Hi York (Dirk?),
möchte dir nicht zu nahe treten, jedoch hat NEAT effektiv kaum etwas mit Micro Seiki zu schaffen. NEAT als prähistorische Firma stammte aus der Zeit, alls "dort" alles einfach Kopiert wurde, somit ist der PIO auch eher näher an einem Garrard 301/401 als einem je mals gebauten Micro-Seiki - Dreher.
Die Verbindung kommt, nach meinem Wissen eher daher, das NEAT beinahe nur noch veralteten Ramsch vertickte, und international keine Chance (wo diese Ausrichtung einfach langsam zwingend wurde) hatte, somit bezogen sie in den letzten Jahren die/diverse Tonarme von MS.
Konstruktive Verbindungen sind (nmbW) nicht existent. War mal Besitzer eines der letzten NEAT Laufwerke, welches wohl von MS konstruiert, oder sogar dort gebaut wurde. Ebenso habe ich eine gewisse Zeitspanne in meiner "aktiven" Audiozeit im Land der aufgehenden Sonne gelebt und somit viel Zeit in Akihabara verbracht und mit den Jungs parliert.
Die grösse des Reibrades / Zwischenrades hat keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit, dies liegt rein an der Dimension der Antriebsachse.
Diese wird übrigens bei 99% aller historischen Juke-Boxes über das "verdicken" der Antriebsachse vollbracht, heute meist durch einen "Überzieher" zu Euro 2.40. Früher vom Importeuer immer direkt ausgeführt, jedoch schon damals nicht anders.
Den PIO hatte ich mal, optisch nett, der Rest ist dann, sicherlich für mich, eher eine Liebhabergeschichte.
Gruss, Coc.
EDIT/Korrigenda zur Geschwindigkeit: Ausser natürlich das Reibrad ist DIREKT an der Motorachse befestigt und geht dann DIREKT an den Plattenteller, was ich mir jedoch kaum vorstellen könnte, jedoch wüsste ich dann auch gerade wieder, warum der PIO so schnell wie möglich weg musste. Ist halt irgendwie 22. Jahre her, so präsent ist die Rumpelkiste auch nicht mehr.
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• Deichvogt
(13.04.2016, 21:51)Siamac schrieb: (13.04.2016, 19:06)MaTse schrieb: Ich bin am Verzweifeln - verrate mir bitte, ob und wie man die Headshell runterbekommt.
Oder muss etwa der ganze Arm runter, damit man an die Schrauben fürs System rankommt? Man sollte nicht versuchen das Headshell runter zu machen.
Der Tonarm hat aber keinen Anschlag. Wenn man den Plattenspieler umdreht und die Teller-Achse auf ein Kissen legt, kann man den Tonarm so weit nach aussen legen und dann z.B. das System wechseln.
Hmm, ok - das hatte ich fast schon befürchtet.
Danke.
Falls ich dabei noch nen Geheimtrick finde (hab da einen kleinen Verdacht), geb ich bescheid.
(13.04.2016, 19:44)Der Karsten schrieb: ist vielleicht an der Stelle wo der schwarze Ring um den Arm sitzt gestecht, oder der Kopf hat einen Bajonettverschluß
Beides leider nicht, wobei der schwarze Ring Teil meines Verdachts ist (aber dazu muss ich den Dreher am WE - wie von Siamac empfohlen - erstmal auf den Rücken drehn, um besser kucken zu können).
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• ZodiacWuppertal
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14.04.2016, 09:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2016, 10:12 von Yorck.)
Hier ein Schwager des PL7 gebaut definitiv von Micro Seiki und auch unter Micro Seiki MR2 vermarktet, extrem selten.
http://bilder.hifi-forum.de/medium/16496...127316.jpg
Neat ist nicht Micro Seiki und auch nicht Pioneer, Onkyo Denki ist nicht zwangsläufig NEAT...ich habe mal NEAT Reibradler zur Überholung hier gehabt die waren deutlich leichter als der PL7 verarbeitet. (was nicht schlecht sein muss, da die Lagerqualität und Genauigkeit der Verarbeitung sowie Steifigkeit der Platine auch viel entscheidet...)
