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23.09.2013, 22:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2013, 22:52 von Jack Wolfman.)
(23.09.2013, 20:25)bathtub4ever schrieb: Gerade läuft "Ummagumma" über Kopfhörer, eindeutiger Psych-Rock der 70er
UMMAGUMMA ist vom FEINSTEN.... ich liebe diese Platte über alles, wenn ich mal auf die Insel muss, nehm ich die mit (oder doch vieleicht More, Atom Heard Mother, Dark Side of the Moon, Led Zeppelin I oder White Album oder Abby Road, oder.....am besten alle).
Grüße Martin
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Ich hatte um den Thread gebeten, damit ihr euch an dezidierter Stelle zum 3796. Mal die Dinge erzählen könnt, die ihr eh alle wißt, wie geil das alles ist, früher war, immer sein wird usw.
Und damit der Bandmaschinenthread davon verschont bleibt. Den les ich nämlich ganz gern.
Und so is doch super, newoahr ?
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Was würden wir nur ohne Spoc tun?
"Friends are like potatoes. If you eat them, they die."
Gruß Niko
mir gehen Pink Floyd so ziemlich am vorbei... ist ja nun schließlich nicht so das man die täglich im Radio ertragen muss.
Also Fluch oder Segen? Für mich nix von beiden.. so sehr beschätigen die mich wirklich nicht.
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Grüße Martin
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Für mich ist Pink Floyd sowas wie ne Zahnsteinentfernung: klar,manchmal kommt man nicht drumrum, aber Spaß ist was anderes
Nichts für ungut, ihr lila Schwebeschweine da draußen
Gruß
Tom
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(24.09.2013, 10:32)73newport schrieb: Für mich ist Pink Floyd sowas wie ne Zahnsteinentfernung: klar,manchmal kommt man nicht drumrum, aber Spaß ist was anderes
Nichts für ungut, ihr lila Schwebeschweine da draußen
Gruß
Tom
Kennst Du alle Platten von Pink Floyd, um das beurteilen zu können oder kennst Du nur "Another Brick In The Wall". Habe vermehrt das Gefühl, wenn hier über Pink Floyd gesprochen wird, das es nur um das Album "The Wall" geht, das meiner Meinung nach das letzte Album ist, wo man von Pink Floyd sprechen kann, danach verliert sich die Musik etwas in Wiederholungen.
Und wie gesagt: über Geschmack lässt sich streiten aber über "Meilensteine" in der Musik schon weniger, sie sind nun mal vorhanden.
Ich empfehle MORE, UMMAGUMMA, ATOM HEART MOTHER, MEDDLE und DARK SIDE OF THE MOON mal anzuhören und nicht nur "rein" zu hören.
Grüße Martin
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(24.09.2013, 08:31)Jack Wolfman schrieb: ich fnde solche Beiträge zur Entwicklung der Kultur in der Musik eher schade, deshalb muss man wohl auch den Mist, den es heut zu Tage im Radio gibt ertragen. Die Kunst, und so auch die Musik ist immer ein Spiegelbild der Gesellschaft.
gut.. du bist ein Fan und ich kann halt mit Pink Floyd nichts anfangen (ich kenne auch The Dark Side of the Moon und Ummagumma).. gibt mir einfach nix. Genau wie der Mist im Radio, nur das dieser mich so sehr nervt das ich seit Jahren keinerlei Radio/Receiver/Tuner mehr in Betrieb habe. Da ist Pink Floyd nun wieder meilen weit von entfernt..
Also nochmal.. Fluch oder Segen? Weder noch.. mich sprichts nicht an, aber ich kann damit leben. Und ne Zahnsteinentfernung finde ich ehrlich gesagt unangenehmer.
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Jack Wolfman
Ich kenne sogar hauptsächlich die alten Veröffentlichungen. Mit The Wall habe ich NULL Vertrag, das find ich schon damals, als sie rauskam (ich war 12 oder so) seltsam bombastisch und auf entrückte Weise spinnert...
Die ersten Scheiben sind brauchbarer (Prog-/Art-) Rock, aber nichts, was mich berührt oder über Gebühr hängengeblieben ist. Ich erkenne in der ersten Sabbath oder Led Zep deutlich mehr Potential. Ich weiß, dass ist ein etwas anderes Genre,aber es geht um Meilensteine der Rockmusik...
Somit bleibt für mich der Status, dass es wohl eine echt wichtige Band für die Allgemeinheit ist. Nicht aber für mich. Aber ich stehe ja auch mehr auf die Allman Brothers z.B., bin wohl eher der erdige einfache Typ statt leicht verschnörkelt
Gruß
Tom
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Ich habe die in meiner audiophilen Phase auch mal gehört. Sind klasse Aufnahmen und musikalisch schön inszeniert.. Im Planetarium HH war ich auf einer DSOTM Vorführung mit Surreund Seund und optischer Untermalung durch die Projektoren. Kann ich empfehlen.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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The Wall nervt mich seit der Veröffentlichung; die Scheiben, welche vorher erschienen sind, kann ich teilweise ab und zu mal gut hören. Wobei die ganz frühen Sachen mit Syd Barrett für mich was völlig anderes sind als z.B. Dark Side of the Moon. Was nach The Wall kam, kenne ich nicht.
