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So nun auch mal wieder ein Bild von mir.
Wer einen leichten Tonarm sein eigen nennt, bekommt mit dem 795ger Elac bereits ein absolutes Topp MM welches sich auch Heute in der Preisklasse um 300€ nicht verstecken muss.
Allerdings wirklich nur an leichten Tonarmen, am Besten unter 10g Masse. Ein 13g Regaarm ist bereits zu schwer und das hört man deutlich...
Erstaunlich gute Ergebnisse gab es am Arm des Dual 601 obwohl dies noch kein ULM Arm ist und vom Arm des PE 2020L (der Arm sieht zwar sehr klobig aus, gehört aber klar zu den leichteren Vertretern seiner Zunft).
Am gezeigten SME 3009Serie3 gab es aber doch die besten Ergebnisse.
Im Gegensatz zu den 796ger Elac Systemen benötigt das 795ger keine hohe Abschlußkapazitäten, 300pF (Verkabelung+Phonostufe) sollten nicht deutlich überschritten werden, sonst könnte es schnell zu hell, unter Umständen vielleicht sogar etwas spitz klingen (je nach, Raum, Anlage, Hörgewohnheiten)
Gruß
Sascha
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• , Tarl, franky64
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Die ULM Arme sind nur leicht wenn man den 1/2" Adapter nicht benutzt und das originale System dran lässt. Dummerweise sind die originalen ULM Systeme aber viel zu hart eingespannt für das niedrige Gewicht. Ist ein echter Schildbürgerstreich von Dual.
Was auch gut geht bei den 7xx Elac's sind die kleinen Platinen wie 1209/18/28. Das sind auch folgerichtig die leichtesten Arme die Dual für 1/2" Systeme im Programm hatte.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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Dann sollte das ELAC ja auch gut an die Stummelarme der Revoxe passen, oder
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Exakt, eines der wenigen die daran laufen. Gab es meines Wissens auch ab Werk mit 796.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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• 0300_infanterie
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2016, 02:24 von DATGrueni.)
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Coole Bilder, Grüni.
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• DATGrueni, ZodiacWuppertal
Sieht wirklich nach "Fläche" (abgeschliffen) aus an der Spitze.
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• DATGrueni, ZodiacWuppertal
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2016, 15:13 von Buckminster.)
luckyx02, da muß ich Dir widersprechen, der Arm eines 1218 unterscheidet sich zu einem 1219 und 1229 in rein garnichts. 1209 hat im Gegensatz dazu einen vollkommen anderen Tonarm.
Gruß G.
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(20.10.2016, 10:22)MaTse schrieb: Sieht wirklich nach "Fläche" (abgeschliffen) aus an der Spitze.
Deswegen sagte ich auch, ich trau dem nicht mehr so ganz. Auch wenn man da nichts groß hört. Bin skeptisch. Retipp lohnt nicht glaube ich, die ersetzen scheinbar immer den ganzen cantilever gegen einen extrem grobschlächtigen. Keiner gibt Preis welche Steine verwendet werden es gibt keine großen Infos. Kaum mehr Geld in die Hand und man hat ein neues 110er mit identischer Nadel wie das 160. Was dann doch noch Welten besser ist als ein durch megacantilever und fragezeichen Zischellipse vermurxtes 160. Oder man kauft was ganz anderes. Man kann ja Shibata retippen aber... Denken wir mal nach:
...wenn man den Nadelträger einer at440 Nadel (130€) an das DL160 setzen könnte. Preislich günstiger und technisch wohl besser (konisch und nicht so grob) als jeder retip den ich auf Fotos gesehen habe.
Nur ich mache ja vieles, aber so ruhige Hände habe ich dann doch nicht.
ok, mit mittlerweile knapp 40, darf man unterum auch ruhig ein bisschen behaart sein.
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Wie kommen die da dran?
