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Bluetooth Receiver für Grundig MXV 100
#26
Gegengekoppelte Klasse AB bzw. B Endstufen sind ziemlich unempfindlich auf Ripple der Railversorgungen. Das gilt hier auch für den KHV. Wichtiger ist dabei, dass die Versorgung niederohmig ist.

Reinhard
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#27
(31.01.2023, 18:38)Alumno schrieb: Meine Anmerkung zur Villard-Schaltung bezog sich auf die Idee von Florida Boy! Der hatte da noch einen draufgesetzt  Denker

Ist ein schnödes Kondensatornetzteil. Normalerweise schaufelt da nur ein Kondensator (in der Phase) den Strom zum Gleichrichter, dem hier ein CRC-Filter folgt. Doch damit es galvanisch trennt, gibt es halt den gleichen Kondensator (bzw. 2x2 Stück zur besseren Anpassung) auch im Null-Leiter. Die Elkos vor dem Gleichrichter müssen auch eine recht hohe Spannungsfestigkeit haben, weil sie Wechselspannung nicht so mögen. 100V sollten es dort schon sein.
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#28
Die streng wissenschaftliche Ausarbeitung einer "vier Käbelchen Lösung" ist zweifellos interessant. Ich habe mir zwei dieser Platinchen geordert und zwischen 20.00 Uhr und 20.35 in einen alten Sony Verstärker eingebaut.

Die 32 V rail über einen 1/2W Widerstand in einen 7805 mit zwei Elkos...fertig.  Das Gerede über die galvanische Trennung ist wie vermutet "Firlefanz". Ich gehe davon aus, dass es den Berichtenden an Erfahrung und den "basics" mangelte. Vielleicht haben sie gleich mehrfach (NF + UB GND) an unterschiedlichen Stellen mit dem Modul verbunden? Womöglich noch irgendwo am Chassis? ...Das weiss ich nicht. Interessiert mich auch nicht.
Fakt ist :  Es geht mit der rudimentärsten Ausführung und ist in spätestens  30 Minuten vom Tisch.

Die Audioqualität ist nicht "Hi-Fi" , aber mehr als OK für MP3 über das Smartphone. 0,04% THD&N (bw22KHz) . Ein wirksames Aliasingfilter gibt es nicht, was man im Zeitbereich auf dem Oszilloskop deutlich erkennen kann. Das macht aber nichts. Es stört akustisch nicht.


Das bleibt da nicht drin...Nur zum schnellen Test. Die Stromaufnahme des Moduls beträgt zum Zeitpunkt der Verbindung für 1 oder 2 Sekunden ca. 140 mA. Danach um die 80 mA.
Widerstand und Regler bleiben kalt.
[Bild: 1.jpg]

FFT 1 KHz -1 dBfs über Tape rec gemessen:

[Bild: fft.jpg]

Sweep -1 dBfs
[Bild: blu.jpg]




Ein "Knattermax"  AC-DC oder DC-DC ist hier nicht nötig, aber WENN man ihn verwenden würde, weil man warum auch immer keine passende Spannung abgreifen kann, würde man EXAKT die selben Ergebnisse erhalten, wenn man keinen Blödsinn baut.
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  • jagcat, RetroFelix, Alumno, Trötenreiter, Inquisition, kandetvara
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#29
So was kann nur scope wissen. Wir anderen sind zu dumm dafür.
Das ganze Getue mit Unterscheidung von Digital GND und SiGN GND sollte man sich sparen. Einfach immer die 4-Käbelchen Lösung nehmen! Genial.
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#30
Naja...

Jedenfalls ist scope einer, der nicht nur Tage und Wochen vor sich hin spekuliert, diskutiert, erwägt, verwirft, recherchiert und korrigiert...sondern genau das tut, was er sagt. Kurz und...offensichtlich nicht schmerzlos - für die Mitlesenden.
Und er ist vermutlich auch der einzige, der sich traut, das Ergebnis auch noch mit 'ner Messung zu belegen.