************
Thomas
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Quatsch, erzäl nur. Wer nicht mag, muss es ja nicht lesen.
Hintergrundinfos zu Bands kann man doch nie genug haben.
Gruß
Tom
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Warte erstmal ab, Martin. Ich habe gestern im Wald auch überlegt, ob ich mich in die Nesseln setze... und der Ansturm riesig sein wird. Aber bis jetzt bin ich auch noch ganz entspannt.
Werde sowieso erst heute Abend wieder zum Abschreiben kommen...
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Ich mag zwar nicht alle, aber viele Tracks von Pink Floyd - sogar "Comfortably Numb" oder "Run Like Hell" von "The Wall".
Bin zur Zeit eh ein wenig verstärkt auf dem Psych-/Prog-Trip ("Solar Fire" von Manfred Mann, Triumvirat, Beggar´s Opera, Steven Wilson, etc.).
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
Ich bin stolz darauf nie einen Tonträger von Pink Floyd besessen zu haben. Ich kenne die meisten LPs, kann damit nichts anfangen und finde sie musikalisch unbedeutend & überflüssig. Gleiches gilt für Dire Straits, Genesis und ähnlichem Gerümpel, so what? Muss ich das jederman unter die Nase reiben, nein. Mir im Gegenzug zu unterstellen ich hätte keine Ahnung von Musik ist ebenso überflüssig.
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Joshua Tree... Du sagst:Ich kenne die meisten LPs, kann damit nichts anfangen und finde sie musikalisch unbedeutend & überflüssig.
Ich finde es völlig in Ordnung, wenn Du Pink Floyd nicht hören willst und stolz darauf bist, noch nie eine Platte von ihnen besessen zu haben, das macht aber Pink Floyd deshalb mit Sicherheit weder "unbedeutend" noch "überflüssig".
Es könnte auch durchaus sein, dass einer Deiner Lieblingsgruppen durch die musikalisch unbedeutend und überflüssigen Pink Floyd inspiriert worden ist, und ihre musikalische Entwicklung durch den starken Einfluss dieser Gruppe zum Teil entstand... ich gebe das zu Bedenken!!!
Grüße Martin
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... und über die Ahnung von Musik lässt sich genauso, wie über Geschmack streiten, und ich denke das wollen wir alle nicht.
Grüße Martin
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• phil762
Also für mich ist The Wall sowas wie der Heilige Gral der Konzeptalben.
Dafür find ich halt die Stones (bis auf Einzelstücke) scheisse (für mich weitestgehend nur Radau) und die Beatles kann ich auch nicht mehr ertragen (ausgelutscht bis zum Erbrechen).
Lieber immer wieder gern Laurie Andersons Superman in Endlosschleife (wie früher in der Jugend zu Gelaber, Feuerchen und Schlafsack in einer Höhle in der Sächsischen Schweiz)
Ich würde mich aber nicht hinstellen und behaupten, dass The Wall der Heilige Gral der Konzeptalben sei, Laurie Anderson die Krone der Schöpfung darstellt und Stones/Beatles scheisse sind.
So sind eben die Geschmäcker unterschiedlich.
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• Jack Wolfman, Stereo-Tüp
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(24.09.2013, 08:31)Jack Wolfman schrieb: ich fnde solche Beiträge zur Entwicklung der Kultur in der Musik eher schade, deshalb muss man wohl auch den Mist, den es heut zu Tage im Radio gibt ertragen. Die Kunst, und so auch die Musik ist immer ein Spiegelbild der Gesellschaft.
Der "Mist, den es heutzutage im Radio gibt", ist zumindest mal eins: Ein Produkt, das sich verkauft. Somit hat es seinen Zweck erfüllt, so wie jedes Produkt, das seinen Markt findet.
Das Produkt Pink Floyd wurde von einem nicht unbeträchtlichen Teil unserer Elterngeneration ürigens nicht anders eingeordnet, da wurde auch gern noch das Wort Negermusik bemüht, das heute nicht mehr so gern verwendet wird.
Zweitens muß kein Mensch den "Mist, den es heutzutage im Radio gibt" ertragen. Es hat wie die meisten unserer Geräte einen Netzschalter, meist sogar eine Senderwahlvorrichtung.
Drittens sind die meisten Titulierungen, die in die Richtung "Mist, den es heutzutage im Radio gibt" laufen, Geschmacksbekundungen, weitab von jedem fachlichen Verständnis.
