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05.09.2022, 15:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.2022, 15:13 von scope.)
Über Lautsprecher lohnt keine lange Diskussion, es sei denn, man möchte sich streiten, oder ein paar Gleichgesinnte aus der Reserve locken.
Im Laufe seiner Hifi-Laufbahn beissen sich die meisten an einem bestimmten "sound" fest, den sie dann natürlich lieben und zu schätzen wissen. Kommt man als "Fremder" in diese Welt (also den Hörraum) , gibt es zwei Möglichkeiten....Man ist einer dieser Gleichgesinnten, oder man kann es einfach nicht verstehen.
Dazwischen gibt es natürlich noch Abstufungen, die man dann normalerweise in Relation zur investierten Summe setzt.
Einer meiner "Reparaturkunden" (mittlerweile ein guter Freund) hat Canterbury im Wohnzimmer stehen. Nun polarisieren diese englischen Holzkisten mit dem Charme eines furnierten Siemens Geschirrspülers alleine schon durch ihr Erscheinungsbild.
Im Zimmer eines alten Bauernhofs mit mit uralten Möbeln und Teppichen, sowie einer großen alten Standuhr (tock tock....) passt das bestimmt, aber in einer modernen Umgebung, muss man es eben lieb haben....Es ist schon aus diesem Aspekt nicht meine Welt.
Und der Sound? An zwei klapprigen 100W Michael Austin Röhrenmonos (Bericht im Forum)....ist das eine ganz besondere Welt, die sich auch mit Transistorverstärkern (natürlich) nicht wesentlich verändert....Aber es ist eben nicht meine....Zu trötig, zu direkt, zu "schreiend", und im Brillianzbereich für mich etwas zu platt.....Selbst der Tiefbass kann mich trotz 38cm System nicht überzeugen. Zu "wenig" für so viel "Holz" (sic).
Aber das sind alles nur "Meinungen"....Hört er mal bei mir, fehlt ihm SEIN "sound" ebenso....
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Ja das würde ich so auch unterschreiben.
Was ich noch dazu sagen kann, gerade bei Tannoy.
Die neueren Hifi Lautsprecher von Tannoy, allso alles so ab den 1990 und später sagen mir nicht so zu.
Selbst meine RHR ist nicht das gleiche wie die ältern Monitore.
Was wohl an der Abstimmung liegen mag und an den Chassis.
Hatte an Canterbury und auch Westminster sowie einer neuzeit Arden schon das gleiche Erlebnis.
War nicht das was mich zufrieden stellt.
Auch die DMT 215 fand ich nicht so gut für die Gattung im Vergleich zu anderen ähnlicher Bauart.
Ich bin auch mit der JBL 4355 nie richtig glücklich geworden oder die Scepter 500.
Das war nicht das was ich hätte erwartet für die Art Lautsprecher.
Der Moment wo ich die SRM15 angeschlossen hatte weder ordentlich gestellt noch eingemessen und doch so viel schöner und homogener im Sound als die 4355.
Es kommt halt immer drauf an.
Jeder hat sein eigenes Empfinden und preferenzen.
Grüße!
Michael
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Gibt doch einige Harbeth Liebhaber im OFF, wer hätte das gedacht!
Ich fand unseren kleinen Ausflug ins Reich der Tannoys und für und wider Harbeth interessant.
Zu den Harbeth noch folgendes( gilt aber ähnlich auch für Tannoy): Harbeth ist bereits seit Jahrzehnten erfolgreich ( wenn auch in sehr kleinen Stückzahlen im Vergleich zu z.B. B&W) am Markt weltweit vertreten und kann eine solide treue Kundschaft vorweisen.
Dies trotz kleinen Händlerschaft, wenig bis keiner Werbung, etwas schrulliger Ansichten des Eigentümer ( Harbeth Kunden hören nur Klassik) und oft wenig Beachtung durch die Presse/ Medien in der Vergangenheit.
Erst seit wenigen Jahren wird mehr Marketing eingesetzt und auf Kundenwünsche eingegangen ( ob diese sinnvoll sind, sei dahin gestellt).
Die Stückzahlen werden aber nicht signifikant erhöht, sondern die Preise deutlich erhöht.
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• onkel böckes
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Ja das fand ich auch.
Und optisch wie auch für einiges an Musikrichtung sind das schöne Lautsprecher.
Ich finde ihre schlichtheit seit jeher super, daher auch ausprobiert.
Optisch halt unaufgeregt, unauffällig das sagt mir sehr zu.
