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06.01.2023, 22:17
Hallo Leute,
Habe mich heute verzweifelt hier angemeldet, mein geliebter Technics SU 9060 hat teilweise seinen Geist aufgegeben. Der rechte Lautsprecher Output, Main und Remote, gibt keinen Ton mehr von sich. Die Sicherung S2 war verdampft, eine Neue verdampft direkt beim Einschalten. Der linke Output funzt ohne Probleme.
Ich bin technisch nicht gerade versiert, würde das gerät auch gerne einem Profi überlassen, dennoch ggfs. hat jmd einen Hinweis wo der Fehler liegen könnte. Ich hänge sehr an dem Gerät, nichts klingt besser an meinen Teufel M200 Boxen. Wäre sehr für ein paar Tipps dankbar.
Grüße
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Eventuell sagst Du uns mal, wo das Gerät wohnt?
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
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06.01.2023, 22:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2023, 22:42 von scope.)
Die Endstufe kann man als Doppel-Monoblock in einem gemeinsamen Gehäuse betrachten. Es gibt zwei unabhängige Transformatoren und Netzteile, sowie -natürlich- zwei Endverstärker.
Wenn F2 auslöst, kommen (ohne jetzt jede Kleinigkeit zu berücksichtigen) als Ursache in Frage:
*defekter Netztrafo T2
*defekter Gleichrichter
*defekte (oder ein defekter) Netzelko(s)
*defekt im Verstärker selbst.
Gute Nachricht:
Abgesehen vom Netztrafo , der als Ursache zwar möglich, aber nicht besonders wahrscheinlich ist, gibt es keine Teile, die man nicht problemlos besorgen könnte, wenn man sie als routinierter Bastler nicht ohnehin auf Lager hat.
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Danke für die Hinweise, kennt jemand einen guten Reparateur im Raum Saarbrücken?
Grüße.
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08.01.2023, 21:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.01.2023, 21:43 von Cpt. Mac.)
(06.01.2023, 22:40)scope schrieb: Gute Nachricht:
Abgesehen vom Netztrafo , der als Ursache zwar möglich, aber nicht besonders wahrscheinlich ist, gibt es keine Teile, die man nicht problemlos besorgen könnte, wenn man sie als routinierter Bastler nicht ohnehin auf Lager hat.
Die Netzteilelkos der SE-9060 haben eine sehr unübliche Form und sind nicht mehr erhältlich. Ersatz ist mit Gebastel möglich, sieht dann aber nicht gut aus. Die Wahrscheinlichkeit eines Elkodefektes ist aber vermutlich eher gering.
Edit: das gilt für die SE-9060 II, nicht für die erste Version (diese wurde m.W. allerdings gar nicht in Europa angeboten).
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SE-9060 II ??
Inwiefern unterscheiden sich diese denn ?
Ich kenne und habe nur eine Version (4x vorhanden).
Hervorragende Verstärker jedenfalls !
Gruß, Frankie
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Was die Elkos betreffen -würde- : Babuschka.
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• Frank62
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Dankeschön, Mac
Die alte Version mit den liegenden Elkos hab ich noch nie gesehen, die macht fast den Eindruck eines Vorserienmodells, im Gegensatz zu den späteren mit den dicken Flachmännern.
Schade finde ich, dass " unsere" 9000er Serie keine echten 19"er Gehäuse haben, sondern auf 450 mm Breite "gekappt" wurden.
Als einziges 100V "Japan" Gerät ist bei mir eine 150er Aktivweiche im Einsatz.
LG Frankie
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• spocintosh, Cpt. Mac
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Die ersten Serien fallen deutlich hinter den "Revisionen" zurück. Bei der Vorstufe sind die Unterschiede noch deutlicher:
SU-9070 I: http://tatebashiri.cocolog-nifty.com/blo...bf662.html
SU-9070 II: https://www.diyaudio.com/community/threa...gn.242660/
Die technischen Daten liegen auch weit auseinander. Beispiel SNR Phono MM (IHF-A): SU-9070: 74 dB; SU-9070 II: 88 dB.
