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24.10.2025, 12:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2025, 13:39 von HUCHT-Tec.)
(24.10.2025, 12:31)alexl schrieb: Könnte man das LCD-Display nebst Diagnosemode nachrüsten?
Das ist eine uralte Frage, die immer mal wieder auftaucht...
==> Der Diagnosemode ist in der Firmware ab Rev 3.xx standardmässig enthalten.
Der wurde für die Firmwareentwicklung implementiert (Debuggen), nicht für den Endanwender
Ein angeschlossenes LCD-Display wird automatisch erkannt und angesteuert, wenn die
ICP1-Hardware das hergibt. Beim ICP2pro ist die Stiftleiste fürs Diagnosedisplay serienmässig drin.
Dazu wurde schon mehrfach was hier und an anderer Stelle ausführlichst geschrieben.
Guckts Du zum Beispiel hier und die Folgebeiträge:
(27.12.2024, 15:09)HUCHT-Tec schrieb: ...... .
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an Axel:
dann gab es auch einen Pascal-Comlpiler für den z80 oder einen kompatiblen für die ganze Famile?
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24.10.2025, 15:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2025, 17:32 von HUCHT-Tec.)
Keine Ahnung, was der Programmierer seinerzeit für einen Compiler verwendet hat.
Der hat aber ganz sicher eine passende hochprofessionelle und leistungsfähige Entwicklungsumgebung
gehabt: der war hauptberuflich Entwickler von Software für Versicherungsmathematik und hat diesen
Z80 Kram für Digitalaudio nur privat als Hobby nebenher programmiert.
Ich konnte ihm dann am Ende die Firmwarerechte abkaufen, nachdem meine Hard- und seine
Software nach längerer privater Erprobung ein marktfähiges Stadium erreicht hatten.
Das war ja ursprünglich keine Produktentwicklung, sondern nur ein privates Hobbyprojekt von
einem meiner Kunden und mir auf der Basis von einem kleinen Z80 Einplatinencomputer und
recht teuren SPDIF-Schnittstellenbausteinen von Sony, von denen ich zum Glück ein paar da hatte.
Die ersten Versuchsaufbauten waren wirklich ganz wüste Drahthaufen auf Lochrasterplatte.
Aber die Firmware des Kollegen lief von Anfang an erstaunlich gut.
Weiss garnicht, ob ich von diesem wüsten Zeug noch Fotos habe.
Begonnen hatte die Entwicklung etwa 1992 auf der Basis von dieser gut erhältlichen EMUF-Baugruppe,
die aber bereits damals schon ziemlich betagt war (1983).
Hier Kopie der Vorstellung in der Zeitung, mit ein paar handschriftlichen Schaltungsskizzen von mir:
Wie das programmiert wurde: keine Ahnung, wahrscheinlich noch unter DOS....
.
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Ja, das gibt Sinn.
Ich hatte seinerzeit den 6502-EMUF öfters verwendet, auch vom mc. Der Z80 hatte in meiner Erinnerung den höheren Takt und war auch billiger. Ein tolles Projekt!
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24.10.2025, 17:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2025, 13:36 von HUCHT-Tec.)
Und hier der Prototyp auf so einer Z80 EMUF-Platine mit Sony-ICs, mit rasend schneller
6 MHz Z80-CMOS-CPU, zwei 6 MHz Z80-CMOS-PIO und gigantischen 8Kx8 SRAM mit 70 ns Zugriffszeit.
Meine erste sauber funktionierende Testhardware für die Firmware des Kollegen. Hier noch ohne Display.
Damals gab es in diesem Stadium nur Ausgabe und Erzeugung von SPDIF mit Start-ID für DAT-Recorder
und Auswertung von Start-IDs von DAT und von Titelanfängen und Indices aus CD-Quellen.
Unterstützte Abtastfrequenzen waren 44,1 kHz und 48 kHz.
Die 6 MHz-CPU wurde mit 8 MHz "kräftig" übertaktet und der ganze Aufbau war höllisch timingkritisch,
weil z.B. das Leiterplattenlayout da nicht für vorgesehen war.
Aber nach div. Optimierungen und langwierigen Messungen lief es dann völlig "knister & prasselfrei".
