (ebenfalls ein herkömmlicher Pre mit nachgerüsteten DAC )
Sonst 'natürlich' der volldigitale Accuphase DC-300 bzw dessen Nachfolger DC-330.
Der DC-300 sollte für ~ 3k€ zu haben sein; der DC-330 ( kann auch SACD ) ist deutlich teurer / seltener.
Dann gibt es noch einen sehr interessanten digitalen Pre samt Raumkorrektur von Lyngdorf
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• oldsansui
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Brandaktuell : McIntosh D100
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... die akt. Onkyo Kombination ist echt fein!
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(07.01.2013, 22:21)zimbo schrieb: ich frag einfach nochmal......
los, rück schon raus, was ist das für ein Experiment
Sorry Sascha,
ich habe letztens in der Ferne ein Setup gehört, das fast meinem gleichte.
Infinity Kappa 9 an zwei alten Hochvolt Harman 80er Jahre Endstufen.
Nur den Vorverstärker war ein neuer digitaler Krell für 6000 bis 9000 EUR, keine Ahnung.
Seine alten Kappas klangen irgendwie völlig anders, will nicht sagen besser, wie bei mir.
Möglich ist, das der Digi-Preamp den anderen Sound auslöst
Kann aber auch an der Akustik meiner Muffbude liegen
Da möchte ich jetzt einfach mal experimentieren ...
Danke Jungs, klasse Tipps von Euch, einer besser wie der andere
Hallo Rainer,
also "digitale Vorstufe" bedeutet für mich, dass in der Vorstufe ein D/A-Wandler eingebaut ist, also einen "Digitaleingang" besitzt, ansonsten verarbeiten diese Vorstufen doch wie alle anderen auch die Signale analog. Oder irre ich mich
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(08.01.2013, 19:54)zimbo schrieb: , ansonsten verarbeiten diese Vorstufen doch wie alle anderen auch die Signale analog. Oder irre ich mich
Die DC-300 und DC-330 von Accuphase sowie die oben verlinkten Lyngdorf arbeiten intern komplett digital.
Klangregelung, Balance, Loudness, einschleifen des ( ebenfalls digitalen Equalizer DG-28 ) werden bei meinem DC-300 komplett digital ausgeführt. Ganz am Schluß wird dann das ganze am DA-Wandler Analog ausgegeben.
Analogsignale werden in den einzelnen Erweiterungsboards zunächst auf 24bit/48kHz digitalisiert und dann wie die restlichen digitalen Eingänge weiterverarbeitet.
Kuckst Du hier
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(08.01.2013, 20:28)Das.Froeschle schrieb: Die DC-300 und DC-330 von Accuphase sowie die oben verlinkten Lyngdorf arbeiten intern komplett digital.
Klangregelung, Balance, Loudness, einschleifen des ( ebenfalls digitalen Equalizer DG-28 ) werden bei meinem DC-300 komplett digital ausgeführt. Ganz am Schluß wird dann das ganze am DA-Wandler Analog ausgegeben.
Analogsignale werden in den einzelnen Erweiterungsboards zunächst auf 24bit/48kHz digitalisiert und dann wie die restlichen digitalen Eingänge weiterverarbeitet.
Dem ist wenig hinzuzufügen.
Meine Favorit wär die Accu Lösung, gefolgt von den Denons (Denon mag ich halt) und letztendlich die T&A Vorstufe...
Die Accuphase Lösung kann ich nur mit Strumpfmaske umsetzen, eine von den Denons wird's bei mir mal werden und die T&A brauch ich danach nicht mehr.
ABER, irgendwann steht bei mir mal nee Accu DC-300. Wahrscheinlich bin ich bis dahin taub und erkenne meine Umwelt nur noch schemenhaft durch 2 cm dicke Colaglasböden meiner Brille. Aber egal! Meine abgefrorenen Zehen sollen irgendwann sehen warum sie ihr Leben an Schaufenstern Berliner High-End Läden gaben.
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Hi Rainer,
bei Hifi Akademie kannst du dir dein Gerät individuell zusammen stellen.
Das DAC kansch auch in deren Pre flanschen (lassen).
Das Konzept von denen ist mMn sehr interessant. So nen Class-D Amp reizt mich schon lange
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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• tomtom
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... muss ja nicht schlecht sein so´n Class D Amp ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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