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• Frank62
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Bei der 9070 sind die Unterschiede ja wirklich krass - die Urversion hat ja vom Aufbau her kaum Ähnlichkeit mit der bei uns ausgelieferten.
Diese allerdings ist wunderbar gelungen, ich habe seit Jahr und Tag eine 9070 in meiner Geraffelbude im Einsatz (zu meiner vollsten Zufriedenheit).
Sogar ein Ersatzgerät habe ich mir irgendwann zugelegt, für den Fall, daß...
.....aber da passiert nix, dieser Preamp ist unkaputtbar und ich könnte Numero zwei eigentlich wieder veräußern.
Gruß, Frank
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Das hatte ich ja 20 Jahre lang mal genauso gedacht - und auch genauso gemacht.
Aber leider getäuscht. Beide sind langsam aber sicher...verwelkt.
Nicht dass sie nicht mehr funktioniert hätten (ab und zu Schalterreinigung vorausgesetzt) - nur klangen sie mit der Zeit immer toter.
Wieso ? Das wollte ich dann gar nicht mehr wissen...und hab wieder die Thalia angeschlossen.
Aber die hat ja sowieso bis jetzt jede andere Vorstufe geschlagen.
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11.01.2023, 14:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2023, 14:57 von scope.)
Tja...Darüber könnte man lange diskutieren.....Ebenso über das Monster von Loch Ness, oder den Yeti.
Ich empfand die Thalia (wie eigentlich jede Vorstufe) als "unbeeinflussend" . Dafür war sie jedoch ein m.E. extrem hässlicher Blechkasten und könnte bei mir schon deswegen niemals "landen".
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• HVfanatic, Cpt. Mac, GX-75 MK II
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11.01.2023, 20:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2023, 20:42 von spocintosh.)
Ich finde ja, dass man darüber genau überhaupt gar nicht diskutieren kann. Das würde nämlich voraussetzen, dass die Diskutanten dasselbe erlebt haben.
Das ist aber in absolut jedem Fall ausgeschlossen. Erlebtes ist notwendigerweise unterschiedlich, sobald es sich um unterschiedliche Organismen handelt, die erleben.
Man kann nur über unterschiedliche Ansichten zu einem Thema diskutieren, aber nicht über Erlebtes. Das ist immer wahr, weil es erlebt ist.
Wird nur oft mit der FRage verwechselt, ob etwas real ist, vor allem von Dogmatikern.
Ich empfehle mal die Inhalte der dieses Jahr nobelpreisgekrönten Arbeiten von Zeilinger & Co. zur Lektüre.
Danach sollte sich auch von Seiten der Dogmatiker, die von wissenschaftlichen Grundlagen faseln, welche angeblich klar und von heute an ewiggültig wären, endlich Ruhe einstellen.
Parawissenschaft ist immer schon Wissenschaft gewesen, für die es nur noch keine Beweise gibt. Aber es wird sie geben - irgendwann. Genau wie Nobelpreise.
Einsteins "spukhaftes Verhalten" ist nunmehr nachgewiesen, die Lichtgeschwindigkeit als Grenze gefallen und die ganze schöne Theorie für den Eimer.
Damit ist bewiesen, was eh längst klar war - Entfernung zu überwinden ist kein Problem, denn das Prinzip Ursache -> Wirkung ist gefallen.
Braucht natürlich noch eine Weile, bis das auch zum letzten Stoiker durchdringt, dessen Weltbild davon erschüttert wird.
Wie der amerikanische Philosoph Thomas Kuhn so treffend bemerkte, passieren Paradigmenwechsel (diesen uns allen bekannten Begriff hat er dabei übrigens geprägt) nicht, weil Opponenten und Bewahrer alter Standpunkte sich irgendwann überzeugen lassen, sondern nur, weil sie irgendwann aussterben.