Wir reden vom Jahr 1964/65 ich wüsste nicht was damals an einem Reibrad Laufwerk der Studioklasse mit Magnettonabnehmer und Diamantnadel veralter Ramsch war, den man kaum mehr verkaufen konnte?
Radiostationen war das damals noch mehr als gut genug, für Life Sendungen, wegen dem hohen Anlaufdrehmoment.
Erst die Direkttriebler konnten dann alles besser, Riemenlaufwerke mit großem Masseteller laufen ewig hoch, kaum für Life Sendungen oder damalige DJs geeignet.
Besonders rumpeln tut der PL7 nicht, er ist vergleichbar leise wie so mancher wesentlich jüngere Riementriebler, ein 75er CEC BD2000 kanns nicht besser.
Hier der damals teuerste Micro Seiki MR8P BJ 1965 mit einem SME ähnlichen S Arm.
Dies war eigentlich ein reines Radio Sende Laufwerk, hier ausnahmsweise in Zarge mit einem jüngeren Arm, woher auch immer, Anti Skating war 1965 noch nicht verbreitet, der Arm wird frühestens von Ende 1969 wohl eher frühe 1970er stammen.
http://www.hifido.co.jp/KWmicro/G1/E/190...-23257-00/
Ah da ist der Tonarm: Wie ich vermutete 1975!
Grace G-565F
http://20cheaddatebase.web.fc2.com/needi...-565F.html
http://www.ebay.com.au/itm/Grace-G-565F-...1596907547
Original ist der aber nicht, denn der Arm ist 2 Generationen moderner als alles was es 1965 zeitgenössisch gab, der passt eher auf einen Thorens TD 125 dieser Zeit...
Das hier ist übrigens der beste aller Neats der P58H und wohl von Micro Seiki konstruiert und bei Neat gebaut oder für NEAT gebaut: NIX Ramsch, jedenfalls nicht für meinen Begriff und auch erst recht nicht unter dem Aspekt des Baujahres 1965.
http://www.usaudiomart.com/details/64924...s/1138834/
http://www.vinylengine.com/turntable_for...18&t=59778
Sehr interessant dürfte auch dieser hier sein mit zeitegnössischem Teak-Holz Tonarm.
http://www.vinylengine.com/turntable_for...ge_id=7594
Viele Grüße
Yorck
(13.04.2016, 20:54)Yorck schrieb: Man könnte alternativ die Reibradgröße ändern was aber bedeutend schwieriger wäre zumal dann auch der Andruck an den Teller nicht mehr stimmen würde....
Sorry Yorck, dies war der einzige Satz, der mich zu einer Antwort bewog.
Jeder darf " Desk Research" betreiben wie er will. Du hast von enorm vielem eine Ahnung, wo ich nur staune und lerne, aber ab und an solltest du doch dein Sendungsbewusstsein mit deinem fundiertem Wissen auf eine Kohärenz bringen. Mindestes bei der oben zitierten Aussagen - Hier lesen Menschen mit!
(Hast du dich zu dieser Frage eigentlich überhaupt geäussert, ausser wieder stapelweise Links verankert?)
Ach ja, dies ist DEFINITIV ein Sony:
Halte wieder die Klappe, sorry zusammen.
Gruss, Coc.
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14.04.2016, 17:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2016, 18:00 von Yorck.)
Hallo, kein Problem,
der Sony müsste ein Goldring Lenco sein....ein 75er Reibradmodell im Sony US oder Uk Retail?
http://www.ebay.ie/itm/Goldring-Lenco-GL...0993127898
http://audiogold.co.uk/wp-content/upload...o-gl75.jpg
Ich hatte die Sache mit der Übersetzung des Stufenrades falsch durchdacht, beim PE33 Studio (Reibrad / Riemen) ist das wieder anders sorry, jedenfalls der Frequenzumrichter aus der Wurlitzer klappt sehr gut im PL7 und erspart teure mechanische Dreharbeiten von Stufenwellen, wüsste auch nicht wer das für mich bauen und umberechnen sollte...habe keine Modelldrehbank...darum der Weg auf elektronischer Art und Weise.
