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Hallo zusammen! Vielleicht kann mir jemand bei diesem Thema helfen. Ich bin auf der Suche nach einem guten Doppelkassettendeck, das auf mindestens einer Seite 3 Tonköpfe hat. Ich habe nur eine einzige Variante gefunden, es ist das AIWA AD WX 909. Ist das alles, gabss nichts ähnliches von so vielen Konkurrenten?
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22.01.2024, 00:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2024, 00:05 von nice2hear.)
Mmmhh, ich meine gasman aus HH hat auch mal ein gutes Doppeldeck gezeigt, finds aber nicht im Moment.
Oder war es Tim aka voidwalking? Auf alle Fälle Hamburch. Mal sehen wer sich outet.
Ach so, willkommen im Forum, und gerne vorstellen im ich-bin neu Thread https://old-fidelity-forum.de/thread-203-lastpost.html
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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22.01.2024, 04:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2024, 04:15 von spocintosh.)
Hier ist das alles beantwortet:
https://www.tapeheads.net/threads/best-o...cks.12869/
Da sind einige ganz nette Teile dabei, die sich wohltuend von den 99% Vollschrott absetzen.
Für mich kämen nur die wenigen mit Vierspurköpfen (zB Aiwa AD-WX220) in Frage. Drehköpfe bekommen leider niemals sauberen Azimut hin.
Nach weiteren Dreikopfdoppeldeckern brauchst du aber nicht suchen.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag
• nice2hear
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22.01.2024, 08:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2024, 08:29 von nice2hear.)
So ein Hamburger Doppeldecker habe ich gefunden, vom Tapeschrauberbob aus Altona
https://old-fidelity-forum.de/thread-47370.html
Ist aber nen Sony Deck aus dem Partykeller.
Bleibe weiter bei Thorsten aka gasman mit dem ordentlich Deck. Finds aber nicht, von Aiwa hat er nur DAT Decks gepostet.
Könnte winix uns doch mit besseren Suchergebnissen helfen.
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Ich danke Ihnen. Ich habe mir diesen schönen AIWA mit zwei Kassetten angeschaut, vor allem, weil er sogar zur gleichen Serie gehört wie mein AIWA AD F770 mit einer Kassette (dessen Form ich wirklich mag und die ein tolles 3-Kopf-Deck ist). Aber ich hoffe wirklich, dass vielleicht jemand von dem Zwei-Kassetten-Deck mit HinterbandControlle gehört hat. Das ist für mich wichtig, weil ich wirklich gerne Kassettenaufnahmen mache, aber nur mit Hinterbandkontrolle.
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22.01.2024, 09:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2024, 09:59 von nice2hear.)
danke auch für die Kurzvorstellung im anderen Thread.
habe bei meiner Suche im Tapedeck-Bilderthread noch diese exotischen CLARION Doppeldecks entdeckt, leider nur mit Prospektbildern.
https://old-fidelity-forum.de/thread-122...pid1224960
und zumindest das eine MD 8282A scheint mir echt Hinterbandkontrolle zu haben, wenn ich den Monitor-(Rec/Tape/Input)-Umschalter rechts richtig erkenne.
Wobei die Techn. Daten bei https://www.hifi-wiki.de/index.php/Clarion_MD-8282_A von 2 x 2 Köpfen "sprechen".
Wird man in Europa vermutlich nicht finden..
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22.01.2024, 09:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2024, 12:48 von nick_riviera.)
ich denke, das mit dem Bedürfnis nach drei Köpfen ist ein Überbleibsel aus der Spulentonbandgerätezeit.
Mir fällt da z.B. die Geschichte mit dem Dual C820 vs. C830 ein. Das C830 ist die Dreikopf-Variante, das zweiköpfige C820 hat es aber an mehreren Stellen zum Referenzgerät geschafft.
Ich habe hier ein Yamaha Doppeldeck KX W 952 stehen, das konstruktiv alles hat, was nicht gewollt ist - ALPS Zweimotoren-Laufwerke mit Zweikopftechnik und Drehköpfen. Und trotzdem habe ich bisher wenige Tapedecks gehört, die dem Ding das Wasser reichen können.