Damit ist diese (zwischenzeitlich verschrottete) experimentelle Bastelkiste aus 1993
der Urvater aller meiner späteren kommerziellen Index-Copyprocessoren aus meiner Manufaktur.
![[Bild: ICP1-Prototyp-mit-Sony-IO-031.jpg]](https://i.postimg.cc/wTnmfxbJ/ICP1-Prototyp-mit-Sony-IO-031.jpg)
.
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(24.10.2025, 12:41)HUCHT-Tec schrieb: (24.10.2025, 12:31)alexl schrieb: Könnte man das LCD-Display nebst Diagnosemode nachrüsten?
Das ist eine uralte Frage, die immer mal wieder auftaucht...
==> Der Diagnosemode ist in der Firmware ab Rev 3.xx standardmässig enthalten.
Der wurde für die Firmwareentwicklung implementiert (Debuggen), nicht für den Endanwender
Ein angeschlossenes LCD-Display wird automatisch erkannt und angesteuert, wenn die
ICP1-Hardware das hergibt. Beim ICP2pro ist die Stiftleiste fürs Diagnosedisplay serienmässig drin.
Dazu wurde schon mehrfach was hier und an anderer Stelle ausführlichst geschrieben.
Guckts Du zum Beispiel hier und die Folgebeiträge:
(27.12.2024, 15:09)HUCHT-Tec schrieb: ...... . Da stand jetzt aber nicht, welches Display man braucht und wie es angeschlossen wird. Oder habe ich etwas übersehen?
Was machen die beiden zusätzlichen Kippschalter?
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25.10.2025, 08:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2025, 13:55 von HUCHT-Tec.)
(24.10.2025, 19:57)alexl schrieb: ...Da stand jetzt aber nicht, welches Display man braucht und wie es angeschlossen wird.
Oder habe ich etwas übersehen?
Nein, nichts übersehen: das stand da wirklich nicht. ==> Textdisplay: 2x40 Zeichen, Parallelport, 5 Volt
Das benötigte und aufzubauende LCD-Anschlussinterface ist abhängig von der jeweiligen Version des ICP1.
Die benötigten Anschlusspunkte sind auf der jeweilgen ICP-Baugruppe gemäss Schaltplan zu ermitteln.
Das wurde wegen nicht vorhandenem Interesse nicht veröffentlcht. Und wird es auch nicht mehr.
Nochmal:
Display wurde für die Firmwareentwicklung implementiert (Debuggen), nicht für den Endanwender
Wer unbedingt sowas braucht, der soll sich einfach einen CDTI-1 oder ICP2pro besorgen.
Diese Modelle haben eine Stiftleiste zum Anschluss eines Diagnose-Displays bereits serienmässig drin.
Flachbandkabel mit Pfostenstecker drauf und fertig.
Vielleicht kann der Kollege wdjn dann noch ein Exemplar seines chicen gedruckten Displaygehäuses
zum Aufsetzen auf einen ICP2pro bereit stellen (bzw. als alternativer Gehäusedeckel), das er sich für
die 2x40 Textdisplaymodule entworfen hatte :
(17.12.2024, 17:50)wdjn schrieb: ....
![[Bild: 20241217-172315.jpg]](https://i.postimg.cc/nVG36y9v/20241217-172315.jpg)
(24.10.2025, 13:54)wdjn schrieb: Ja kann man
![[Bild: 20251024-144951-1.jpg]](https://i.postimg.cc/m2sNtCcs/20251024-144951-1.jpg)
(24.10.2025, 19:57)alexl schrieb: Was machen die beiden zusätzlichen Kippschalter?
Experimentelle Zusatzfunktionen wie den LTC-Timecodegenerator umschalten.
Noch weitere Fragen ?
.
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• alexl
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26.10.2025, 14:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2025, 14:59 von HUCHT-Tec.)
In diesen uralten Schaltungsskizzen aus 1993 / 94 sind sämtliche Informationen darüber enthalten,
wie ein 2x40 LCD Textdisplay im ICP1 an der CPU und dem Chipselector 74HC139
anzuschliessen ist. Fürs Display irrelevante Teile wurden aus den Notizen entfernt.
