20.12.2014, 19:33
Keine Ahnung. Kann nur von dem Erlebten berichten und so wars......
Eh nur Einbildung, ich weiß.
Eh nur Einbildung, ich weiß.
Schicke Plattenspieler
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20.12.2014, 19:33
Keine Ahnung. Kann nur von dem Erlebten berichten und so wars......
Eh nur Einbildung, ich weiß.
20.12.2014, 23:23
(20.12.2014, 19:29)Jottka schrieb: Dann bitte ich mir fogende Frage zu beantworten. Wie ist eine Zarge, ein Teller, eine Tellermatte oder ein Tonarm in der Lage, die Bewegung der Nadel in der Rille in irgendeiner Art und Weise zu verändern? Wenn die Grundqualität von Laufwerk und Tonarm stimmt, wird die Nadel sich in der Rille immer exakt gleich bewegen. Wo soll bitte der andere "Klang" herkommen...? Da trotz "stimmende" Qualität der Generator (Magnet+Spulen) eben nicht die exakt gleiche Bewegung macht. (20.12.2014, 23:23)Lynnot schrieb: Da trotz "stimmende" Qualität der Generator (Magnet+Spulen) eben nicht die exakt gleiche Bewegung macht. Du meinst also, dass das Tonabnehmersystem quasi "instinktiv" erkennt, dass z. B. unter der Schallplatte und der Gummimatte einmal ein Metallteller und ein anderes mal ein Acrylteller dreht und dass es sich deshalb "anders" bewegt...? Interessante These...
21.12.2014, 05:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2014, 05:07 von spocintosh.)
Vergesst es doch, er will bloß wieder seine drängende Mission erfüllen. Jeder Versuch einer Diskussion darüber mit ihm ist hier so sinnlos wie überall woanders auch schon und solange man antwortet, läßt er nicht locker. Es endet immer in Verspottung, kennen wir doch bereits.
Alle hören bitte mal so Musik wie sie wollen, egal ob mit Holz- oder Goldöhrchen. Das bringt allen erheblich mehr. Achja: Und schicke Plattenspieler zeigen !
21.12.2014, 08:33
21.12.2014, 10:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2014, 10:07 von klingklong.)
(21.12.2014, 05:06)spocintosh schrieb: ... Weil es doch ein paar sind, erstmal in klein. Und man sieht die widerspenstigen schwarzen Stippen auf dem Schaltern nicht sofort Jemand einen Tipp?
Markus
Es steht im Internet,es muss also wahr sein. -Julius Caesar
21.12.2014, 11:15
Gefällt
Zitat:schwarze Stippen Das was man hier andeutungsweise sieht
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer© ^ischreschminimiuf, isch... ^ (21.12.2014, 05:06)spocintosh schrieb: Vergesst es doch, er will bloß wieder seine drängende Mission erfüllen. Jeder Versuch einer Diskussion darüber mit ihm ist hier so sinnlos wie überall woanders auch schon und solange man antwortet, läßt er nicht locker. Warum versuchst du denn nicht ausnahmsweise einmal eine wirkliche Diskussion, indem du plausible Erklärungen für die behaupteten Phänomene lieferst? Typen wie du sorgen doch dafür, dass diese ganzen unsäglichen Hifi-Mythen seit Jahrzehnten am Leben gehalten werden! Es gibt kaum ein anderes Hobby, als den Hifi-Bereich, in dem soviel Unfug verbreitet wird, der normalerweise bereits mit einfachem Nachdenken als solcher entlarvt werden kann. Warum aber erwachsene und durchaus gebildete Menschen gerade im Hifi-Sektor ihren Verstand ausschalten, werde ich nie verstehen... edit: P.S. Ich habe seit über 40 Jahren einen Riesenspaß am Hifi-Hobby und habe den seltsamerweise auch nicht verloren, als ich irgendwann diesen ganzen Marketing-Schwachsinn durchschaut habe und akzeptiert habe, dass man durch bloßen Geräte-, Kabel- und Zubehörtausch in der Regel eben keine Verbesserung erzielt. Die Lautsprecher, deren Aufstellung und die Raumakustik sind das A und O. Was ist an dieser Erkenntnis denn so schmerzhaft?
21.12.2014, 17:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2014, 17:26 von Rieslingrübe.)