Monitor halt.
Das mag ich an den Tannoy ebenso, auch wenn jetzt die SGM oder SRM 15 an sich nicht klein sind.
Aber es ist ne rechteckige Holzkiste mit dem einen Chassie drin und das wars.
Kein pomp und hochglanz, einfach ne Kiste.
Ich meine auch von Rogers gab es mal so ne größere ca. 50kg aktive.
Die fand ich auch nicht schlecht für die größe, auch sehr schlichte Optik.
Grüße!
Michael
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• bigolli
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Zum Thema Tannoy vs. Harbeth kann ich auch noch meinen Senf ablassen..
Ich habe mal bei nem Bekannten die SRM-15X hören dürfen. Da haben mir die Breite der Bühne die Homogenität (Coax eben) und Natürlichkeit der Stimme sehr zugesagt. Was ich allerdings vermisst habe, war die Tiefenstaffelung. Die Bühne wirkte recht flach und zweidimensional.. kann am Raum gelegen haben. Ein eher kleines Wohnzimmer, relativ gut über Möbelstücke bedämpft, aber die Couch stand direkt an der Rückwand. Über die Allroundfähigkeiten kann ich nix sagen, da wir hauptsächlich Blues und Jazz gehört haben.
Mit Harbeth experimentiere ich selber etwas rum. Hatte die P3. Die fand ich nicht schlecht. Hüllt einen schön ein und hat ne gute Ortbarkeit. Was ich faszinierend fand, ist, dass sie relativ unabhängig vom Raum zu funktionieren scheint. Damals war meine kleine Hifi-Höhle noch völlig unmöbliert und unbehandelt und der Sound war trotzdem ok. Sie musste dann gehen, weil mir auf Dauer doch untenrum was fehlen würde. Bin einfach kein Typ für Kleinst-Lautsprecher.
Aktuell habe ich die C7. Die gefällt mir mittlerweile deutlich besser, als die P3. War aber wesentlich mehr Arbeit bei der Aufstellung und akustischen Behandlung des Raumes. Am Anfang dachte ich, die C7 wären kaputt, weil die Höhen sich wirklich grausam angehört haben.. eine nicht unerhebliche Menge Basotect später.. jetzt gefallen sie mir richtig gut. Tolle Stimmwiedergabe, tolle Bühne!
Laut können sie allerdings nicht wirklich und, wie schon vorher geschrieben, der Bass neigt zum Dröhnen. Ich dachte, das läge an meinem Raum, aber vielleicht sind's auch die C7.
Also elektronische Musik geht nur bis maximal gehobene Zimmerlautstärke. Reicht mir aber völlig. Höre eh nicht besonders laut und keine Bassgewitter.
Ich werde in Zukunft sicher auch nochmal meine Kenwood LS-1900 aufstellen, könnte mir aber vorstellen, dass ich mir bei der Raumgrösse (3,20 x 3,60) einige Probleme einkaufe.
Also von daher sind die Harbeth C7 ein guter Kompromiss und das Musikhören macht echt Laune!
“Music has always been a matter of Energy to me, a question of Fuel. Sentimental people call it Inspiration, but what they really mean is Fuel.”
Hunter S. Thompson
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07.09.2022, 16:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2022, 16:22 von Lendo.)
Moin aus Hamburg,
mit Betamax mach ich ja schon seit längerer Zeit herum. Nun möchte ich mal Audioaufnahmen auf einem VHS-Recorder machen da ich von den Tapes noch einige da habe.
Habe zwar noch einen 6-Head Panasonic S-VHS Plaste-Bomber hier, der ist aber so Pott-Hässlich ...
Also kam das heute bei mir an. Die originale Remote kommt morgen, wichtig waren mir die tadellosen Holzseiten für den Fall das ich Ihn behalte.
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Geraffel, nicht Geraffel, aber neu bei mir!
Dazu noch der Dreher links dessen Haube ich poliert habe und meinem Dreher rechts spendiert habe.
Der abgeholt Dreher links hat leider ein defektes Zahnrad und einen fehlenden Riemen. Haube, Headshell und System habe ich mir genommen. Sollte den Dreher jemand haben wollen, sagt Bescheid. Sonst wird geschlachtet. Das Zahnrad hat nur einen Riss und kann sicher geklebt werden. Der sonstige Zustand ist sehr gut!
Gruß
Dirk
For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF
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09.09.2022, 19:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2022, 21:22 von gyp.)