Unterstützt werden Displays mit original Hitachi HD44780 Displaycontroller und Ausführungen
mit dem dazu kompatiblen Controller von TOSHIBA.
Andere Display-Modelle: Funktion unbekannt, für Korrektheit der Infos keine Gewähr
Mehr Unterlagen habe ich nicht mehr dazu. Das ist über 30 Jahre her.....
Als Ergänzung noch den Plan vom ICP1 Rev1.1 ( also die erste Serie, noch aus der "Vor-CE-Zeit" )
.
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• HUCHT-Tec, alexl
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26.10.2025, 16:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2025, 08:32 von HUCHT-Tec.)
Wäre eine Möglichkeit, wenn der Displaycontroller geeignet ist.
Gibts auch aus Berlin:
https://www.berrybase.de/alphanumerische...blau-weiss?
Von solchen HD44780-kompatiblen Textdisplays hatte ich 2005 praktisch meinen gesamten
Lagerbestand von über 400 Stück an funkelnagelneuen ungebrauchten Modulen in den
Schrott werfen müssen, weil die nicht "bleifrei" gelötet waren und da wenige Milligramm
an Blei im Lot war.
Und damit laut grünem EU-Ökowahn ab 2005 ganz böser und absolut unverkäuflicher Sondermüll,
der ab da nicht mehr für die Herstellung von neuen Elektronikgeräten verwendet werden durfte.
Die deutsche rot-grüne "Regierung" (Schröder / Fischer 1998-2005) hatte da ebenfalls kräftig
bei diesem Verbot mitgemischt. Ich sag nur "Jürgen Trittin"..... "Elektrogerätegesetz".....
Diese Displays liefen am ICP1 und ICP2pro immer perfekt.
(Waren aber leider nur eine einfache Ausführung ohne Hintergrundbeleuchtung / nur für Auflicht.)
Blei und seine Verbindungen gelten heute in der gesamten EU als ganz böser "Gefahrstoff" und
wurden mittlerweile in praktsich in allen Bereichen verboten.
Sogar zum Löten von Orgelpfeifen für Kirchenorgeln. KEIN WITZ !!!! Grüner Ökowahn in Reinkultur.
In meine Kindheit waren bei uns im Haus sämtliche Rohre fürs Trinkwasser aus Blei, und später
in meiner Manufaktur habe ich da beim Lötbad in Zentnermengen(!) mit rumhantiert,
und ich lebe immer noch....
.
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• Funkelrauschen, Geruchsneutral
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Hallo.
Im Moment ist es hier sehr ruhig.
Ich suche noch immer nach einem (oder mehreren) Lademechanismen, insbesondere nach der "Holder (Windows) für DTC-690/59ES/790/60ES/ZA700/ZA5ES PCM-R300.
Sony DTC-1000ES/55ES/59ES PCM-2700/7010/7030/7050, Luxman KD-117, Denon DTR-2000, Sharp RX-100, Panasonic SV-DA10, Aiwa HD-S1 XD-001/S260/S1100, Yamaha DTR2, Samsung DT-850
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12.11.2025, 13:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2025, 13:14 von HUCHT-Tec.)
(11.11.2025, 17:56)hdrobien schrieb: .... hier sehr ruhig.
Ja.
Swobi könnte z.B. mal seinen für ihn angefertigten digitalen Pegelsteller vorstellen.
Der müsste ja zwischenzeitlich endlich mal fertig geworden und einsatzbereit sein.
Alle notwendigen Infos hat er bereits vor Monaten erhalten. Kommt nur nix an Ergebnissen rüber....
Und vallentin könnte mal berichten, was aus seinen Aufträgen für die Nachfertigung der
Loading Gears (A) und (B) nach verschiedenen alternativen Herstellungsverfahren geworden ist,
die er hier vor längerer Zeit angekündigt hatte.
Bis jetzt waren nur die Muster der chinesischen Edelstahlräder per selectivem Metallpulver-Laserschmelzen
zu sehen gewesen. Was ist mit dem Rest ?
.
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• vallentin
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12.11.2025, 13:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2025, 13:40 von vallentin.)
(12.11.2025, 13:05)HUCHT-Tec schrieb: (11.11.2025, 17:56)hdrobien schrieb: ...very quiet here.