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Zitat: Wenn die Grundqualität von Laufwerk und Tonarm stimmt, wird die Nadel sich in der Rille immer exakt gleich bewegen.... Als Laie mit begrenzter Hifi-Erfahrung kann ich dazu anmerken: Bei identischem Laufwerk in Kombination mit unterschiedlich schweren Tonarmen (Grace G 545F, Grace G 660P, Micro Seiki MR 77/101/202) kombiniert mit unterschiedlich schweren Headshells (Grace HS2/HS3/ HS5 sowie verschiedene Micro Seiki-Typen) hat sich die Abtastnadel des jeweils montierten Tonabnehmersystems (von Shure bzw. Nagaoka) trotz immer gleicher Auflagekraft und stets akkurat eingestelltem Überhang höchst unterschiedlich verhalten und die Rillen der abgespielten Schallplatten offensichtlich keineswegs 'exakt gleich abgetastet'. Die Klangunterschiede waren sogar in meinen Holzohren teilweise erheblich.... ´
21.12.2014, 17:26
(21.12.2014, 17:19)Rieslingrübe schrieb: Als Laie mit begrenzter Hifi-Erfahrung kann ich dazu anmerken: in verschieden schweren Tonarmen (Grace G545F, Grace G 660P, Micro Seiki MR 77/101/202) kombiniert mit unterschiedlich schweren Headshells (Grace HS2/HS3/ HS5 sowie verschiedene Micro Seiki-Typen) hat sich die Abtastnadel des jeweils montierten Tonabnehmersystems (von Shure bzw. Nagaoka) trotz jeweils gleicher Auflagekraft und stets akkurat eingestelltem Überhang höchst unterschiedlich verhalten und die Rillen der abgespielten Schallplatten offensichtlich keineswegs 'exakt gleich abgetastet'. Das ist auch selbstverständlich, hat aber mit dem von mir angesprochenen Phänomen gar nichts zu tun. Ich rede davon, dass sich durch den Austausch des Plattentellers oder der Tellermatte die Bewegung der Nadel in der Rille um kein Jota verändert. Wie auch, wenn die Nadel nur mit 1 bis 2 Gramm auf die Platte drückt, der "Untergrund" der Platte also gar nicht ins Geschehen eingreift...? Dass sich die Trägheitsverhältnisse bei unterschiedlichen Tonarmen und Headshells ändern und die Compliance des TA-Systems damit jeweils harmonieren muss, ist kein Geheimnis. Das ist berechenbare Physik und war nicht gemeint...
21.12.2014, 17:38
21.12.2014, 18:13
(21.12.2014, 17:38)Rieslingrübe schrieb: Dann bleibt allerdings festzuhalten, dass es dir offenkundig Schwierigkeiten bereitet, Dinge treffend auf den Punkt zu bringen und dich klar und unmissverständlich auszudrücken - ohne nachträgliches Lavieren, Relativieren & Rumeiern.... ...? Ich hatte Folgendes geschrieben: "Wie ist eine Zarge, ein Teller, eine Tellermatte oder ein Tonarm in der Lage, die Bewegung der Nadel in der Rille in irgendeiner Art und Weise zu verändern? Wenn die Grundqualität von Laufwerk und Tonarm stimmt, wird die Nadel sich in der Rille immer exakt gleich bewegen." Von einem anderen TA-System war nie die Rede...
21.12.2014, 18:22
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Ganz recht, du hattest in der Tat geschrieben: "Wie ist eine Zarge, ein Teller, eine Tellermatte oder ein Tonarm in der Lage, die Bewegung der Nadel in der Rille in irgendeiner Art und Weise zu verändern?" Und verschiedene Tonarme/Headshells sind nun mal in der Lage, das Abtastverhalten ein und derselben Nadel in der Rille unterschiedlich zu beeinflussen. Nicht mehr und nicht weniger..... ´
21.12.2014, 18:35
Do they know it's Christmas Time at all
It's a long road between "wollen" and "können"
(21.12.2014, 18:22)Rieslingrübe schrieb: ´ Aha, jetzt werden wir ganz spitzfindig... Tonarme sind nur dann (mit demselben TA-System) in der Lage, die Abtastverhältnisse (Nadel in der Rille) hörbar zu verändern, wenn die Resonanzverhältnisse in nicht normgerechte Bereiche verschoben werden (Schwerer Tonarm, hohe Nadelnachgiebigkeit und umgekehrt)! Solange die Verhältnisse (Effektive Tonarmmasse zu Compliance des TA-Systems) im Normbereich bleiben, wird man mit einem Tonarmwechsel allein kaum signifikante Unterschiede erzielen (Leichtgängige Lager und wirksame Dämpfung natürlich vorausgesetzt). Aber ich bezog auf mich eher auf das "übliche" Hifi-Voodoo (anderes Tellermaterial, andere Gerätefüße/-basen, andere Tellermatte etc., mit dem ja bekanntermaßen Laien die "größten" Verbesserungen erzielen (in Ermangelung weitergehender Fähigkeiten).