Neuzugang für meine Amp Vergleichstrecke zu der ersten Transistor-Verstärker Serie von Sansui aus den späten 60ern
zum Betrieb über aktive Frequenzweiche:
Sansui AU-555 (Bj. 1968, NP ¥ 37,500 Kaufkraftequivalenz: rund ¥ 139,330 = € 974
2x20W (8 Ω)
7.9 kg
Reichhaltige Eingänge
Sogar 2x Phono: 1x für 47kΩ und 1x für 100kΩ
Aber Achtung:
Der Eingang mit der Bezeichung `Tape Head´ hatte mich glauben lassen, einfach mal das Tapedeck anzuschliessen, aber aus den LS ist dann ein recht verzerrtes, abgehacktes Signal herausgekommen und ich hatte auf den ersten Schreck dann schon gedacht, ach wie schade, leider diesmal nicht alles Ok.
Daraufhin dann doch nochmal im SM nachgeguckt und glücklicherweise festgestellt, dass dieser Eingang ausschliesslich für Bandmaschinen mit Eingangsempflkindlichkeit von 1,5 mV 200 kΩ ausgelegt ist. Also auf Tape Monitor umgestöpselt und alles bestens
Der AU-555 also fast tadellos. Nur ein ganz klein wenig Kratz im Balanceregler.
Ein sehr schöner ausgewogener Klang und er wirkt überhaupt nicht schwächlich mit seinen 2x20W laut techn. Angaben.
Bereits bei Lautstärkestellung auf 9 Uhr kommt schon recht gute Leistung herüber. Aber ich brauche für meine knapp 25 qm ohnehin nicht allzu viel Power.
Die Aktivweichen-Strecke von links nach rechts:
Sansui CD-5 Frequenzband- bzw. Kanalteiler, 2x Sansui BA-60 Endstufe, Sansui AU-555
Primärer Betrieb ist zwar für 2-Wege LS vorgesehen, aber eine zusätzliche BA in Reserve für den optionalen 3-Weg Betrieb steht wenigstens schonmal für einen möglichen Testbetrieb bereit.
Im Aktivweichen- bzw. Bi-Ampbetrieb sind dann die BA-60 voraussichtlich für den Bass/Mitteltonbereich zuständig. Sie liefern mit ihren rund 50 Jahren auf dem Buckel immer noch einem straffen, sauberen Bass. Jedenfalls hörbar verbessert im Vergleich zu meinem rund 20 Jahre jüngeren Teac A-X 55 von 1987, der für seine Geräteklasse schon ein recht guten Klang nachwievor anbietet.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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(07.09.2022, 16:17)Lendo schrieb: Moin aus Hamburg,
mit Betamax mach ich ja schon seit längerer Zeit herum. Nun möchte ich mal Audioaufnahmen auf einem VHS-Recorder machen da ich von den Tapes noch einige da habe.
Habe zwar noch einen 6-Head Panasonic S-VHS Plaste-Bomber hier, der ist aber so Pott-Hässlich ...
Also kam das heute bei mir an. Die originale Remote kommt morgen, wichtig waren mir die tadellosen Holzseiten für den Fall das ich Ihn behalte.
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LG Frank
Den 777 hatte ich damals als er regulär erschienen ist auch ( 2000DM ).
Der hat sich super in meine Hifi Anlage eingefügt.
Und allein diese dicke Klappe war für einen Hifi Freund schon ein Genuß.
Allerdings wurden den Sonys nie super Werte bei den Hifi Aufnahmen bescheinigt.
Als Kopierhilfe stand dann noch mit dabei dieser Fisher Rekorder
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10.09.2022, 18:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.09.2022, 18:55 von Lendo.)
"Zukunft wird zeigen wo Entscheidung dumm gewesen" (-; Hidalgo)
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• Tom
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10.09.2022, 19:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.09.2022, 19:35 von Lendo.)
kaysersoze
Aufnahme ist soweit durch, mir gefällt hauptsächlich das Band-Knistern bei den Übergängen von Titel zu Titel nicht. Quali der Aufnahme ist prima und ich muß dazu sagen das das verwendete x-fach überspielte Tape 25 Jahre alt ist. Werde morgen mal die Trommel vom Gerät reinigen, das ganze besser erden (Kopftrommelverstärker) und mir eine "neue" unbespielte VHS gönnen und weiter testen.
Ich bin überhaupt nicht enttäuscht, eher im Gegenteil und behalte die Kiste. Aber an Hand der -nicht- vorhanden Audio-Ausgänge konnte man erahnen das das nicht wirklich ein richtiger HiFi-Baustein sein sollte.