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• ZodiacWuppertal
War wohl nach der Barry White Pladde
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... ja, da kann sich schon mal was verhaken, nach so ner Pladde
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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...da sieht man wo der Frosch die Locken hat
Gruß G.
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Da fehlen aber noch einige ....
the neon light of the "Open all Night" was just in time replaced by the magic appearance of a new day ....
nicht viele, nur die momentan "fest" montierten.......
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...holt hier die Töne aus der Rille
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'n Abend,
ein kurzes Abenteuer mit 'n Grado "Gold" vor vielen Jahren war für mich der Anlass um eins mit Holzgehäuse zu kaufen.
Die Grados sind bei weitem nicht perfekt aber im Mitteltonbereich machen die etwas richtig.
Viele Grüße, Ton
the neon light of the "Open all Night" was just in time replaced by the magic appearance of a new day ....
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(18.10.2016, 07:49)weezer schrieb: Im Gegensatz zu den 796ger Elac Systemen benötigt das 795ger keine hohe Abschlußkapazitäten, 300pF (Verkabelung+Phonostufe) sollten nicht deutlich überschritten werden, sonst könnte es schnell zu hell, unter Umständen vielleicht sogar etwas spitz klingen (je nach, Raum, Anlage, Hörgewohnheiten)
Leider nicht ganz richtig. Die ESG 79x-Tonabnehmer haben alle einen identischen Generator (nur beim 791 bin ich mir nicht sicher), nur die letzte "Jubiläum"-Serie wurde minimal anders gebaut. Jedenfalls sind sie elektrisch gleich, so dass es keinen Unterschied bei den Anschlusswerten gibt.
Aber wenn wir schon mal bei ESG-Tonabnehmern sind:
Gruss, Hendrik
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(24.10.2016, 15:33)RealHendrik schrieb: (18.10.2016, 07:49)weezer schrieb: Im Gegensatz zu den 796ger Elac Systemen benötigt das 795ger keine hohe Abschlußkapazitäten, 300pF (Verkabelung+Phonostufe) sollten nicht deutlich überschritten werden, sonst könnte es schnell zu hell, unter Umständen vielleicht sogar etwas spitz klingen (je nach, Raum, Anlage, Hörgewohnheiten)
Leider nicht ganz richtig. Die ESG 79x-Tonabnehmer haben alle einen identischen Generator (nur beim 791 bin ich mir nicht sicher), nur die letzte "Jubiläum"-Serie wurde minimal anders gebaut. Jedenfalls sind sie elektrisch gleich, so dass es keinen Unterschied bei den Anschlusswerten gibt.
Bezüglich des Generators hast du völlig Recht, die sind wohl gleich (die Info mit den Jubiläums-Bodys kenne ich auch), allerdings klingt das 795E deutlich höhenbetonter als die beiden
796ger Nadeln die ich habe (VdH1+2 Schliffe, als Bodys habe ich einen normalen 796ger und einen vom Hsp Jubilee) und zumindest mir wird es dann mit Kapazitäten Jenseits der 300pf zu hell (unabhängig von der verwendeten Phonostufe). Sind die Bodys mit den VdH Nadeln bestückt, gibt es zusätzlich zur Kabel und Grundkapazität des MM Eingangs satte 470Pf oben drauf.
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Hmm... das deckt sich in keiner Weise mit meinen Erfahrungen. Allerdings habe ich keinen 795er Einschub, nur etliche 796er und ein 793, und natürlich ein paar Systemkörper. Durch die Bank alle sind mit den angegebenen 300 pF sehr zufrieden, ohne besondere Überzeichnung der Höhen. (Nur an den unterschiedlichen Diamanten können die von Dir beschriebenen Frequenzgangunterschiede nicht liegen.) Allerdings habe ich den Eingangswiderstand meines Vorverstärkers auf 63 kOhm leicht erhöht (bei ca. 280 pF), damit spielen sie einen Tick frischer.
Gruss, Hendrik
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