Was musikalisch wirklich gut oder schlecht ist, erfordert Beurteilung nach völlig anderen Kriterien. Und die können wohl nur Fachleute leisten, die verstehen, was da in welchem musikalischen, kulturgeschichtlichen, handwerklichen und produktionstechnischen Kontext passiert.
Das heißt natürlich in keiner Weise, daß man, wenn einem etwas nicht gefällt, es deshalb nicht be- und verurteilen dürfte. Man soll nur drauf achten, die Unterscheidung zwischen " finde ich furchtbar" und " ist Mist" klarzustellen.
Die Bilanz von Pink Floyd ist in fachlicher Hinsicht nicht mal sooo schlecht. Wie bei den meisten Künstlern nimmt sie, wenig überraschend, umgekehrt proportional zur der Dauer der Existenz und gleichzeitig zunehmender Saturiertheit ab.
Für die Anfangszeit war das Produkt, das sie auf den Markt warfen, jedenfalls sensationell. Und in Teilen ist es das heute noch, wenn auch jeglichen Inhaltes beraubt und reduziert auf das Produkt selbst. Allein - es funktioniert !
Aber hier geht es doch um was anderes.
Nämlich einzig und allein darum, daß es mit Blick auf unser Durchschnittsalter und die damit verbundene Sozialisation eben bei vielen von uns euch die Musik der Jugend war, die man eben gern hat, weil sie so erinnerungsschwanger daherkommt.
Das ist natürlich eine ausgesprochen irrationale Herangehensweise und völlig ungeeignet, qualitative Aussagen zu treffen.
Also hört doch endlich auf, darüber zu streiten, ob die wohl gut waren oder nicht (daß sie es nicht mehr sind, steht wohl außer Frage), sondern redet über eure Erinnerungen - darum geht's doch eigentlich.
Und die finde vielleicht sogar ich interessant.
Aber, wolfman, über die Ahnung von Musik läßt sich, ganz im Gegensatz zu deiner Behauptung, eigentlich überhaupt nicht streiten. Wer als fachlich ausgebildeter Spezialist die Kriterien kennt, kann selbstverständlich klare Zuordnungen vornehmen. Das ist nicht anders als in jedem anderen Fachgebiet, egal ob es sich um Briefmarken, Motorenbau, Lautsprecherkonstruktion, die Geschichte der Eisenbahn oder sonstwas handelt.
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24.09.2013, 15:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2013, 15:55 von Jack Wolfman.)
spocintosh .. Du sprichst mir aus der Seele, ich sehe das doch genau so,danke für den sachlichen Beitrag!!!
Und natürlich lässt sich in dieser Beziehung über Ahnung nicht streiten, aber andererseits.. wer hat dann mehr Ahnung, der Blues-Gitarrist oder der Jazz-Pianist? Ich denke wenn man wirklich "Ahnung" von Musik hat, versucht man, erstens zu Lernen und zweitens sich zu Ergänzen und Wissen auszutauschen. Dadurch entsteht doch Ahnung, oder?
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(24.09.2013, 15:31)spocintosh schrieb: Es hat wie die meisten unserer Geräte einen Netzschalter..
hilft wirklich!
(24.09.2013, 15:31)spocintosh schrieb: ..meist sogar eine Senderwahlvorrichtung.
das dagegen leider nicht.
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Isch hab viel von denen auf Bladde und wahrscheinlich noch mehr auf CD.
In meiner Jugend konnte ich damit gut abhängen ....heute schaltet sie sicherlich
mehr die Emotionen, in Erinnerung an Damals, an... wie schon weiter oben gut definiert.
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24.09.2013, 16:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2013, 16:04 von jagcat.)
Ok Spok, du willst Erinnerungen? Hier meine kurz und knapp, ist ja auch schon etwas länger her, hehe Als Jahrgg '58 habe ich die Erstveröffentlichungen der Sixties-LP's wie Piper... bis Ummagumma nicht zeitnah wahrgenommen, Gnade der späten Geburt eben. Erst mit Meddle um '72 und war ich "angefüttert", was mich dann '73 mit Dark Side... komplett umgehauen hat. Musik, die einen high machte ohne jedes Zutun chemischer Substanzen und die darüberhinaus auch noch "mädchenkompatibel" war. Erst danach kam die Neugierde auf die älteren Sachen wie Atom Heart Mother und die anderen Frühwerke. Aber wirklich immer wieder aufgelegt hab ich "Dark Side" und "Wish you were here". Danach ging mein Interesse deutlich zurück, weder Animals noch The Wall hab ich mir je als LP gekauft seinerzeit, es verbindet mich demzufolge auch nichts mit diesen Alben und dem was sie für "nachgeborene" heute wie damals bedeutet haben.
Martin
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
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