20.03.2024, 09:00
Kurze Frage, wie löst man diese Steckverbindung?
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20.03.2024, 09:06
Hmm, mach mal ein Bild von der Seite.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus. Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit) Beste Grüße Jianni.
Das rötliche Teil nach oben (weg von der Platine) abziehen.
Beste Grüße
Armin gewerblicher Geraffelrestaurator - arbeitet seit 1969 in der Hifi-Branche
20.03.2024, 09:24
Sieht mir aus als sei es links "verriegelt"
20.03.2024, 09:30
Die Sorge habe ich auch gehabt.Aber Armin löst so etwas beinahe täglich.
Danke Euch
20.03.2024, 09:59
Sitzt bombenfest
20.03.2024, 10:01
Muss es denn unbedingt gelöst werden?
Beste Grüße
Armin gewerblicher Geraffelrestaurator - arbeitet seit 1969 in der Hifi-Branche
20.03.2024, 10:05
https://de.farnell.com/samtec/ffmd-10-t-...dp/3671554
So sieht das für mich aus. Muss wenn abgelötet werden
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus. Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit) Beste Grüße Jianni.
20.03.2024, 10:07
Für mich sieht das aus wie ein Federleiste (fest verlötet auf der Platine) so als würde er einen Stecker aufnehmen
20.03.2024, 10:11
Das ist kein Steckverbinder, das Dingen ist fest verlötet. Normalerweise ist der Steckverbinde dann an der anderen Seite des Flachbandkabels.
Gruß Ulrich
20.03.2024, 10:21
Jetzt wird es lustig, ratet mal wie die Steckverbindung an der anderen Seite aussieht
Problem, da sind zwei kleine hellblaue Philips Elkos mit 10V bzw.16V drauf die seitlich am Elkokörper ausgelaufen sind ( Gerät funktioniert aber noch). Ist ein Revox B25, der länger nicht genutzt wurde.
20.03.2024, 10:24
20.03.2024, 10:31
20.03.2024, 10:34
Das Bild ist ja auch von oben.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus. Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit) Beste Grüße Jianni.
20.03.2024, 10:44
Der Stecker ist auf jeden Fall aufgelötet
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus. Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit) Beste Grüße Jianni.
20.03.2024, 10:57
Ist er, wäre nix zu lösen gewesen.
Dann halt so. Eigentlich wechsle ich ungern an einen Mitte/ Ende 90' er Gerät Elkos... Aber wenn es jetzt schon raus musste, werde ich die kleinen Größen wechseln.Die scheinen anfällig zu sein.
20.03.2024, 11:01
Hm, Flachband an beiden Enden in Lötaufnahme verklemmt?
Also mal schauen, ob ein oberes Teil der Lötaufaufnahme abgeklappt werden kann. Dazu müßte einseitig ein snap in sein, der aufzuhebeln ist. Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
20.03.2024, 11:11
(20.03.2024, 11:01)Gorm schrieb: Hm, Flachband an beiden Enden in Lötaufnahme verklemmt? Aber bekommt er Das Flachbandkabel dann wieder drauf gequetscht?
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus. Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit) Beste Grüße Jianni.
Das sind zwei Steckerteile, einer von oben einer von unten.
Dazu muss man diese beiden Nasen (die andere sitzt analog am anderen Ende des Steckers) eindrücken. Dann kann man es lösen.
Beste Grüße
Armin gewerblicher Geraffelrestaurator - arbeitet seit 1969 in der Hifi-Branche
20.03.2024, 11:21
Armin hat recht
Ich bin zu blöd, im ausgebauten Zustand ging das recht einfach
20.03.2024, 11:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2024, 11:33 von Fürchtenix.)
Edit: Zu lange rumgetippt und deshalb zu spät - ich lass es trotzdem stehn.
Jungesches Jemüse hier... Die rote "Verbinder-Einheit" ist - wie schon erkannt wurde - mit der Platine verlötet. Wenn man an deren Unterseite will/muss, hilft nur auslöten der Leiste (dicke Spritzenkanüle besorgen, die auf die verlöteten Pins passt (und vorn mit Dremel/Feile o.ä. kürzen, dass die "Einstech-Anschrägung" weg ist) --> nacheinander das entstandene Röhrchen auf den aus dem Lötpunkt schauenden PIN schieben --> Lötpunkt mit Löti erhitzen, bis man die Kanüle durchs geschmolzene Lötzinn mit leichtem Hin&Her-Drehen (zwischen den Fingerspitzen) in die Leiterplattenbohrung runterschieben kann und kurz warten, dass Zinn wieder fest ist --> nächster Pin.... Und die Leiste selbst (falls Kabel gelöst und wieder befestigt werden muss): die Oberseite ist links und rechts eingehakt und sitzt auch relativ fest mit ihren einzelnen "Schlitzen" auf den einzelnen Metalleinklemmdingern, welche die einzelnen Teilstrippen des Flacchbandkabels kontaktierend halten. Man schneidet das Flachbandkabel im möglichst genau rechten Winkel zur Längsseite grade ab (nicht die einzelnen Adern trennen!), packt es auf die noch freiliegenden Kontaktklemmen und drückt die Oberseite (alles so parallel und waagerecht und gerade wie nur möglich - wobei die seitlichen Führungen helfen) senkrecht runter, bis die Kontaktklemmchen in die Isolierung schneiden und in die Schlitzchen der Oberseite gleiten - mehr oder weniger ein Fall fürn Schraubstock (hab auch noch nie ein Spezielles Werkzeug dafür in der Hand gehabt) Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut! |
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