Man kann diesen Pragmatismus natürlich auch so sehr ablehnen und sich getroffen fühlen, dass man aus seiner Handlung ein Strohmannargument macht, indem man ihn absichtlich falsch versteht und wiedergibt... Floet
Frage ist dann nur: Wozu ?

Aber das ist eine Frage für ein anderes Sofa...das auf dem man sich ansieht, wieso die Identitäts- mit der Identifikationsgrenze verschwimmt.
Seit 2020 wenig beliebt...und in Deutschland sowieso.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • jagcat, Trötenreiter
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#31
Zitat:Das ganze Getue mit Unterscheidung von Digital GND und SiGN GND sollte man sich sparen. Einfach immer die 4-Käbelchen Lösung nehmen! Genial.
Oldiefan:

Das ganze "Getue" (anders kann man es ja kaum bezeichnenWink3 ) bezüglich unterschiedlicher Massepotentiale sollte man sich DANN sparen, wenn das Layout der kleinen Platine ein gemeinsames Massepotential verwendet, und in sich erst gar keine Möglichkeit bietet, Analog und Digital irgendwie unterschiedlich zu behandeln.
Diesbezüglich war ich mir natürlich erst sicher, als ich das Teil in der Hand hielt und durchgeklingelt hatte.

Man kann die vier Käbelchen aber -anscheinend- irgendwie falsch anlöten, sodass man Störungen erhält. Ich beziehe mich damit übrigens nicht auf dieses Forum, sonden den Bericht aus dem Sabaforum, denn so wie ich es mitbekommen habe, wurde hier noch gar nichts "bewegt", sondern nur simuliert, abgewägt, diskutiert usw....

oder?

Fakt ist aber wohl, dass man dieses Modul -offensichtlich- auch ohne galvanische Trennung der Betriebsspannung ganz rudimentär in einen Receiver oder Verstärker etc. einbinden kann, denn wenn es nicht so wäre, hätte ich wohl Probleme bekommen....Korrigiere mich, wenn ich da falsch liege.

Dass es mitunter zu Problemen kommen kann, habe ich nicht pauschal ausgeschlossen, aber eben nicht mit diesem Modul. Der erste, der auf diese "Kunstgriffe" völlig verzichten kann, hat doch den Beweis dazu erbracht...oder?

Warum ich mir diese Module zugelegt habe: ??
Zurzeit habe ich in der Tat nicht vor, irgendein bestehendes Gerät damit auszurüsten, da ich Streaminglösungen usw. NOCH ablehne (ich will Tonträger) . Aber vielleicht gibt es in Zukunft Situationen, in denen ich sowas brauchen kann...Dann habe ich ein paar davon sofort griffbereit....Ob für mich, oder für wen auch immer....Und der Preis spielt auch eine Rolle. Drinks
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  • Trötenreiter, Inquisition
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#32
(31.01.2023, 22:32)scope schrieb: ...

Die 32 V rail über einen 1/2W Widerstand in einen 7805 mit zwei Elkos...fertig.  Das Gerede über die galvanische Trennung ist wie vermutet "Firlefanz". Ich gehe davon aus, dass es den Berichtenden an Erfahrung und den "basics" mangelte. Vielleicht haben sie gleich mehrfach (NF + UB GND) an unterschiedlichen Stellen mit dem  Modul verbunden? ...

...

Die Audioqualität ist nicht "Hi-Fi" , aber mehr als OK für MP3 über das Smartphone. 0,04% THD&N (bw22KHz) . Ein wirksames Aliasingfilter gibt es nicht, was man im Zeitbereich auf dem Oszilloskop deutlich erkennen kann. Das macht aber nichts. Es stört akustisch nicht.

...

Die Stromaufnahme des Moduls beträgt zum Zeitpunkt der Verbindung für 1 oder 2 Sekunden ca. 140 mA. Danach um die 80 mA. Widerstand und Regler bleiben kalt.