Langer Rede kurzer Sinn:
Ich hab das so erlebt, es wertfrei berichtet und eine Lösung gefunden, mit der ich zufriedener bin. Zu diskutieren gibt es da gar nichts, weder kann mich jemand widerlegen noch ich jemand anderen. Wie so oft berichte ich nur - und überlasse es völlig wertfrei der Intelligenz des Empfängers, was er mit der Information anfängt. Wenn er Teile seiner wertvollen Lebenszeit gern damit verbringen möchte, die Information oder gar mich doof zu finden, sich zu ärgern oder aufzuregen...nunja, bittesehr.
Damit hab ich dann aber nichts zu tun, weshalb ich das auch nicht zu werten habe. Es ist mir herzlich egal.
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11.01.2023, 20:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2023, 20:55 von scope.)
Zitat:Man kann nur über unterschiedliche Ansichten zu einem Thema diskutieren, aber nicht über Erlebtes. Das ist immer wahr, weil es erlebt ist.
JESSUS!
Naja...Ganz so "erlebt" wurde es weiter oben ja nicht formuliert, obwohl.....Bei mir(!) hat auch JEDER Trabbi bis heute jeden GTR geschlagen...Iss halt so, fährt gefühlt einfach besser....Basta
Da gibt´s dann auch keine Diskussion....Alles gut.
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Das einzig Dogmatische in der Wissenschaft ist, dass es kein Dogma gibt. Das Wesen der Wissenschaft ist genau das Unvollendete des wissenschaftlichen Kanons und das ist der entscheidende Unterschied zu den dogmatischen Weltbildern, wie es etwa Religionen sind. Es ist ein weitläufiges Missverständnis gegenüber der Wissenschaft, dass sie die letzte Wahrheit schon habe und daher immer Recht hat, wer diesen Vorwurf erhebt, hat das Prinzip Wissenschaft nicht verstanden.
Viele Grüße
Lukas
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11.01.2023, 22:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2023, 23:44 von scope.)
Zitat:Es ist ein weitläufiges Missverständnis gegenüber der Wissenschaft, dass sie die letzte Wahrheit schon habe und daher immer Recht hat, wer diesen Vorwurf erhebt, hat das Prinzip Wissenschaft nicht verstanden.
Wer hat denn diesen Vorwurf erhoben, und über welchen Teilbereich der Wissenschaft geht es in deinem Beitrag zum aktuellen Thema überhaupt?
Kurzum: Worum geht´s?
Spock schrieb
Zitat:Wieso ? Das wollte ich dann gar nicht mehr wissen.
OK, das hat mit irgendeiner Wissenschaft in der Tat nicht allzuviel zu tun.
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Genau.
Deswegen red ich auch nie von wissenschaftlichen Beweisen und beantworte auch nie die saudämlichen Fragen, das, was ich wahrnehme, gefälligst auch technisch erklären zu sollen.
Ach schön, wir sind uns einig.
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Zitat:Ach schön, wir sind uns einig.
In dem Punkt, dass es dir selbstverständlich freisteht, deine Emotionen in diesem Thema auszubreiten.
Über die Eigenschaften der besprochenen Vorstufe erfährt man als Leser dadurch aber nichts. Man erfährt lediglich etwas über dich.
Böse Zungen würden sogar von Desinformation sprechen.....Ich natürlich nicht.
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12.01.2023, 13:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2023, 13:53 von Frank62.)
Bei meinen beiden SU-9070 habe ich übrigens etliche Elkos erneuern müssen, die weit außerhalb der Specs lagen.
"Tot" klingen diese Preamps jedenfalls nicht.
Ich finde, dass sie dem Eingangssignal nichts eindeutig Hörbares hinzufügen.
Wenn der Sound der Quelle scheiße ist, ändert ein 9070 daran nichts, er "schönt" mbMn nach nichts.
Ich mag diese Flachmänner sehr, der famose Innenaufbau und die Konstruktion mit 3x Phono und 3x Tape sind genau mein Ding.
Bei meinen 9060er Endstufen waren übrigens ebenfalls einige kleine Elkos faul, die dicken 18000 uF Flachmänner jedoch glücklicherweise nicht.