21.12.2014, 19:09
21.12.2014, 19:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2014, 19:13 von Rieslingrübe.)
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Zitat:Aha, jetzt werden wir ganz spitzfindig... Im Gegenteil. Ich versuche, die Dinge so einfach, logisch und unkompliziert wie möglich zu betrachten. Im Gegensatz zu dir: du verlierst deine Kernaussage(n) gerne aus den Augen und taumelst von einem Logikloch ins nächste. Räum doch einfach mal ein, dass du oben Mist verzapft hast und dass es dir schwerfällt, dich präzise, fehlerfrei und ohne Widersprüche auszudrücken. Einfach mal zum eigenen Unvermögen stehen und nicht permanent nach Ausflüchten suchen..... ´
21.12.2014, 19:15
Einfach mal die Fresse halten........und alles wird gut!
Wer sich angesprochen fühlt darf das gerne so empfinden!
21.12.2014, 19:20
Sehr kompetenter Beitrag
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer© ^ischreschminimiuf, isch... ^ (21.12.2014, 19:11)Rieslingrübe schrieb: Im Gegensatz zu dir: du verlierst deine Kernaussage(n) gerne aus den Augen und taumelst von einem Logikloch ins nächste. Bitte Beispiele für -Logikloch -Mist -Unpräzision -Fehlerhaftigkeit -Widerspruch Ich gehe aber eher von bewusstem Missverstehenwollen aus...
21.12.2014, 20:44
Werte Kontrahenten in Sachen Rillenkunde und Ausdrucksfähigkeit - lasst Euch von mir aus berufenem Munde sagen, dass derlei Auseinandersetzungen leider asymptotisch verlaufen und frühestens in der Unendlichkeit den Punkt erreichen, an dem sich die zwei bis mehreren Beteiligten einig werden.
Also schlage ich vor, Ihr spart einfach Eure Energie für andere Dinge auf. Zum Thema:
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
15 Mitglieder sagen Danke an Ivo für diesen Beitrag:
• Tom, bathtub4ever, Mosbach, Cabal, Gran Reserva, dksp, klingklong, Caspar67, dual1009, Rüssel, duffbierhomer, pioneertapefan, BenGlitsch, mazyvx, hadieho
Jürgen/Jottka, dein Gestichel zu einer ausgelutschten Thematik nervt.
Platteteller funzen halt mit der besten/besseren Entkopplungs- u. Lagertechnik ein Muggaseggele besser.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer© ^ischreschminimiuf, isch... ^
21.12.2014, 21:17
´
Zitat:Beispiele für.... Du frägst oben, "wie ein Tonarm in der Lage sei, die Bewegung der Nadel in der Rille in irgendeiner Art und Weise zu verändern...". Um dann wenige Beiträge später einzuräumen, dass dies bei bestimmten Tonarm/Tonabnehmerkombinationen sehr wohl der Fall sein kann. Und eine Aussage wie z. B. "von einem anderen TA-System war nie die Rede..." ist völlig neben der Spur. Logischerweise habe ich Shure & Nagaoka deshalb erwähnt, weil ich eben meine Hörerfahrungen mit Systemen dieser Hersteller (an verschiedenen Tonarmen) gemacht habe. Aus keinem anderen Grund. Ich schreib' auch hin und wieder Mist. Stehe dann aber auch dazu - und versuche nicht, mich ausufernd zu rechtfertigen und pauschale Kernaussagen zu verwässern, umzudeuten oder durch diverse Nebensätze vom Sachverhalt abzulenken.... In diesem Sinne & frohe Weihnachten bathtub4ever schrieb:´ ................................................................... Of course.... . .. ´
21.12.2014, 23:08
(21.12.2014, 21:17)Rieslingrübe schrieb: Und eine Aussage wie z. B. "von einem anderen TA-System war nie die Rede..." ist völlig neben der Spur. ...entspricht aber dennoch den Tatsachen... Da aber Lesen und vor allem Verstehen hier offensichtlich nicht jedem gegeben ist, beende ich das Thema lieber. Ist eh OT...
21.12.2014, 23:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2014, 23:33 von klingklong.)
(21.12.2014, 11:15)Tom schrieb: Gefällt Ugh, die hatte ich gar nicht mehr im Auge Die hier auf den Schaltern meinte ich ursprünglich. Ich hab
Markus
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