Viele Grüße
Yorck
(14.04.2016, 17:56)Yorck schrieb: Ich hatte die Sache mit der Übersetzung des Stufenrades falsch durchdacht, beim PE33 Studio (Reibrad / Riemen) ist das wieder anders sorry, jedenfalls der Frequenzumrichter aus der Wurlitzer klappt sehr gut im PL7 und erspart teure mechanische
Viele Grüße
Yorck
Bitte, fixiere dich doch auf die Klingonen, auch hier ist deine Aussage sinnbefreit, respektive einfach FALSCH.
Gruss, Coc
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14.04.2016, 20:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2016, 22:38 von Yorck.)
Monsieur Albert Einstein, dass der Frequenzumrichter funktioniert ist eine Tatsache, sowohl an CNC Maschinen wie auch in Plattenspielern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzumrichter
Sinnbefreit!
Was für eine unverschämte und herablassende Art, wie von einem Elfenbeinturm der Genialität aus gesprochen...
Ich bitte konkret um Berichtigung des von mir sinnbefreiten Sachverhalts, ich bin kein Feinmechaniker.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, darum wäre es doch für uns alle nett, nicht an Sinnbefreitheit ergo IRRSINN zu sterben sondern vom Herrgott der Plattenspielertechnik Cocteau aufgeklärt zu werden.
Ich bitte um eine Konstruktionszeichung mit einer vernünftigen Erleuterung.
Das nennt sich konstruktive Kritik. Lernt man auch auf Universitäten.
Das ist das Mindeste wenn jemand von so hohem Niveau aus "zeusgleich" mit dem Zeigefinger auf einen virtuell herabfährt.
Wenn ich eines nicht haben kann, dann beleidigte gottbegnadete Kohlenstoff-Knackwürste mit einer Art wie man es vielleicht von einem Herrn Erdogan gewöhnt sein mag nicht aber von irgend einem Hanswurst aus dem Internet, der genauso auf zwei Beinen wandelt wie meinerseits sinnbefereiter Hampelmann.
Danke.
Viele Grüße
Dirk
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14.04.2016, 21:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2016, 21:17 von Yorck.)
So egal wie man die Übersetzung ändert, das geht sowohl an der Motorriemenscheibe, der Stufenwelle wie auch am Reibrad, alles was man im Durchmesser modifizieren würde, bei diesem doppelt übersetzten System (wie bei einem DAF Variomatic Getriebe oder einer Fahrradschaltung) hat Auswirkung auf die Endübesetzung.
Davon abgesehen hat ein Freund ein recht abgelaufenes Reibrad an einem Lenco Plattenspieler, dieser läuft geprüft mit einer Stroboskop Scheibe nicht mehr auf Sollgeschwindigkeit wie auf dem Geschwindigkeitsscheiber angegeben, sondern langsamer, EBEN WEIL das Reibrad bereits 2,4mm kleiner gelaufen oder (oder vom Vorbesitzer abgedreht wurde) ... es ist also möglich mit der Reibradgröße auch die Geschwindigkeit zu beeinflussen, die Stufenwelle neu anfertigen wird wohl auch Einfluss haben. Plattenteller verkleinern geht ja schlecht oder haben Hochwohlgeboren auch hier Einwände?
Viele Grüße
Yorck
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14.04.2016, 21:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.04.2016, 09:53 von Yorck.)
Soweit ich weiß Sonys erster extrem hochwertiger Riemen Plattenspieler PS1800a von ca. 1969 / 1970
Interessant ist der berührungslose Tonarm-Rückführungsmechanismus mittels Magneto-Diode Annäherungs Detektor Schaltkreis und der rote "NOT AUS" Knopf vorne auf der Zarge.
Der Knopf leuchtet bei Betrieb, wenn man draufdrückt schnellt der Tonarm blitzartig auf die Auflageraste zurück.
Auch am Ende der Schallplatte saust der Tonarm (man kann es nicht Zurückfahren nennen!) in einem Affenzahn zurück auf seine Raste.
Sehr witziger Mechanismus.
Im Hifi Jahrbuch von 1970 stand das Gerät zum ersten mal in Deutschland notiert, seinerzeit wohl recht teuer, da mit "Preis auf Anfrage" ausgeschildert.