Dann bin ich nun auf die Lieferung meines BT-Moduls gespannt.

0,04 % Gesamtverzerrung bei 22 kHz Bandbreite ist doch völlig okay, so bin ich nun auf die Filterung der Aliasfrequenzen gespannt. Ich habe hier BT-Empfänger, die hören sich beim Durchlauf eines Sweeps von 20 - 20 kHz recht ordentlich an, beim Yet-M1 sind jedoch ab ca. 10 kHz deutliche, gegenläufige Töne hörbar - mal schauen, ob ich mir das auch noch mit einem FFT-Analysator genauer anschaue, es wäre schon spannend.

80 mA sind ja mal eine Aussage. Wenn ich die jedoch von deŕ 28 V-Versorgung (die bei 230 V knapp 30 V beträgt) abzwacke, ist das eine Mehrbelastung von 2,4 W, bzw. eine Erhöhung der Gesamtlast am Trafo um rund 30 %. Ich glaube, ich werde dann auf jeden Fall einen DC-DC-Wandler spendieren - die dann nötigen 0,5 W wird der Trafo wohl verkraften.
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#33
Zitat:ich werde dann auf jeden Fall einen DC-DC-Wandler spendieren - die dann nötigen 0,5 W wird der Trafo wohl verkraften.

??? Naja...du wirst schon wissen was du da rechnest Wink3

Ein solcher Wandler hat immer Verluste...Er braucht also immer mehr "watt", als rauskommen.
Du meinst nicht zufällig einen 2W ,  230V auf 5V  ac-dc Wandler , also ein gekapseltes Schaltnetzteil im Dominostein-Format ??


Am Ausgang findet man neben dem was man oben in der FFT sieht ausserdem die Samplingfrequenz (um -70 dB) und  etwa 350 KHz mit  afair  -45 dB.
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#34
(02.02.2023, 15:35)scope schrieb: Ein solcher Wandler hat immer Verluste...Er braucht also immer mehr "watt", als rauskommen.
Du meinst nicht zufällig einen 2W ,  230V auf 5V  ac-dc Wandler , also ein gekapseltes Schaltnetzteil im Dominostein-Format ??

Jo, ich hab' über'n Daumen 80% Wirkungsgrad kalkuliert; 80 mA x 5 V + 20 % = 0,48 W.

So einen AC-DC-Wandler möchte/kann ich nicht nehmen, da das Gerät sekundärseitig eingeschaltet wird, ansonsten wäre das natürlich auch eine Option.

BTW: Ich wundere mich etwas über deine Aussage, dass während deiner Messungen die Stromversorgung des BT-Moduls nicht warm wurde, bei 80 mA und 25 V Spannungsreduzierung hattest du ja auch 2 W Verluste, die müsste man doch eigentlich spüren bzw. ohne Kühlkörper auch riechen Sad2
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#35
Das Meiste wird  bereits im Widerstand "verbraten". Am Eingang des 7805 sind noch etwa instabile 7 - 10 V zu messen. Wirklich warm wird da nichts, auch nicht der Widerstand. Würde ich den weglassen, wäre ein KK vorteilhaft.
Eleganter wäre eine echte Vorregelung mit einer Z-Diode, die dann auch für definierte Spannungsverhältnisse am Eingang des Reglers sorgt, aber das Teil sollte (hier) keine Wissenschaft werden.
Es sollte "gut laufen", um festzustellen, was man zu erwarten hat.
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  • Alumno
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#36
So, es kann los gehen. Heute ist das BT-Modul eingetroffen und ich habe schon mal schnell die ersten Tests gemacht:

Klinkenbuchse an DIN-Tape-Eingang, USB-Stromversorgung mittels Steckernetzteil, BT-Verbindung mit Lenovo X60s mit Lubuntu, Blueman und PulseAudio.