Gruß Frank
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12.09.2022, 09:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2022, 09:13 von kaysersoze.)
(10.09.2022, 19:15)Lendo schrieb: kaysersoze
Aufnahme ist soweit durch, mir gefällt hauptsächlich das Band-Knistern bei den Übergängen von Titel zu Titel nicht. Quali der Aufnahme ist prima und ich muß dazu sagen das das verwendete x-fach überspielte Tape 25 Jahre alt ist. Werde morgen mal die Trommel vom Gerät reinigen, das ganze besser erden (Kopftrommelverstärker) und mir eine "neue" unbespielte VHS gönnen und weiter testen.
Ich bin überhaupt nicht enttäuscht, eher im Gegenteil und behalte die Kiste. Aber an Hand der -nicht- vorhanden Audio-Ausgänge konnte man erahnen das das nicht wirklich ein richtiger HiFi-Baustein sein sollte.
Gruß Frank
Also ich hab das Bild gefunden und so hätte ich das auch in Erinnerung gehabt .
Ich glaub Audio In hab ich über den 2ten Scart realisiert.
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die panasonic waren mir deshalb lieber, die hatten auch manuelle aussteuerung und cinch in and out, jedenfalls meine beiden.
sony war und konnte am besten beta und ist erst spät auf den vhs zug aufgesprungen, als beta leider den bach runterging
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• Lendo
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13.09.2022, 12:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.09.2022, 12:31 von gyp.)
Beim Thema zu den Video-Geräten: Was ist eurer Meinung nach, das für - wenn überhaupt - (audiophiles) Audio verwendbare bestgeeignete analoge Format gewesen?
Oder nehmen sich da die unterschiedlichen Kopf- und Laufwerkstechniken bzw. eingesetzten Bandmaterialien, nicht allzu viel?
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wir hatten uns damals einen Video 2000 gekauft für satte 2400DM, Wüüürg
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Was ist das denn?
Eine Vacuumunit für einen Thorens 126 mit Koshin Arm und MC200 Abtaster. NOS. Nochmals "Danke" an den Verkäufer. Hoffe, er liest hier mit.
Den Plattenspieler stelle ich wahrscheinlich in Volkers Techforum vor, gemeinsam mit ein paar Besonderheiten der Maschine. Hier schon mal der "Appetizer":
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Was macht'n das?
Grüße
Matthias
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Das erzeugt ein Vacuum, saugt die Platte an, und schaltet sich aus, wenn der Zielwert erreicht ist.
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Ich verstehe die Frage nicht ganz - die Idee ist, die Kopplung der Platte an den Teller zu verbessern. Und wellige Platten werden geglättet. Zumindest, wenn sie nicht zu wellig sind.
Realistisch betrachtet ist es einfach eine nette technische Spielerei.
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ahhh, ähnlich eines Plattengewichtes, nur umgekehrt!?
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Da passt diese (wie immer als "defekt" und seeeehr günstig (nen Euro + Versand)) Neuanschaffung von vor paar Tagen zu.
Klingt komisch, ist aber so.
Ein " OMRON RS7 Intelli IT - Handgelenk-Blutdruckmessgerät", welches ich schon länger benutze und somit bisher nicht schlachten kann.
Alleinstellungsmerkmal:
Es summt und brummt nicht beim "Aufblasen", sondern macht dies (laut Hersteller mehr oder weniger, nach meinem Gehör völlig) lautlos.
Und eine Pustepumpe sollte am anderen Ende (in diesem Fall ebenso lautlos) saugen können.
Wenn das so klappt und ausreichend stark "vakuumiert", soll die Pumpe vielleicht mal das Saugen bei einer AT-666-Tellerauflage übernehmen, mangels hohem Gewicht vielleicht sogar "daueraktiv" in einem "Plattengewicht" versteckt.
Hab zwar auch noch nen alten SOTA-Sapphire-Teller mit Absaugung von unten übers Tellerlager liegen, aber da fehlt mir der passende "Sapphire" unter der Achse (defekt).
Hmmm, der Sota könnte allerdings auch schon weggedingst sein, fällt mir da ein.
Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut!
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
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• HVfanatic
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Gestern eingetroffen, wie aus dem Ei gepellt!
Nettes kleines Ding, danke Cord!
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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• Fürchtenix, HVfanatic, hadieho, cola, Jörgi, jagcat, , Tom, Forza SGE, nice2hear, havox, feesa, Kimi, bodi_061, gasmann, Feathead
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