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Auf dieser kleinen Zusatzabdeckung für die Netzteilplatine wird noch magno-shield flex verklebt gibt es bei RS unter der Artikelnummer 2011736.
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Bin immer beeindruckt von der handwerklichen Ausführung und den gewählten Materialstärken. Topp
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• Telefunker
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(16.08.2024, 03:52)Florida Boy schrieb: Bin immer beeindruckt Materialstärken.
Danke danke handwerklich geht bin ganz zufrieden mit den Maschinen die mir auf Arbeit zur Verfügung stehen.
Beim Material kann ich meistens nur auf Reste zurückgreifen die bei unseren Anlagen übrig bleiben und das ist in der Regel aus Blech seltener aus Alu und wen dann überwiegend 4-5 mm für das 2,5 mm Alu habe ich bestimmt 1 Jahr gesammelt und nun ist es aufgebraucht.
Habe aber noch andere Platten.
Von 2-5 mm alles dabei.
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• xs500, assiv8, jim-ki
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• xs500, jim-ki
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Soundcheck war naja wenn ich den Groundlift ausschalte gibt es ein rhythmisches Geräusch, im eingeschalteten Zustand ist alles i.o. Aber das Netzteil zieht in ein separates Gehäuse eine Platine brummt wenn ich das Signal umstecke ist es im anderen Signalweg.
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Hatte gerade eben noch eine Einschaltkontrolle vorgesehen.
Wenn der Brumm beim umstecken in den anderen Kanal wandert, kann er nicht vom Netzteil ausgehen. Er müsste im gleichen Kanal bleiben. Stell dir vor, du wärst (und bist es auch) der Konstrukteur und musst nun die Kinderkrankheit deiner Konstruktion ausbügeln. Brumm ist immer ein Masse-Problem und gerade der Plattenspieleranschluss ist nicht immer einfach. Die Feinabstimmung braucht etwas Zeit.
Wenn du den Supra einschaltest und er mit dem folgenden Verstärker verbunden ist, über den du das Signal (Rausch oder Brumm) abhörst, aber kein Plattenspieler angeschlossen ist, sollten die Supra-Eingänge kurgeschlossen sein. Einfach geht es mit Cinchsteckern, bei denen die beiden Kontakte zusammengelötet sind. Nur so kann sichergestellt werden, dass der Brumm dann tatsächlich vom Supra kommt.
Dann sollte sich noch an deiner (Masse-) Sammelschiene an den Cinch-Buchsen ein weiterer blauer Kondi befinden. Auf der einen Schienenseite hast du den Abgang zum zentralen Erdungspunkt angeschlossen und der kleine Kondi sollte sich auf der anderen Seite befinden. Dazu einfach nur die kurze Senkschraube gegen eine lange austauschen und die Lötöse dort befestigen.
Die Schraubklemme für die Plattenspieler-Erdung ist unisoliert ausgeführt. Einen Iso-Satz hast du bestimmt noch liegen. Auch da kann ein Bläuling montiert werden.
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Er bleibt im selben Kanal ich habe innen die signalanschlüsse umgesteckt. Das Brummen ist in der Platine die bei den Cinchanschlüssen platziert ist.
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Gut, auf den Groundlifter hätte ich näher eingehen sollen. Ich glaube das Schema verdeutlicht es am besten:
Der Groundlifter trennt die Netz-Erde (PE) vom zentralen Massepunkt (ZM). Wenn die Leitungsführung von PE im Wohnumfeld ,,verschmutzt" ist, lässt sich dieser Mist wegliften. So jedenfalls die Idee dahinter. Die Leitung ,,optional" muss zwingend mit der Leitung ,,oder" verbunden sein.
Erfahrungsgemäß gibt es mit der Plattenspieler Erde den meisten Ärger. Bleibt die Polklemme unisoliert, sollte deren Leitung von ZM zu PE verlegt werden. Wie dieser potenzielle Störenfried aber zu handhaben ist, hängt maßgeblich davon ab, wie diese Leitung im Plattenspieler organisiert ist.
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• Telefunker
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Ich werde mal ein wenig ausprobieren.
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29.08.2024, 03:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2024, 03:35 von Telefunker.)
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• errorlogin
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Äh, krittel, krittel.
Anfangs lag der Netzschalter vor bzw. im Netzfilter, was i. O. ist.
Bei der getrennten Variante müsste nun der rückwärtige Netzschalter permanent ,,Ein" sein, damit der vorderseitige das Netzteil nochmals einschalten kann.
Kann man machen, nur liegt dann das Netzfilter permanent am Netz. An oder aus verbraucht es dann 1,8W und kostet 5,80€ jährlich.
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• Telefunker
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Da möchte man es bequem haben und schon wird es teuer.
Man fast es nicht.