Wenn Du keinen speziellen Grund für den dritten Kopf hast, und Du das einfach nur haben willst, weil Du klangliche Vorteile erwartest, würde ich mir die besseren Zweikopf Doppeldecks zumindest mal anhören. Ansonsten gibt es ja auch immer noch die Option, sich zwei einzelne Decks hinzustellen.
Gruß Frank
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hier hatte übrigens schon mal jemand nach Empfehlung für Doppeldecks gefragt: https://old-fidelity-forum.de/thread-121...#pid615975
Mit Bildern von nen "dicken" AKAI, Technics, usw..
von Franks YAMAHA KX W952 (oben ein Dreher drin) hab ich auf die Schnelle kein Bild (nur Text bei der Reparatur) im Forum gefunden...
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22.01.2024, 13:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2024, 13:17 von derHamburger.)
Diese Internetseite erklärt, dass gute Zweikopfdecks prinzipbedingt besser sein müssen als Dreikopfdecks!?!
Was sagt ihr eigentlich dazu? Finde ich interessant.
https://www.luckyx02.de/die-magie-von-2-kopf-rekordern/
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22.01.2024, 14:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2024, 14:15 von Pufftrompeter.)
... ich finde, wir sollten unsere Aufmerksamkeit vor allem auf die Vorteile von Vierzylinder-Heissdampf-Verbunddampfmaschinen gegenueber den Dreizylinder-Dampfmaschinen mit einfacher Dampfdehnung richten.
Spass beseite: Der unschaetzbare Vorteil der Dreikopfdecks ist die Einmessung von Bias und Rec-Pegel: Schwuppdiewupp - fertig. Mach das Gefrickel mal mit einem 2-Kopf-Deck und 20x vor-und-zurueckspulen.
Und ob jetzt eine h4v-Dampfmaschine besser ist als eine h3 ... was hat das in der Praxis heute noch fuer eine Bedeutung? Das Zeitalter der Tapedecks ist wie das von Kolbendampfmaschinen, Hubkolben-Flugmotoren und Roehrenfernsehern vor langer Zeit zu Ende gegangen, weil es ueberlegene technische Loesungen gab: Eine Tape-Aufnahme ist ein so grosser Kompromiss gemessen am Machbaren, dass die Frage, ob 3- oder 2-Kopf kaum ins Gewicht fallen duerfte, zumal in erster Linie die korrekte Einmessung ueber die Qualitaet der Aufname entscheidet - und wer hier kann z.B. den Dolby-Pegel korrekt einstellen und hat die entsprechenden Baender?
Ciao,
Carsten
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Nun irritiert den neuen User (TE u. Fragenden)mal nicht direkt, der kennt euch und eure Art zu schreiben noch nicht...
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22.01.2024, 15:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2024, 15:28 von kaysersoze.)
Ich glaub zu der Zeit hat man sich eben 2 Decks gekauft und diese an seine Wünsche angepasst,
statt so einem Doppeldecks.
Ich hatte zumindest immer 2 Tapedecks.
Mein Hauptdeck war das Aiwa AD-F660 und das Zweitdeck wechselte dann auch häufiger mal.
Deswegen war Aiwa wohl auch die Ausnahme.
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22.01.2024, 16:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2024, 16:16 von Pufftrompeter.)
(22.01.2024, 14:55)nice2hear schrieb: Nun irritiert den neuen User (TE u. Fragenden)mal nicht direkt, der kennt euch und eure Art zu schreiben noch nicht...
Schon richtig - aber es muss jedem klar sein: Ein korrekt eingemessenes Sharp-1-Motoren-2-Kopf-Deck mit 5-LED-Kette schlaegt im Dolby-Betrieb jedes schlecht/falsch kalibrierte/eingemessene Doppelkapstan-3-Kopf TOTL-Deck - ganz egal, welcher Name draufsteht.