Das Gerät hat die Besonderheit sowohl eine 110 wie auch eine 220 Volt Spannungsumsetzung im AC/DC Netzteil zu besitzen es ist aufgrund des weiten Regelbereiches und des eingebauten Strobsokobs auch auf 60 wie auch 50 Hz einzuregeln bei allen Geschwindigkeiten.
Der Plattenteller wie auch die Druckguss Platine ist wie bei den NEAT Plattenspielern eher leicht, trotzdem ein sehr schönes Gerät.
Der Tonabnehmer und die Nadel sind noch die ersten, orig SONY, Nummer des Magnetsystems habe ich gerade nicht zur Hand, klingt ähnlich wie ein SHURE V15/2.
Viele Grüße
Yorck
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14.04.2016, 22:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2016, 22:29 von spocintosh.)
(14.04.2016, 21:12)Yorck schrieb: Davon abgesehen hat ein Freund ein recht abgelaufenes Reibrad an einem Lenco Plattenspieler, dieser läuft geprüft mit einer Stroboskop Scheibe nicht mehr auf Sollgeschwindigkeit wie auf dem Geschwindigkeitsscheiber angegeben, sondern langsamer, EBEN WEIL das Reibrad bereits 2,4mm kleiner gelaufen oder (oder vom Vorbesitzer abgedreht wurde) ... es ist also möglich mit der Reibradgröße auch die Geschwindigkeit zu beeinflussen,
Yorck, leider stimmt das nicht. Das Reibrad als Übertragungsglied kann so groß sein wie es will. Die resultierende Geschwindigkeit ändert sich nur, wenn entweder Tellergröße oder Motorachse verändert würden. Wenn sich nur das mittlere Glied ändert, verändern sich die beiden Übersetzungsverhältnisse zu Motorachse (größer zu kleiner) und Teller (kleiner zu größer) nämlich dergestalt, daß sie in der Summe über das Gesamtgetriebe gleich bleiben.
Was sich bei einem ausgenudelten Reibrad aber bemerkbar macht, ist der Schlupf - der macht langsamer.
http://www.analog-forum.de/wbboard/board...ost1506849
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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(14.04.2016, 22:15)spocintosh schrieb: (14.04.2016, 21:12)Yorck schrieb: Davon abgesehen hat ein Freund ein recht abgelaufenes Reibrad an einem Lenco Plattenspieler, dieser läuft geprüft mit einer Stroboskop Scheibe nicht mehr auf Sollgeschwindigkeit wie auf dem Geschwindigkeitsscheiber angegeben, sondern langsamer, EBEN WEIL das Reibrad bereits 2,4mm kleiner gelaufen oder (oder vom Vorbesitzer abgedreht wurde) ... es ist also möglich mit der Reibradgröße auch die Geschwindigkeit zu beeinflussen,
Yorck, leider stimmt das nicht. Das Reibrad als Übertragungsglied kann so groß sein wie es will. Die resultierende Geschwindigkeit ändert sich nur, wenn entweder Tellergröße oder Motorachse verändert würden. Wenn sich nur das mittlere Glied ändert, verändern sich die beiden Übersetzungsverhältnisse zu Motorachse (größer zu kleiner) und Teller (kleiner zu größer) nämlich dergestalt, daß sie in der Summe über das Gesamtgetriebe gleich bleiben.
Was sich bei einem ausgenudelten Reibrad aber bemerkbar macht, ist der Schlupf - der macht langsamer.
http://www.analog-forum.de/wbboard/board...ost1506849
Okay Spoc danke das kann sein. Ich bin eben kein Mechaniker der sich so im Detail mit den Kraftübertragungen beschäftigt hat, ich kann nur beobachten. Danke für die Aufklärung.
Viele Grüße
Yorck
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15.04.2016, 08:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.04.2016, 08:03 von bikehomero.)
(15.11.2015, 00:37)bikehomero schrieb: Sony PS-1200 ohne Anzug:
Die japanische Variante des PS-1800 ist der PS-1200. Hier hab ich den schonmal nackig gezeigt: http://old-fidelity-forum.de/thread-80-p...#pid773986
Der kommt bald dran und dann gibts richtige Fotos.
