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Hallo Geraffelfreunde!
Letztens bei den Neuvorstellungen hatte ich bereits kurz die Celestion UL 6 vorgestellt, die ich nicht stehenlasssen konnte. Es handelt sich um eine Zweiwege-Box mit Passiv-Bass. Nach kurzem Klangcheck im Wohnzimmer war sogar meine dafür, dass Sie bleiben. Bisher spielen dort Elac EL 100 am Sansui Six , eigentlich ganz zu unserer Zufriedenheit, aber die Celestion haben im Vergleich eine deutlich bessere Räumlichkeit geboten. Nur die Farbe, sagt meine wäre zum , weil schwarz passt ja gar nicht zu den hellen Holzmöbeln im Wohnzimmer. Bei den Elacs (die sind auch schwarz) hatte ich auch schon immer die Befürchtung, dass sie die mit DC-Fix umgestaltet . Da die Celestion optisch schon etwas ramponiert waren, habe ich mir jetzt vorgenommen, sie abzuschleifen und dann zu
lackieren
wachsen
ölen
damit meine auch zufrieden ist.
Da hoffe ich mal auf eure Unterstützung bezüglich der Entscheidungsfindung
Hier jetzt mal die ersten Fotos:
2 Patienten vorher
mit Bespannung
eine Seite hat ziemliche Kratzer
Zunächst werde ich die Gehäuse ´mal komplett von überflüssigen Teilen befreien , dann gehts weiter!
Norbert
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So weiter gehts:
Die Abdeckungen sind abgenommen:
die Lautsprecher sind ausgebaut:
dann noch die Dämmung raus
und die Frequenzweiche ausgebaut:
dass nenn ich mal Leiterbahnen:
Das Innenleben:
Und jetzt eine Frage an alle Experten:
Beim Ausbauen der Lautsprecher habe ich festgestellt, dass die beiden Hochtöner nicht identisch verkabelt waren. Bei dem einen war das rote Kabel rechts, bei dem anderen links aufgesteckt. Jetzt hatte einer der Lautsprecher einen roten Punkt aufgeklebt, wo auch das rote Kabel saß.
Den roten Punkt des anden Lausprechers habe ich in der Box gefunden (Kleber lose nach 30 Jahren, Sachen gibts ).
Die Tieftöner sind an einer Klemmenseite mit "BL 22" (BL = BLACK ) gestempelt, dort war auch das schwarze Kabel aufgesteckt.
.
Ich gehe mal davon aus, dass die Klemmenbelegung der Hochtöner identisch sein sollte, oder?
So sehen die beiden Kandidaten jetzt vor dem Schleifen aus:
Viele Grüße!
Norbert
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Hallo Norbert,
die rote Zuleitung hast du am Hochtöner gekennzeichnet? Ob rechts oder Links herum, egal! Deine Hochtöner haben eine runde Frontplatte, da kommt sowas schonmal vor.
Wenn du allerdings das nicht bei beiden Lautsprechern gleich anschließt, hast du nacher Frequenzauslöschungen.
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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(26.03.2013, 09:20)JayKuDo schrieb: Hallo Norbert,
die rote Zuleitung hast du am Hochtöner gekennzeichnet? Ob rechts oder Links herum, egal! Deine Hochtöner haben eine runde Frontplatte, da kommt sowas schonmal vor.
Wenn du allerdings das nicht bei beiden Lautsprechern gleich anschließt, hast du nacher Frequenzauslöschungen.
Hallo Jürgen,
vielen Dank für den Hinweis! Die Hochtöner sind auf der Frontseite bedruckt
daher denke ich schon, dass Sie auch "symetrisch" verkabelt werden sollten. Das war im Ausbauzustand nicht der Fall. An einem HT war das rote Kabel bei der roten Markierung angeschlossen. Beim zweiten HT fehlte der rote Punkt, aber das rote Kabel war hier auf der "anderen" Seite angeschlossen.
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt ?
Norbert
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Dann hilft nur ausprobieren, es gibt dafür auch einen Tester. Allerdings kostet das kleine Teil aus ca. 80 -100 Teuronen.
