Geht doch auch einfach zu vergrößern:
Strg-Taste gedrückt halten und gleichzeitig das Mausrad nach vorn rollen vergrößert das gesamte Bild inklusive Schrift, nach hinten rollen bringts wieder in die alte Größe.
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• putzteufelms
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Danke für den tip.
Aber da war es wieder , daß lausige männerproblem mit der zu lesenden bedienungsanleitung:
Gruß Helge
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Danke auch aber wenn man ganz groß macht sieht man die geringe Auflösung, da wirds "pixelisch"
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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• putzteufelms
Stimmt schon, aber wenn Du mal einen langsamen Anschluss hattest und weißt, dass das Laden der Seite mit 6-8 großen Fotos (auch wenn sie verkleinert dargestellt werden!) dann minutenlang dauert, dann gehst Du diesen Kompromiss halt ein. Ich denk halt immer an Wilfried (wattkieker) dabei!
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• New-Wave
Vielen herzlichen Dank, Armin (und Lennart), nicht nur für die Reparatur, sondern genauso auch für die technische Beschreibung und Erläuterung! Das drucke ich mir aus und klebe es mir als Manual zusammen...
Ist innen wie außen so verlockend geworden, wie ich mir das ganz kühn vorgestellt hatte!
Bertram
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Der ist wirklich klein und hübsch Gratuliere Bertram
Danke für die Details Armin
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
Leiedr kann ich in den nächsten Tagen keine Fotos liefern - unsere Canon PowerShot SX-130IS musste ich zur Reparatur einsenden (hat noch Garantie). Die USB-Buchse sitzt ein wenig locker und mein PC meckert dauernd herum, dass er das Gerät nicht erkennen kann (mit mehreren Kabeln versucht). Soll aber nur rund eine Woche dauern, sagt die Werkstatt.
Endlich wieder Berichte, toll!
Sehr interessante Geräte, klasse Bilder, insbesondere die Großaufnahmen . Armin, vielen Dank fürs Zeigen und Glückwunsch den (wohl) stolzen Besitzern. Den kleinen Sansui würde ich mir auch hinstellen, wenn ich ihn gar nicht gebrauchen könnte, so hübsch ist der!
Tschüß
Holger
Holger, bei mir wird er die Aufgabe erfüllen, neue Raumklang-Möglichkeiten zu erschließen. Das wird sicher zeitraubend, aber entsprechend instruktiv. Wenn du zum Forumstreffen kommst, wird er da sein.
Bertram
Heute stelle ich ein Gerät vor, was nach Angaben seines Besitzers, zumindest in schwarz, recht selten sein soll (noch mit Fotos, die wir gemacht haben, als die Kamera noch funktionierte): einen Accuphase E-302. Lennart hat sich an diesem Traumverstärker von 1984 zu schaffen gemacht, bei dem beide Kanäle bei kleinen Pegeln aussetzten, die Schalter und Potis machten alle häßliche Geräusche (die bei Accuphase gut mit einem Mutingrelais "versteckt" werden) und wollte auf 240V umgestellt werden, sowie neue (bessere) Lautsprecherklemmen angebaut haben.
Das Gerät leistet satte 2 mal 180 Watt sinus an 4 Ohm und wiegt 16,2 kg. Wie wertstabil, langlebig und einfach unglaublich solide diese Geräte gebaut sind, braucht wohl nicht nochmals erwähnt zu werden - es ist einfach mal allgemein bekannt.
Der Innenaufbau zeigt nichts Neuartiges, aber das, was man da sieht, ist einfach richtig gut aufgebaut.
Die Front wirkt sehr aufgeräumt, alle nicht so häufig benötigten Bedienelemente verstecken sich, wie häufig bei Accuphase, unter einer soliden Klappe aus Metall. Ich habe noch nie etwas von gebrochenen Scharnieren gehört...