Gruß
Jürgen
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(14.04.2016, 22:15)spocintosh schrieb: Was sich bei einem ausgenudelten Reibrad aber bemerkbar macht, ist der Schlupf - der macht langsamer.
http://www.analog-forum.de/wbboard/board...post150684
Oder der Schlupf entsteht weil eines der Antriebselemente nicht 100% sauber ist. Hatte ich bei meinem Braun PCS 5. Er liief etwas zu langsam, aber konstant. Es lag nicht am Motor. Nach gründlicher Reinigung der Motorachse, des Reibrads und des von diesem angetriebenen Riemenzylinders stimmte die Geschwindigkeit wieder.
Gruß,
Günter
Revox-Design-Unfall, den würde ich mir notfalls auch hinstellen.
Gestern abend zufällig in der Bucht gefunden, klick mich.
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15.04.2016, 10:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.04.2016, 10:26 von Yorck.)
Ganz wunderschönes Gerät, Aufmerksamkeit benötigen die Gummihalteelemente des Gleichstrommotors,
diese schrumpfen und bröseln ich musste sie bei mir gegen eine Kombination von Gummibuchsen und Filzelementen ersetzen, da der Flach-Riemen sonst nicht mehr in einer geraden Bahn zum Plattenteller läuft (Motorritzel zu tief). Die Magentodiodenendabschaltung hat bei mir manchmal ein Eigenleben, das heißt manchmal schnallt der Tonarm mitten im Song nach oben und auf die Raste zurück, ich habe alle Elkos auf der Ansteuerungsplatine und überhaupt alle Elkos getauscht seitdem ist es besser aber manchmal wenn man es nicht erwartet schaltet das Gerät dennoch per "Vollbremsung" :-) ab... Tonarm Schleudersitz Funktion oder so :-) Ich denke dass die Magnetdioden durch das ALter ein wenig hypersenibilisiert sind...also auslösen ohne dass sich das Metallplättchen des Tonarm in Position Schallplattenende angenähert hat. Ich muß das nochmal beaobachten, die Magentdiode ist ein Vintage Sonyteil es ist mir noch gelungen einen Ersatz dafür zu finden, vielleicht haben die Russen sowas, da sie viel von den Japanern "kopiert" haben ...
Ahh ja das SONY System ist ein umgelabeltes
Audio Technica
Ersatznadeln ellyptisch in den USA verfügbar:
StyliCode N 174 / AT7-5D
ca $25USD*
Record Player Systems called Sony HP150A , HP180W , HP211A , HP239A , HP450 , HP460 , HP460A , HP465 , HP480 , HP510A , HP610A , SP1O1O
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ND114P ND115P , ND115P , ND117P , SP1010 , VM10G , VM11G , VX15P Trio N31 , N37
Used OEM on Record Players PS1200 , PS1200A , PS1800 , PS1800A , TTS3000
Viele Grüße Yorck
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Bei meinem PS-1200 waren die Elastomere auch durch. Hab sie durch passende Gummifüße vom Conrad ersetzt. Die Diode lies sich einwandfrei einstellen. Allerdings hab ich das Gerät noch nicht im Dauerbetrieb, sondern nur erstmal die grundsätzliche Funktion hergestellt. Bin gespannt, ob meiner im Betreib dann auch Spirentzchen macht. Allerdings ist nun erstmal das Holz dran.
Gruß
Jürgen
Mal kucken, ob da das PS-5100-Laufwerk von Sony draufpasst.
Hi,
ein Goldring G 99 als "discOsound steinfels" gelabled.....
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15.04.2016, 18:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.04.2016, 18:20 von gainsbourg.)
letzte Tage verkauft, wollt ja hier keiner haben noch schnell n Abschiedsbild gemacht vom PE, die Kupfermatte ist aber hier geblieben, der PE in der Siemenszarge geht jetzt ins Museum nach St. Georgen
"One man's trash is another man's treasure!"
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Seriennummer, oder erster Preis der 1966er Weihnachtstombola der Tanzschule Paschulke???????
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