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Hinten reicht als Anschluss auch eine kleine Rasiererbuchse (C8), denn eine Erdung braucht es da eigentlich nicht. Nach dem Schalter könnte auch ein kleines Filter folgen. So ein Multi-Ampere-Typ ist da kontraproduktiv, denn die Filterwirkung sollte sich am tatsächlichen Verbrauch orientieren.
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Der Filter ist für 1A habe da schon einen sehr kleinen Filter gewählt.
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Kurzgeschlossen Cinch im VV alle groundlift eingeschaltet brummt, groundlift im VV aus brummt anders,
Groundlift im Netzteil aus brummen weg aber ein unschönes sehr lautes pulsierendes Störgeräusch mit einer ungefähren wiederholfrequenz von 1-2 Sekunden.
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• Ru_di, Forza SGE, Ralph, jim-ki
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WOW!!! Das sieht nach einer sehr akkuraten Verarbeitungaus, da hast du dir echt viel Mühe gegeben.
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Das rhythmische Geräusch das entsteht wenn ich mit dem groundlift die Netzteilerde trenne ist als ob sich etwas auflädt und die Spannung abgibt und dann dieses unschöne Signal hervorruft.
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(15.09.2024, 16:29)Telefunker schrieb: a) Kurzgeschlossen Cinch im VV
b) alle groundlift eingeschaltet brummt,
c) groundlift im VV aus brummt anders,
d) Groundlift im Netzteil aus brummen weg
e) aber ein unschönes sehr lautes pulsierendes Störgeräusch mit einer ungefähren wiederholfrequenz von 1-2 Sekunden.
a) Ist zum Test notwendig, weil sonst bei offenem Eingang der Supra mit der Leerlaufverstärkung jeden Murks verstärkt.
b) Groundlift eingeschaltet, Masse-Erde-Verbindung hergestellt
c) Masse-Erde-Verbindung getrennt
d) Masse-Erde-Verbindung getrennt
e) Bei einer Frequenz von 0,5-1Hz wird es ein Störfeld sein, dass sich als Schwebung bemerkbar macht. Denke, das wird zum einem dem Prüfort geschuldet sein, an dem es viele Elektrogeräte mit vielen Wechselfeldern gibt und dass der Test bei offenem Gehäuse stattfindet. Die Schwebung kann auch durch eine Sättigung des Trafos entstehen. Das würde ich aber erstmal hinten anstellen.
Nicht verzweifeln, braucht noch ein wenig Testerei.
C + D weisen auf ein Problem hin, das erst durch das Netzfilter entsteht. Der Sinus ist mehr oder minder verkrumpelt und hat Störpickel hier und da. Damit sich das eingrenzen lässt, werden Ableitkondensatoren verwendet. Diese werden immer mit CY bezeichnet, bzw. Y-Kondensator genannt. Die übertragen die Pickel als Wechselspannung auf PE und da hängt es davon ab, wo im lokalen Netz die tatsächliche Erdung stattfindet. Die Entfernung vom Erdspieß zum Einleitepunkt äußert sich als Leitungswiderstand, über dem eine (AC-) Spannung entsteht.
Über die kleinen blauen Kondensatoren haben ,,wir" versucht, einen Störabstand hinzubekommen, in dem die Störpickel von Masse nach PE abgeleitet werden. Ebenfalls eine Y-Konstellation. Das kann aber nach hinten losgehen: Die CY des Netzfilters leiten nach PE ab und die kleinen Blauen holen diese Pickel nach Masse.
Maßnahmen:
Schwebung: Deckel drauf und Aufstellungsort variieren.
Pickel: Gerät ohne PE betreiben.
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16.09.2024, 11:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.09.2024, 18:59 von Telefunker.)
Werde ich die Tage wenn ich Luft habe alles mal ausprobieren und umsetzen.
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Ich würde auch zuerst mal auf SK2 umstellen um den PE loszuwerden. Und so schön das mit den RCA-Buchsen und deren Verdrahtung handwerklich auch gemacht ist, es ist und bleibt ein Antennenwald. Besser wäre es m.E. die Platinen und Buchsen so zueinander zu orientieren dass die Buchsen direkt über den jeweiligen Anschlüssen der Platinen sitzen, d.h. kürzest mögliche Wege.
Die Schaltung kommt mir übrigens aus dem MC-Prepre meiner Yamaha C-4 doch recht bekannt vor, dort allerdings mit Koppelelkos, spezielle Nichicon-Typen, mit Epoxi vergossen und mit ca. 4-fachem Gehäusevolumen gegenüber der zeitgenössischen Standardware.
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Das war so Anfang der 1980er Jahre mehr oder minder Standard.
Bild zeigt den Phonpre der Backes&Müller BM9 Baujahr 1978-1982
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