  1. Das erste Pairing läuft problemlos und der BT-Adapter nuschelt, dass er die Verbindung erfolgreich hergestellt hat. Nach Aus- und Wiedereinschalten wird die Verbindung sofort wieder hergestellt - genau so, wie ich mir das vorgestellt hatte.
  2. Die Lautstärke ist bei 0 dB-Einstellung in PulseAudio subjektiv genau wie vom Tuner am DIN-Tuner-Eingang. (Im Gegensatz zu allen anderen BT-Receivern die ich hier habe, ist also keine Verstärkung erforderlich.)
  3. Beim Hörtest mit einem Sweep bis 20 kHz sind - anders als mit dem YET-M1 Receiver - keine Alias-Frequenzen hörbar. Das ist für mich vollkommen okay so - ich bin begeistert.


[Bild: 20230210154901.jpg]

Als nächstes folgte der erste Test für die Stromversorgung. Leider ist mein favorisierter DC-DC-Wandler noch nicht eingetroffen, also testete ich schon mal den beim gleichen Händler gekauften Wandler mit USB-Ausgang.

DC-DC-Wandler verbunden mit dem 28 V-Schaltausgang und per USB-Kabel mit dem BT-Modul

  1. Stromaufnahme an der 28 V-Seite im Mittel 10,5 mA. (Im unbelasteten Zustand nimmt der Wandler 4,5 mA auf.)
  2. Im Hintergrund ist leises Surren hörbar, mit geschätzt -60 ... -70 dB Pegel. Da das mit dem Steckernetzteil nicht hörbar war, denke ich, dass die Störfilter auf der DC-Versorgung nicht ausreichen. Der Wandler hat einen Elko mit 1 mF und auf dem BT-Modul ist vermutlich mind. ein Kondensator erkennbar. Wenn man diesen Wandler nutzen wollte, müsste man wohl noch einen Keramikkondensator mehr spendieren.
  3. Das Surren ist nur im betroffenen Eingang hörbar, beim Umschalten auf Phono, Tuner und Tape x ist nichts wahrnehmbar. Da wird also nichts rückwärts irgendwo eingekoppelt.

[Bild: 20230210161621.jpg]


[Bild: 20230210162327.jpg]

Ich bin total überrascht von der Größe - oder besser Winzigkeit - des Moduls, das ist ja wirklich nicht viel größer als eine Briefmarke - echt krass und irgendwie hat man das Staunen wohl schon verlernt...

Also werde ich als nächstes schauen, wo ich das am besten in den VV hinein operiere und dann bin ich auf den anderen DC-DC-Wandler gespannt.

Cool

Alumno
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#37
Ich würde ein kleines Kästchen nehmen und hinter dem MXV100 stellen. Du kannst die notwendige Stromversorgung ja immer noch aus der Steuerspannung der beiden Ausgänge abgreifen. Ich würde den schönen Grundig nicht so verhunzen, gibt genug vermurkste Geräte in der Bucht, zumal deiner noch gut erhalten aussieht.

z.B. ein kleines Plastikgehäuse von Bopla (Euromas II) https://www.reichelt.de/gehaeuse-serie-e...p5733.html gibts auch günstiger mit anderen Maßen! nur als Tipp!

Darin hätte auch eine ordentliche Siebung mit 2x 1000uF Platz!
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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#38
(10.02.2023, 22:46)stereosound schrieb: Ich würde ein kleines Kästchen nehmen und hinter dem MXV100 stellen. Du kannst die notwendige Stromversorgung ja immer noch aus der Steuerspannung der beiden Ausgänge abgreifen. Ich würde den schönen Grundig nicht so verhunzen, gibt genug vermurkste Geräte in der Bucht, zumal deiner noch gut erhalten aussieht.

....

Da ist ja der "Schuhkarton " teurer als die "Schuhe", die rein sollen....  Lol1

Und was ist an dem Teil den zu verhunzen, wenn es gescheit eingebaut ist Denker ... zumal die 2x1000müF das Teil klanglich echt ... Lipsrsealed2   Drinks
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#39
Projekt abgebrochen

Inzwischen ist der favorisierte DC-DC-Wandler eingetroffen und ich konnte alles in den MXV 100 einbauen.