Es scheint so zu sein, dass die "hauseigenen" Matsushita Elkos mittlerweile oft schwächeln, aber nach 45 Jahren darf man sich darüber wohl kaum beschweren ;-)
Gruß, Frankie
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12.01.2023, 14:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2023, 15:06 von scope.)
Zitat: "Tot" klingen diese Preamps jedenfalls nicht.
Tja, das mag deine Meinung sein, aber........
Zitat:Ich finde, dass sie dem Eingangssignal nichts eindeutig Hörbares hinzufügen.
Dafür wird aber die Lebendigkeit entfernt....nicht so gut, oder?
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(11.01.2023, 22:22)scope schrieb: Zitat:Es ist ein weitläufiges Missverständnis gegenüber der Wissenschaft, dass sie die letzte Wahrheit schon habe und daher immer Recht hat, wer diesen Vorwurf erhebt, hat das Prinzip Wissenschaft nicht verstanden.
Wer hat denn diesen Vorwurf erhoben, und über welchen Teilbereich der Wissenschaft geht es in deinem Beitrag zum aktuellen Thema überhaupt?
Kurzum: Worum geht´s?
Ich habe mich auf diese Zeile von Spoci bezogen:
"...Danach sollte sich auch von Seiten der Dogmatiker, die von wissenschaftlichen Grundlagen faseln, welche angeblich klar und von heute an ewiggültig wären, endlich Ruhe einstellen..."
einfach um klarzustellen, dass Dogmatik (ewig gültig) und Wissenschaft (immer im Fluss) sich gegenseitig ausschließen
Viele Grüße
Lukas
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12.01.2023, 15:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2023, 16:02 von scope.)
Zitat:einfach um klarzustellen, dass Dogmatik (ewig gültig) und Wissenschaft (immer im Fluss) sich gegenseitig ausschließen
Das sehe ich anders, wobei es selbstverständlich auf den wissenschaftlichen Bereich ankommt.
Gerade in der Elektronik sind viele grundlegenden Dinge gut erforscht und haben Bestand.
Auch Pythagoras wird dauerhaft gültig sein, um ein Beispiel aus der Wissenschaft zu verwenden.
Wenn du in diesem Fall auf Psychologie angespielt hast, dann mag es da bestimmt vieles geben, was noch lange nicht ausreichend und "auf ewig gültig" erforscht wurde....Das ist nicht meine Baustelle.
Unter fairen Bedingungen kann man Hochpegelvorstufen (egal welche) nicht voneinander unterscheiden, so wie man es u.U. bei zwei unterschiedlichen Lautsprechern könnte. Zumindest nicht unter halbwegs wissenschaftlichen Voraussetzungen. Es sei denn, das Gerät hat techn. schwere Probleme, oder der Designer wollte das so. Dann verbiegen sich aber die Zeiger der Meßgeräte, was dann eine andere Voraussetzung wäre
ja...und da wären wir wieder beim sog. Blindtest
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Der Bau eines Vorverstärkers ist auch keine Wissenschaft (mehr), sondern Handwerk, das auf gesichertes Wissen zurückgreifen kann. Auf Psychologie wollte ich eigentlich nicht anspielen, sondern nur einen weitverbreiteten Irrtum, was Wissenschaft ist und kann, aufzeigen. Die Problematik, was gesichertes Wissen ist, ist auch eher eine der theoretischen Wissenschaften, wo Experimente nicht durchführbar sind und wenn sie dann durchführbar werden, ergeben sich eben immer neue Erkenntnisse, die das Wissen über die Welt erweitern und eventuell alte Leitvorstellungen ins Wanken bringen. Dass Pythagoras davon kaum betroffen sein wird, davon gehe ich auch aus.
Viele Grüße
Lukas
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• HVfanatic
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Und wo genau passt deine theoretische Wissenschaft zum Technics, zum GAS, oder zur Eunbildungskraft der Menschen? Mir fehlt da der "Brückenschlag".
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