Das ist extra zum Ausphasen von Lautsprecherchassis entwickelt worden. (ich habs nicht) ...
Gruß Jürgen
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Das kann man auch mit einer Batterie testen. In allen Fällen, wo die Membran so gut sichtbar ist, müßten 1,5V reichen. Wenn's zu wenig Hub gibt: Ich nehme immer eine 3,6V-Lithium-Zelle dafür.
Gruß: Detsi
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(26.03.2013, 14:19)Detsi Bell schrieb: Das kann man auch mit einer Batterie testen. In allen Fällen, wo die Membran so gut sichtbar ist, müßten 1,5V reichen. Wenn's zu wenig Hub gibt: Ich nehme immer eine 3,6V-Lithium-Zelle dafür.
Gruß: Detsi
Hallo Detsi,
es geht um den Kalotten-Hochtöner, da sehe ich doch keinen Hub, oder?
Da die Boxen aus Erstbesitz kommen und der Opi an den Boxen wohl nicht gebastelt hat , gehe ich mal davon aus, das die werksseitige Verkabelung korrekt war. Ich meine auch noch einen kleinen Fleck an der Stelle erkennen zu können, wo wohlmöglich der rote Punkt aufgeklebt war.
Viele Grüße!
Norbert
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Mutig wie ich bin , habe ich mir meinen Dreiecksschleifer genommen und beginnend mit 80er Körnung dann runter bis 180er die schwarze Farbe abgeschliffen. Und hier jetzt das erste Ergebnis meiner Schleiferei:
Werde noch mit der Hand nachschleifen (240er und 320er Körnung), aber ich habe das Gefühl, dass diese Farbe sich bis in die feinsten Poren gefressen hat und dort nicht mehr `raus will
Ich will auch nicht noch viel mehr schleifen, weil das Furnier auch keine 5 cm dick ist
Kann ich da evtl. mit einem Lösemittel etwas machen?
Außerdem war die sehr schmale Innenkante der Front nicht furniert, sondern nur schwarz lackiert. Jetzt sieht man teilweise die groben Späne der Spanplatte. Sollte ich hier vielleicht zu Holzkitt greifen?
Hat jemand eine Idee?
Norbert
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Zitat:es geht um den Kalotten-Hochtöner, da sehe ich doch keinen Hub, oder?
Doch, doch, da sieht man was. Der kleine Moment der Bewegung ist i.d.R. gut zu sehen. Probier's einfach mal aus.
Detsi
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26.03.2013, 21:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2013, 21:27 von Tom.)
Nobert, mein alter Herr hat aus einem WC Verfärbungen (dunkle Abdrücke, über Jahre entstanden durch schwarzen Gummi-Füßen)
mit Renuwell quasi rausgewaschen....sprich; durch mehrmaliges Auftragen
kommt die Verfärbung an die Oberfläche und wird dann letztendlich sozusagen nur noch abgerieben.
Hat perfekt gefunzt, muss aber lang gedauert haben. (Soll auch mit Leinöl funzen)
Mein Tipp wäre, ein bisschen Lösungsmittel ins Öl geben, damit die Farbe besser angelöst wird bzw. an die Oberfläche kommen kann.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
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26.03.2013, 23:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2013, 23:29 von Ichundich.)
Hallo Tom,
Hallo Norbert,
Ich steige mal ein wenig mit ein was die Tips für das Gehäuse angeht.
Vorweg die arbeit lohnt sich da die Boxen wirklich klasse klingen (hatte auch mal eine Weile die Ehre ein Paar bei mir zu hören)
So zur Sache , den schwarzen Rand würde ich lassen der ist halt so ( Orginal ) und nur mit Lack nacharbeiten.
Der Lack in den Poren wird man kaum mit Verdünnung abbekommen oder auswaschen können.
Da hilft dann nur eine Messingbürste ( keine aus Draht oder Stahl ) und mit viel Gefühl und ein wenig Druck die Poren freibürsten,
das geht recht gut und du nimmst nicht all zu viel vom Funier weg.
Nach dem Bürsten muss du eh nochmals mit feinem 150 Papier schleifen.