And vallentin could report on the status of his orders for the reproduction of the
loading gears (A) and (B) using various alternative manufacturing processes,
which he announced here some time ago.
So far, only the samples of the Chinese stainless steel gears produced using selective metal powder laser melting have been
shown. What about the rest
?
All I can report right now is that the rest of alternative manufacturing processes for the reproduction of the loading gears (A) and (B) are no go .
The material is too porous and unusable for this purpose. Plus huge tolerance difference. I'm talking about BJ (Metal) Material: BJ-316L
So, for now, only SLM process is ok.
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12.11.2025, 14:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 12:51 von HUCHT-Tec.)
(12.11.2025, 13:39)vallentin schrieb: ....So, for now, only SLM process is ok.
Das ist ja schon mal eine wichtige Info.
Es wäre jetzt wohl an der Zeit, bei den Chinesen mal eine kleine SLM-Serie in Auftrag zu geben,
damit die Versorgung für die nächste Zeit wieder sicher gestellt ist.
So, wie ich mitbekommen habe, scheint ja der Vorrat an den nachgefertigten Gears (A) und (B)
aus Messing, den vor einiger Zeit gewisse Forenmitglieder durch Aufkaufen der kompletten
Produktionsmenge eines deutschen Ebay-Anbieters angelegt hatten, langsam zuneige zu gehen.
Jedenfalls erhielt ich kürzlich von so einem Kollegen wieder eine Anfrage nach solchen Messingrädern,
und, ob ich Derjenige gewesen sei, der die seinerzeit geliefert hätte.
Ja, nee, iss schon klar: erst mein Nachfertigungsangebot verschmähen, dann alles bei der Konkurrenz
einkaufen, und dann am Schluss wieder bei mir angeschlichen kommen und fragen, wenns eng wird...
Was sioll das? Warum nicht gleich den damaligen Hersteller kontaktieren?
Vielleicht wirft der ja seine private Drehbank noch mal für eine weitere Neuauflage an, wenn man ihm
nur mit genügend Euroscheinen zuwedelt.....
Bei mir ist jedenfalls jetzt ganz definitiv "Ende Gelände", was Nachfertigungen von mechanischen
Ersatzteilen und was die Entwicklung von DAT-Reparatur- / Upgradeelektronik angeht.....
Ich sage nur "Upgradekit gegen 2000er Displayflackern" und "Messing-RE-Zahnräder".....
Zurzeit beide ganz vorne in den Top Ten meiner unverkäuflichsten Ladenhüter aller Zeiten....
Meinen ganzen noch übrig gebliebenen Lagerbestand sollte ich wohl bald mal kommentarlos
in den Schrott stecken, und dann ist Ruh und "nach mir die Sintflut"...
Das gilt auch für die DAT-Errordecoder, die ich 2018 nochmal neu als handgefertigte Kleinserie
mit aktualisierter Schaltung aufgelegt hatte, und von denen nach nunmehr über sechs(!) Jahren
immer noch ein unverkaufter Rest von gut einem Viertel der Serie hier im Regal verschimmelt.
.
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12.11.2025, 17:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2025, 17:43 von vallentin.)
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(12.11.2025, 17:41)vallentin schrieb: Here is an example of BJ technology and its limitations....
Sind bei diesem Muster die Metallpartikel nur per "Binder Jetting" (BJ) verklebt worden,
oder wurde das Teil noch abschliessend gesintert?
Sind die Wände des Mittellochs durch das Drucken oder durch ein nachträgliches Ausbohren entstanden?
.
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(Gestern, 12:31)HUCHT-Tec schrieb: (12.11.2025, 17:41)vallentin schrieb: Here is an example of BJ technology and its limitations....
Were the metal particles in this sample bonded only by "binder jetting" (BJ),
or was the part subsequently sintered?
Were the walls of the center hole created by printing or by subsequent drilling
?
Both BJ and sintered afterwards. SLM sinters as it go, layer by layer.
No idea about the walls. This is how I got the part, before drilling and reaming to size. I believe they tried to drill it with a hand tool and failed.
It works just fine in the meat mincer because tolerances are not an issue there. Now I can grind bones if I want to
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