Das Gehäuse ist aus schwarz lackiertem Stahlblech, mir ist nicht bekannt, ob man 1984 noch Holzgehäuse als Option angeboten hat.
Der Umbau der Lautsprecherklemmen auf bananensteckertaugliche Polklemmen mit gleichzeitiger Klemmmöglichkeit auch für große Querschnitte erfolgte, wie immer ohne Beschädigung und rückbaubar.
Links der ausgebaute originale Klemmenblock, rechts der neu angefertigte. Die Kabel mit den Steckern wurden einfach übernommen.
Von vorne schaut das dann so aus: (rechts neu, links alt)
Fix und fertig eingebaut, sieht es dann so aus:
Hier nochmals die Rückwand komplett:
Schön so ein Verstärker: knapp 30 Jahre alt und kein bißchen "alt". Der wirkt noch modern und zeitgemäß und der wird auch mindestens nochmal so lange halten wie bisher.
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(18.04.2013, 09:24)monoethylene schrieb: Ich sag nur Sansui..
Ich mag ja Sansui auch sehr - verstehe aber gerade den Zusammenhang nicht!
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Die Schlitze im Deckel erinnern mich stark daran..
Ebenso vom Schreiner das Original Deluxe Haus..
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18.04.2013, 09:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2013, 09:39 von Cpt. Mac.)
Einige Sansui-Receiver hatten oftmals diese Art Lüftungsschlitze (z.B. die Modelle Six bis Eight); entsprechend musste ich (als eigentlich Ahnungsloser dieser Marke) auch daran denken.
Edit: das gilt offenbar auch für die alten Quadro-Receiver (Also QR-???, z.B. QR-4500).
Schaut gut aus! Aber es wird schon weniger Hitze aus dem Gerät transportiert, oder?
Nö, Jürgen - das basst scho!
Ich kenne diese Schlitze auch von Kenwood-Holzgehäusen.
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Ich finde Beides gut, eine Entscheidung würde ich vom Gerät abhängig machen.
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Ich sehe beim Accu keinen Phonoeingang. Brauchts da einen externen Phonovorverstärker zum Anschluß eines Plattenspielers?
Gruß
Malte
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Ich bin ja immer der Meinung, man sollte sich auch hier nach dem Gestaltungsprinzip "form follows function" richten.
Die Kühlung des Gerätes ist nunmal erforderlich, warum sollte man das nicht durch ein Lüftunggitter zeigen, statt zu versuchen, die Belüftung möglichst unauffällig durch schmale Schlitze zu kaschieren?
Von daher würde ich immer die herkömmliche Variante vorziehen. Das verleiht dem Gerät ein ehrlicheres Erscheinungsbild.
Und die Schwachstelle hinten in der mitte ist ja nur dann eine Schwachstelle, wenn man Geräte übereinander stapelt, was ich bei diesen schönen Holzhäuschen eh nicht machen würde.
Gruß, Frank
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• New-Wave
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Mich erinnert es auch an die Kenwood KR-x600-Woodcases , wobei da die Lüftungsschlitze weiter vorne sitzen und es 2 "Abteilungen" Schlitze gibt.
Anyway, ich finde die Metallvariante schöner, auch aufgrund der Originalität.
Gruß
Tom
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... wie sieht denn das Gehäuse im Bereich der Schlitze von innen aus ? Damit da nix durchhängt (sollte mal jemand tatsächlich was draufstellen) ist da bestimmt was gestützt, oder ? Bei meinem Sansui sind da von innen rechteckige Taschen ausgefräst.
Markus
(Member of the Black Swarm)
Wenn´s richtig gut gemacht ist, hat er einen Gitterschnitt auf die jeweils Hälfte der Materialstärke gefräst, innen waagerecht und dann dazu aussen senkrecht, dann brauchts keine Stützen. Darum fragte ich auch nach der Hitzeableitung.
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Wieviel (so ca.) kostet denn so ein schönes Kischtle ?
Markus
(Member of the Black Swarm)
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• mmulm
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