Kannste ja mal in einer der Fläche auf der Unterseite einer Box Testen
Gruß Frank
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27.03.2013, 22:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.03.2013, 22:47 von Musik ist Trumpf.)
So, da bin ich wieder!
Vielen Dank nochmal für die Tipps!
Renuwell und Lösungsmittel hat leider nicht so toll funktioniert
Mit der Messingbürste war der Erfolg auch nicht sooo toll, vor allem aber sehr aufwändig. Ich habe so eine kleine "Zündkerzenbürste" genommen, sieht aus wie eine Zahnbürste. Die Messing-Drahtbürste für die Bohrmaschine hätte mir das Furnier weggefräst, das habe ich direkt gelassen. Dann noch der Dremel mit Messingbürste, ebenfalls sehr aufwändig und eher bescheidener Erfolg.
Dann habe ich mir noch ´mal den Dreieckschleifer genommen , 120er Papier ´drauf und mutig nochmal ordentlich ´was runtergeschliffen. Dabei vor allem in Richtung der Maserung gearbeitet. Damit war ich dann relativ erfogreich.
Exrem schwierig war die Front, die großen glatten Flächen waren eher easy .
Habe das ganze zum Schluss noch von Hand mit 240er und 320er Papier feingeschliffen.
Zum Schluss habe ich eben die Unterseite ´mal mit farblosem Holzöl behandelt:
Ich finde das Ergebnis ok und findet es auch wohnzimmertauglich , ist ja auch nicht mehr schwarz
Auf dem Foto ist nur das mittlere Stück repräsentativ, rechts und links ist es etwas unscharf abgebildet und sieht auf dem Foto nicht sooooo gut aus, im original ist aber auch der Rand ok
Werde mir das ganze Morgen noch einmal bei Tageslicht ansehen, wenn es völlig durchgetrocknet ist. Ich würde das Holz gerne noch etwas glänzender bekommen , sollte ich vielleicht anschließend noch Wachs auftragen
Viele Grüße!
Norbert
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Na wenn ich mich recht Entsinne habe ich auch von einer Bürste gesprochen und nicht von einer Bohrmaschine/Dremel mit Aufsatz.
Die Folgen sicht man ja nun im Funier bei deinem Bild, hasten den Funier nee neue Maseung verpast.
Man sollte auch mal etwas Gedult haben bei der Arbeit.
Gruß Frank
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(27.03.2013, 23:02)Ichundich schrieb: Na wenn ich mich recht Entsinne habe ich auch von einer Bürste gesprochen und nicht von einer Bohrmaschine/Dremel mit Aufsatz.
Die Folgen sicht man ja nun im Funier bei deinem Bild, hasten den Funier nee neue Maseung verpast.
Man sollte auch mal etwas Gedult haben bei der Arbeit.
Hallo Frank,
ich hatte doch auch eine Bürste genommen (Zündkerzenbürste , s.o.), die Bohrmaschine ohne Ausprobieren sofort verworfen und auf den Dremel eine ganz feine (weiche) Messingbürste gesteckt.
Wie wild bin ich da auch nicht ´rangegangen und die Oberfläche ist eigentlich auch schön glatt, weil mit 320er Papier geschliffen
Norbert
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Wie schon gesagt ich habe nicht von einer Maschine gesprochen.
Gruß Frank
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Ich habe auch schon öfter mal Furnier von altem Klarlack, oder sogar mal mit über lackiertem Metallic-Lack befreit, habe Abbeizer genommen, dann nach dem Trocknen mit einem Exzenter-Schleifer und 240'er Schleifscheiben die Reste runter Geschliffen und dann wie Frank schon sagte mit einer Weichen Messing-Bürste die Maserung wieder Aufgearbeitet.
Das waren die Metallic roten A.R.E.S. L20:
Dann nach dem Abbeizen; Schleifen und Bürsten Bearbeitung (das war eine riesen Sauerei mit der roten farbe):
Dann kamen die Beiz-Schichten:
Und mit Klarlack nach behandelt:
Und nach dem Aushärten ordentlich mit der Poliermaschine bearbeitet:
Die Bespannung wurde noch neu gemacht und sie hatten wieder ihren ursprünglichen Glanz:
Will sagen, mit Geduld und viel; viel Arbeit geht alles!