Und ALLE Decks aus der Zeit muessen fuer Azimuth, PB, REC und BIAS neu eingemessen werden - die gehen alle mittlerweile komplett nach dem Mond. Ohne jede Ausnahme. Daher ist die erste Frage beim Tapedeck-Kauf: Kann ich damit ueberhaupt artgerecht umgehen?
Keine populaere Meinung - aber korrekt.
Carsten
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Interessante Diskussion. Ob wir diese 3 Köpfe brauchen, oder nicht. Ich brauche drei. Und auch, um zu hören, wie die Qualität der aufname erreicht wurde, denn ich arbeite mit verschiedenen Bandtypen, und an manchen Kassetten bekommt man, wie wir alle wissen, mehr Tiefen und ein bisschen weniger Höhen, zum Beispiel wegen des BASF-Chrombandes. Wie gesagt, ich war auf der Suche nach einem guten Zwei-Kassetten-Deck mit drei Köpfen. Vielleicht gabs sie es nicht, aber eines, das ich mit Sicherheit kenne, war es, das AIWA AD WX 909. Ein wirklich sehr gutes Gerät. Aber die gibt es fast nicht zu kaufen, und wenn die Konkurrenz doch etwas gemacht hat, würde ich es gerne mit der AIWA vergleichen, was die können. Wenn ich nicht finde, was ich suche, werde ich zwei gute Einzelkassettendecks kaufen.
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22.01.2024, 20:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2024, 20:21 von Pufftrompeter.)
(22.01.2024, 19:12)Audrius schrieb: Interessante Diskussion. Ob wir diese 3 Köpfe brauchen, oder nicht. Ich brauche drei. Und auch, um zu hören, wie die Qualität der aufname erreicht wurde, denn ich arbeite mit verschiedenen Bandtypen, und an manchen Kassetten bekommt man, wie wir alle wissen, mehr Tiefen und ein bisschen weniger Höhen, zum Beispiel wegen des BASF-Chrombandes.
Das war bis hierher keine Diskussion. Jetzt wird's eine ...
Ich wage mal den steilen Pass, dass korrekt eingemessen alle Baender von AGFA bis That's annaehernd gleiche Ergebnisse erzielen ... also eben nicht mehr Bass und weniger Hoehen. Aber unempfindliche Baender wie das BASF brauchen einen anderen Aufnahmepegel (und ich meine nicht die "Aussteuerung" sondern das Verhaeltnis von Aufnahme zu Wiedergabepegel ) und einen anderen Bias als z.B. eine TDK SA.
Darum genau geht's ja u.A. bei der Einmessung - um genau diese bandspezifischen Eigenschaften weitgehend zu kompensieren. Und deswegen braucht man auch ein 3-Kopf-Deck ... um das Ergebnis der Einmessung direkt mit dem Vorbandsignal zu vergleichen - und zwar so, dass es praktisch identisch ist (was es nie ist - aber eben fast).
Frage - kennst Du Dich mit Begriffen BIAS, Dolby-Pegel, nano-Weber/m, Azimuth und Aufnahme-Pegeln entfernt aus oder eher ueberhaupt gar nicht? Es ist wie gesagt naemlich absolut nicht damit getan, ein 30 oder sogar Jahre altes Deck zu kaufen und munter drauflosaufzunehmen, wenn ein brauchbares Ergebnis dabei herauskommen soll: Zumindest der nur intern einstellbare DOLBY-Pegel ist in aller Regel nach der Mondfeuchtigkeit kalibriert und ohne korrekten Dolby-Pegel geht jede Aufnahme grundsaetzlich und auf jeden Fall in die Hose - was Deiner Beobachtung mit "weniger Hoehen bei BASF" in etwa entspricht: Auf einer Aufnahme muessen EXAKT genauso viel Bass und Hoehen sein wie im Einganssignal. Ist es das nicht - ist was verstellt.
Komplizierte Materie mit vielen Details - aber leider der notwendige Freischwimmer wenn man heute noch auf 40 Jahre alten Kisten mit ebensoalten Tapes hantieren will.
