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Ummm.. so wie du dich und deine Motorik beschreibst, ja: pass drauf auf, dass du dir nicht die Finger versengst
Wichtig sollte nur die Polarität sein, (plus an plus, minus an minus), und nicht zu lange mit dem Lötkolben braten, einige wenige Sekunden schaden nix... danach schmilzt unter Umständen das Plastik weg.
Besser 5 oder 10 Euro in einen ordentlichen Lötkolben investieren, das wäre die Priorität nummer 1
lG,
Tom.
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5 oder 10 Euro für einen vernünftigen Lötkolben?
Mein Vater meint, der, den ich hier benutze hat 20 gekostet.
Eigentlich ist der auch so Scheiße nicht, aber ich hab nichts vernünftiges um den abzulegen und das Kabel ist so dick und starr, dass ich dauernd irgendwo festhänge, das Ding viel zu schwer ist und wenn ich dann den Kolben auf die dafürvorgesehene Metall-Aufhängung lege, ziehts den in der Regel runter und der fliegt mir über den ganzen Tisch was definitiv das größte Problem darstellt
"Friends are like potatoes. If you eat them, they die."
Gruß Niko
Mache doch einfach Kabelschuhe oder Krokodilklemmen ran, ansonsten klebe den Mist einfach mit Gaffa! Probiere es doch einfach aus. Mehr als einen Forumsverweis kannst du kaum riskieren.
Guter Lötkolben
Ich habe sowas wie den Vorgänger - schon ewig alt, aber ein Arbeitstier.
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Ich hab nur so wenig Ahnung von der Technik, deswegen hab' ich auch gleichzeitg immer großen Respekt.
Ich denke dann, wenn ich da jetzt was falsch mache, dann gibts hier Stromschläge Kurzschlüsse, Krach Bumm, irgendwie geht dabei auch noch der Verstärker kaputt, piff paff
Aber mit Gaffa ist gar keine doofe Idee. Muss ich nur gründlich machen
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Gruß Niko
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So.. also ich hab' mir Testgehäuse aufgetrieben. Eigentlich wollte ich euch ab hier nicht mehr informieren, weil ich alles glaube ich genau so mache, wie's hier sonst jetzt keiner machen würde.
Aber dann ist mir eingefallen, dass wir ja hier weder im DSLR Forum noch im HF sind - also denk' ich mir so: "What solls?"
Bitte haut mich aber nicht!
Ich hatte alte Dual Beipacktröten. Klangen grausig, die Breitbänder sind deswegen schon seit langem entsorgt. Also blieben noch die Gehäuse, die komplett in Vergessenheit geraten sind
Problem, ich brauch ne neue Frontplatte, weil ich ja ne andere Bohrung brauch.
Die alte wollte ich ja erst auf die sanfte Tour raushaben - Leim mit Heißluft lösen. Kein Chance.
Also was nu? Richtig: rohe Gewalt.. Also: Hammer genommen und mal büsschen rumgekloppt, tada:
Blöd nur, dass ich dann die Reste von dem verleimten Pressspan noch am Gehäuse hängen hatte. Also mit nem "Ding" abgemeißelt
Alles bisschen hirnverbrannt wie man sieht. Die Gehäuse sind ja auch noch viel zu groß - 5L. Aber ich probier' das jetzt einfach mal.. Vielleicht ist das ja die klangliche Neuentdeckung
Und ne mehr oder weniger offene Schallwand hab' ich ja dann auch
So. Entweder man findet mich jetzt sympatisch verrückt oder beratungsresistent. Das überlass' ich euch
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Gruß Niko
Hi,
könnte sogar gut sein, dass die Gehäuse gut passen......wenn ich mir so die perforierte Rückwand anschaue.
Bin mal gespannt, was Du zu berichten hast, wenn die Chassis da mal drin sind.
Das "Ding" nennt sich übrigens Stechbeitel oder Stecheisen , normalerweise sollte so ein Ding aber schön scharf sein
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Mein Vater hat mir auch gesagt wie das heißt. Aber ich wusste nicht mehr ob Stechbeißel, Stechgeißel oder Stechmeißel
War aber dann doch was ganz anderes..
Ja, scharf war der wirklich nicht mehr. Aber ging trotzdem irgendwie..
Ich muss jetzt die Tage erst Mal in den Baumarkt und mir zwei neue Frontplatten kaufen. Die wollte ich dann schwarz anpinseln.
Sollte doch passen.. Schwarz und Nussbaum?
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*ÜPDATE*
Nun hab isch Strippen an den Chassis (ein sehr, sehr netter Mensch aus dem TV und Hifi-Geschäft meines Vertrauens hat das für mich erledigt.. ).