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Sieht gut aus.... in Natura beschtümmt noch besser.
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Geduld, Ausdauer und händisch sind die Schlagworte.
Norbert, nach deiner Fragestellung hast Du so schnell angefangen das mein Tip schon zu spät gekommen wäre.
Normalerweise wird das abgebeizt. Das hat nämlich den grossen Vorteil das nach dem abbeizen beim versäubern und klarspülen mit einer handelsüblichen Wurzelbürste selbst die kleinsten schwarzen Teilchen aus den Poren rausgebürstet werden.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Jaja, ihr habt ja recht.
Geduld ist nicht mein zweiter Vorname
Aber ich habe eigentlich immer für alles zu wenig Zeit, deshalb habe ich hier auch wieder zu schnell und vielleicht zu planlos losgelegt
Abbeizen wäre wohl besser gewesen, alles mit der Hand schleifen auch und die Messingbürste sowieso
Die Messingbürste habe ich jetzt noch mal zur Hand genommen und (ja mit viel Geduld) wird das Ergebnis noch was besser.
Fotos gibt es später!
Norbert
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Na geht doch
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28.03.2013, 22:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2013, 22:15 von Helmi.)
(27.03.2013, 23:14)Musik ist Trumpf schrieb: ... ich hatte doch auch eine Bürste genommen (Zündkerzenbürste , s.o.)...
Es gibt auch noch ein paar andere Formen von Messingbürsten, mit denen man sich keinen abfrickelt.
Gruß Helmi
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02.04.2013, 19:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.2013, 21:05 von Musik ist Trumpf.)
So, da bin ich wieder
Also die Boxen sind jetzt erstmal (grob) fertig:
Fazit:
Sie sind jetzt nicht mehr schwarz (außer hinten ) aber so ganz zufrieden bin ich nicht , bin ich aber selbst schuld
Also das ganze als lehrreiche Erfahrung genommen. Beim nächsten Mal würde ich die Farbe abbeizen und nicht mehr schleifen . Außerdem hätte ich besser erstmal alle eure Meinungen gehört, anstatt sofort wild loszulegen
Ich werde wohl bei Gelegenheit ´mal ein neues Gehäuse bauen (lassen ), denn der tolle Klang dieser kleinen Dinger ist es echt wert .
Die Hochtöner habe ich übrigens identisch angeschlossen, klanglich kann ich nichts negatives feststellen.
(26.03.2013, 17:24)Detsi Bell schrieb: Zitat:es geht um den Kalotten-Hochtöner, da sehe ich doch keinen Hub, oder?
Doch, doch, da sieht man was. Der kleine Moment der Bewegung ist i.d.R. gut zu sehen. Probier's einfach mal aus.
Detsi Habe das mit der Batterie probiert, war aber keine Bewegung zu erkennen.
Jetzt habe ich noch eine Frage bezüglich der Lautsprecher:
Das Gummi ist ziemlich klebrig und es sitzt Staub fest. Habe schon mit einem weichen Pinsel versucht, alles sauber zu machen, aber ohne Erfolg. Womit kann ich dem Schmutz zu Leibe rücken, ohne dass ich was beschädige?
Außerdem ist der Passivbass anscheinend unsauber verklebt, auf dem Polystyrol befindet sich gelbe Farbe/gelber Kleber. Das Problem haben anscheinend fast alle UL 6, bei einem Bild (aus dem Netz) ist es z.B. sehr extrem zu sehen:
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Ich häng mich mal an den Tread dran: Hab im Keller ein Paar Arcus TL 155 stehen. Sie sind schwarz und auf der Oberseite hat der Lack Abrieb. Es kommt also das nackte Furnier zum Vorschein. Ich glaube nicht dass ich das ausbessern kann, höchstens vielleicht mit schwarzer Autopolitur.
Welche Abbeitze müsste ich nehmen um den Lack komplett zu entfernen?
Gruß
Jürgen
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