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Nun, es ist klar, wer hier das Sagen hat. Man sieht, dass sie wissen, wovon sie reden. Ich will nicht behaupten, dass ich mich auf diesem Gebiet besonders gut auskenne. Vor gut einem Jahr habe ich mein Interesse an Kassettengeräten wiederentdeckt. Vorher habe ich nur Kassetten aufgenommen und angehört. Und ich habe immer geflucht, wenn das Gerät das Band herausgezogen und verknittert hat. Ich habe mir einen AIWA AD F770 gekauft. Wer sich auskennt, weiß, was dieses Kassettendeck kann und was nicht. Man kann da nicht viel einstellen. Weil es alles selber macht. Und ich muss sagen, dass was sie macht,- das macht Sie hervorragend. Mein Freund und ich haben Riemen, die Rollen und den Idler gewechselt. Wir haben dafür gesorgt, dass das Band richtig und mittig läuft. Wir haben die Höhe und die Neigung des Kopfes eingestellt. Wir haben die Assimut eingestellt, wir haben den Pegel der Aufnahme eingestellt (ausgeglichen). Und vielleicht noch etwas, ich kann mich nicht mehr an alles erinnern. Das Deck war nicht kaputt, aber es brauchte etwas Arbeit, damit es Spaß macht, damit zu spielen. Ich denke, dass Pufftrompette wahrscheinlich ein sehr gutes, und ich denke, mehr als ein, Kassettendeck hat, wenn er es hinbekommt, und behauptet, dass er seine Geräte so einstellen kann, dass die Kassetten, egal von welcher Marke und Band, fast genau so klingen wie das Original. Ich habe über sowas schon gelesen. Ich glaube nicht, dass das vielen Geräten das gelingt, egal wie gut die eingestellt und gehalten sind. Aber es ist auch nicht umbedingt nötig. Es gibt Menschen, die speziell BASF Chromkassetten verwenden, um mehr tiefe Frequenzen aus der Aufnahme herauszuholen (aber wie gesagt, man vermisst auch ein wenig hohe Frequenzen auf BASF-Kassetten). Ich habe Kassetten anderer Marken, die eins zu eins mit dem Original aufnehmen. Aber wir kommen vom Thema ab. Ich warte immer noch darauf, das jemand ein Doppelkasseten-Deck mit drei Köpfen mir nennt. Vielleicht weiß Pufftrompette etwas darüber?
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23.01.2024, 10:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2024, 16:53 von Pufftrompeter.)
Auch die Gefahr, rumzuklugscheissen - aber den Dolby-Pegel stellt kein Deck der Welt von alleine ein - und ohne 200nWb/m Normband ist das auch nicht einstellbar - leider ist das der Wesentlichste aller Pegel, weil der zuerst eingestellt wird und nach 40 Jahren ist der garantiert verpeilt.
Gnaedig ist das deswegen, weil ein verstellter Dolby-Pegel nicht unbedingt stoert, solange man das Deck nicht wechselt - dann allerdings erlebt man normalerweise sein blaues Wunder. Das AD-F 770 muss uebrigens beim Umschalten zwischen Vor- und Hinterband mit vernuenftigem Bandmaterial (Ob TDK oder BASF) praktisch identisch klingen - da solltest Du ganz leichte Unterschiede nur noch per Kopfhoerer 'raushoeren aber nicht bei Zimmerlautstaerke ueber die Lautsprecher. Und BASF-hat-weniger-Hoehen schon mal grad gar nicht.
Aber mach ... kein Problem. Und nein - ich kenne mich mit Tapedecks leider nicht aus, da kann ich Dir Bei Deiner Suche keine weitere Hilfestellung geben.
Nur ein Kommentar noch: 5 Beitraege und von Mitpostern in der 3. Person und mit verballhorntem Nick zu reden ist etwas, das ich zumindest verwundert zu Kenntnis nehme.
Ciao,
Carsten
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und mal nen Absatz im längeren Text einfügen wird sicher den ein oder anderen vielleicht motivieren, selbigen zu lesen, weil so als "Block" ist das mMn mmmmh nicht angenehm. nur so, kein muss. Kann ja auf deinem Gerät vielleicht anders aussehen als bei mir im Safari Browser auf iPhone & MAcBook.
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