Allerdings hat nun der Faraday mit seinem Käfig zugeschlagen Flenne

Es ist total krass. Ich hatte ja ganz zu Beginn mit dem BT-Adapter in USB-Stick-Format Tests gemacht, ob das BT-Signal auch aus dem Gehäuse heraus strahlt und bei dem fliegenden Aufbau hatte es funktioniert. Aber jetzt, wo alles fein untergebracht ist, kein Kabel mehr heraus hängt, ist Schluss: Sobald der Gehäusedeckel "luftdicht" zugeschoben wird, ist keine Verbindung mehr möglich - es ist echt krass, auf den buchstäblich letzten 2 mm geht die Signalstärke von 46 % auf null.

Da bliebe nur der Ausweg mit der externen Antenne, den Florida Boy in seinem Post vorgeschlagen hatte https://old-fidelity-forum.de/thread-479...pid1568399

Da ich das Gehäuse des VV jedoch unverändert lassen will, scheidet diese Idee für mich aus.

Weil ich aber auf diesen BT-Adapter nicht mehr verzichten will - weil er der beste ist, den ich hier habe - habe ich nun wie von stereosound auch schon vorgeschlagen, die beiden Platinchen in ein kleines Gehäuse (Plastikverpackung von irgendwas) untergebracht und extern hinter dem MXV 100 platziert. Dort nimmt er nicht viel Platz weg und der Kabelsalat wird erheblich reduziert.

Störsignale treten übrigens nicht auf, wenn die einzige Verbindung zu Masse über das NF-Kabel geführt wird. Ich hatte zuerst den DC-DC-Wandler in der Nähe des Netzteils satt mit Masse verbunden und 5 V-seitig nur den Pluspol vom Wandler zum BT-Modul geführt (dessen Masse NF-seitig natürlich auch mit den Eingangsverstärkern verbunden ist) - das war nicht gut.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Alumno für diesen Beitrag:
  • stereosound
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#40
Zitat:wenn die einzige Verbindung zu Masse über das NF-Kabel geführt wird.

Die NF Leitungen müssen gar nicht erst geschirmt werden. Bei der Kabellänge und der Ausgangsimp. ist das "sinnarm".

Es reicht EINE Verbindung vom  Grundig zum BT Dingsda.....
Hätten die Profis aus dem Saba(?) Forum das gewusst, hätten sie sich viel Gedöns gespart....Aber wer will  schon sparen? Drinks
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#41
Zitat:Die NF Leitungen müssen gar nicht erst geschirmt werden. Bei der Kabellänge und der Ausgangsimp. ist das "sinnarm".

Es reicht EINE Verbindung vom  Grundig zum BT Dingsda.....

Als NF-Verbindung habe ich übrigens ein 3-adriges Flachbandkabel (von einem alten PC-Bus-Kabel abgetrennt) genommen. Das passt prima für den Lochabstand auf der BT-Platine.

Bemerkenswert finde ich jedoch die "funktionierende" Masseführung... Masseschleifen sollten natürlich tunlichst vermieden werden (möglicherweise das Problem im SABA-Forum). Ich hätte erwartet, dass eine möglichst "satte" Verbindung des Wandlers mit dem Netzteilbereich optimal sei und die beiden Platinen (Wandler und Funkmodul) besser keine direkte Masseverbindung miteinander hätten. Aber dem ist nicht so, stattdessen ist es besser den Eingangsstrom des Schaltwandlers auch über die NF-Masse zu führen - seltsam... Auch seltsam ist, dass das Surren abhängig von einer bestehenden BT-Verbindung ist, ohne Verbindung auch kein Surren, obwohl der Stromverbrauch nur minimal höher ist.
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#42
Bei mir surrte nichts...
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