An den Ösen ist mir nur aufgefallen, dass ein Drahtende einmal die Öse berührt und einmal den "Lötpunkt" dahinter. Ich denke mal, dass das kein Problem ist, weil das ja im Prinzip das selbe Bauteil ist, an welchem der Draht dann zwei Mal anliegt, aber bevor ich die mal anfummel', will ich mich hier kurz absichern
Wegen der schwammigen Beschreibung gibt's ein Bild, auf dem hoffentlich zu sehen sein sollte, was ich meine:
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Gruß Niko
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Niko,
Leider betreibst du den Hochtöner wie den Bass mit vollem Programm. Ich meine in einem deiner ersten Beiträge noch einen Kondensator am LS gesehen zu haben. Der war mit Absicht da.
Der Hochtöner im Zentrum (deshalb auch Koaxial) kann die Leistung nicht wirklich gut ab. Drum wird Dieser auch mit einem Kondensator (6 dB Trennung) vor den kräftigeren Strömen vom Bass "beschützt".
Schau mal nach, wo das Teil geblieben ist, und lasse Dir dies wieder mit einbauen. Die Freude am Spiel ist sonst kurz.
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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• Stereo-Tüp
(13.08.2013, 09:29)samwave schrieb: Das unten angeführte 12dB/OCT CROSS OVER ist glaube ich bei meinen Chassis so gemacht worden, so sehen sie nämlich von hinten aus:
ich glaube, da ist noch alles in Ordnung, von den Lötfahnen geht es wohl nach hinten an die Anschlüsse des HT......
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19.08.2013, 18:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2013, 18:42 von samwave.)
Richtig, der Kondensator ist natürlich noch dran, bisschen kenn' ich mich aus
Aber, damit's nicht langweilig wird auch schon das nächste Problem. Ein Chassis (das, was ich in der Garage in unmittelbarer Nähe der Werkbank gefunden hatte ) hat glaube ich dummerweise Metallspähne von was weiß ich wo abbekommen. Hatte ich mir schon die ganze Zeit gedacht, dass da was komisch aussieht.
(Die kleinen "Spikes" um den Hochtöner... )
Hatte aber gehofft, das würde nicht stören. Naja, bisschen naiv gedacht, geb' ich zu.
Das Chassis schnarrt natürlich, weil die Metallspähne irgendwo für Reibung sorgt. So ne Scheiße, ich hab' mit sowas nie Glück.
Gibts vielleicht doch iiiirgendeinen Weg die da wieder rauszubekommen? Starker Magnet? Oder laufe ich damit Gefahr, das Chassis in mechanischer Hinsicht endgültig zu zerstören?
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Gruß Niko
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Hallo Niko!
Versuche die Späne mit einem Klebeband "aufzutupfen". Ich nehme dafür Kreppband, das krumpelige, damit geht es sehr gut.
Besser nicht mit einem magnetischen Teil an diese Stelle gehen, sonst schnappt Dir das Ding vielleicht in die Membran und macht noch mehr kaputt.
Gruß: Detsi
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Danke für den Tipp
Hoffentlich komme ich an die relevanten stellen damit ran.
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Gruß Niko
Hi Niko,
endgültig zerstört ist das Chassis im Moment, der Müll muss raus! Nötigenfalls mit Pinzette, mit einer ganz feinen Stecknadel... irgendwie muss du versuchen das Zeugs restlos zu entfernen.
Jetzt ist das Teil defekt, lässt du es so, bleibt es defekt, kriegst du es raus; OK, machts du dabei etwas kaputt, ist es auch nicht schlimmer als Fall eins oder zwei.
Die Variante den ganzen Konus aus zu bauen, zu reinigen und neu zu zentrieren ist technisch nicht ganz einfach, und wirtschaftlich (bei den Dingern) sinnbefreit, ob es klappen würde weiss ich bei diesen Chassis eh nicht.
Ach ja, sollten die Dinger defekt bleiben, werden diese auch nicht durch Geistheilung repariert wenn sie zehn Jahre in einem dunkeln Schrank stehen.
Gruss, Coc
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Viel Glück bei der Reparatur Niko
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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Ich werde mir was einfallen lassen. Wie coc schon sagt - Die Dinger sind nix besonderes, sondern einfach mal zum ausprobieren. Aber so en Mist wie jetzt, kann man ja auch mal versuchen wieder zu richten
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Gruß Niko
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Wääh
Ich glaube ich traue mich in Zukunft keine Selbstbauprojekte mehr, das Glück ist hier nie auf meiner Seite. Ich hab' jetzt alles versucht, verschiedene Krepp-/und Klebebänder, Papierstücke, zu guter letzt noch ein Magnet - nichts.
Irgendwo, ganz tief in dem Chassis, kratzt immernoch die Spähne.
Und ich hatte so Lust mal was selber zu machen/gemacht zu haben.
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Gruß Niko
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