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(26.04.2017, 19:52)Chris40 schrieb: Na, was ist das denn für ne dolle Cam ????
Hab mir schon gedacht, dass da was kommt
Canon Powershot G7, bis auf den fehlenden Weitwinkel ziemliches Sahneteil. Ich überlege zur G10 zu wechseln, die hat einen bescheidenen Weitwinkel von 28mm relativ zum Kleinbildformat.
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26.04.2017, 21:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2017, 21:29 von High Fidelity.)
Der Micro hat auch ein ganz nettes System drunter:
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habe > 25 Jahre mit einem BL-91 gehört und es freut mich noch immer einen großen Riementreibler zu sehen!
the neon light of the "Open all Night" was just in time replaced by the magic appearance of a new day ....
(26.04.2017, 21:14)High Fidelity schrieb: (26.04.2017, 19:52)Chris40 schrieb: Na, was ist das denn für ne dolle Cam ????
Hab mir schon gedacht, dass da was kommt
Canon Powershot G7, bis auf den fehlenden Weitwinkel ziemliches Sahneteil. Ich überlege zur G10 zu wechseln, die hat einen bescheidenen Weitwinkel von 28mm relativ zum Kleinbildformat.
Upps, ich dachte wäre was antikigereres
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Weil er schick ist !
Gruß Matthias
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Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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04.05.2017, 21:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2017, 22:20 von Yorck.)
Madonna:
hier mit 422er Shibata Nadel
Chris Rea:
Sehr schön seidig und sonor auch der zeitgenössisch korrekte Klang mit dem originalen 1963er Shure M33/7 und sphärischer Shure Originalnadel. (Baugleich in etwa dem Shure M77 und der Vorgänger des M44)
Damit wurde u.A. der frühe PE33 Studio bis etwa 1965/66 ausgeliefert.
diese Shure Rarität war bei meinem zweiten PE33 Studio mit dran und die Shure N33/7 Nadel ist noch völlig in Ordnung
Sade "Smooth operator" Jazz & Stimmen kann das antike Shure M33/7 erstklassig!
Hier mit der besten Klassikplatte die ich habe (Rarität), Kleinserie von 1969 Preiser Records Österreich Wien für das Direktorium / Geschäftsfreunde des Ölkonzerns OMV
Bruckner 9te Symphonie Wiener Symphoniker Dirigent Carl Schuricht...da zeigt der PE sein ganzes Können! Höchstwertig.
:-)
Das Teil zusammen mit dem Philips GP412/2 (hier mit hyperellyptischer Originalnadel) ist so verdammt gut, dass ich mich manchmal kneifen muss, dass das was da raus kommt tatsächlich DA rauskommt und nicht von einer hochkomplexen Wunderkonstruktion a la Biotracer PS B80 oder einem "modernen" High End Masse Monstrum:-)
Der PE33 Studio ist wirklich DER WESTENTASCHEN EMT par excellence.
Viele Grüße
Yorck
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04.05.2017, 22:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2017, 22:19 von Yorck.)
Der 1963er Pioneer PL7 = Micro Seiki MR103 Reibraddreher spielt mit seinem 63er Audio Technica AT6/7 auch sehr sehr gut,
neue Nadel hat da Wunder bewirkt.
Der Tonarm ist ein echter Studioarm von Micros echten großen Studiodrehern entliehen, exzellent rundum kugelgelagert, resonanzarm und mittelschwer.
Der Dreher ist durchaus auf Garrard, Empire, AR und Thorens Niveau in Anspruch und Verarbeitung, der PE33 Studio ist im Detail noch eine Nummer ausgefeilter.
Es war der erste echte Hifi Plattenspieler (mit deutlichen Genen aus Micros Studiodreherproduktion)
von Pioneer und Micro Seiki (Micro hat diesen mächtigen Reibrad-Dreher als OEM Produkt auch an Onkyo und Denon geliefert) und seinerzeit hochpreisig angesiedelt.
Sehr gut verarbeitet, kein Plastik, alles Alu, Holz und Metall.
Die Platine ist verrippter Aluguss.
Mit großem Micro Denki Synchronmotor (Papst Kopie).
Läuft sehr leise.
Hier spielt er Howard Carpendale "Laura Jane"
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04.05.2017, 22:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2017, 22:04 von Yorck.)
Noch ein Liebling von mir:
1966 Philips 22GA230 Reibrad / Riemendreher...hier mit neuer Nadel.
Das Ding hat wie viele modernere - auch professionelle- Dreher eine Plattentellerbremse.
Motor aus = Teller instant stop :-)
Dieser ist aus der letzen Serie schon mit dem Hifi International Logo.
Schon mit Antikskating über stufenlosen Hebel.
Sehr Modern für 1966 und einen Consumer Hifi Dreher.
Gebaut im Valvo Philips Werk Hamburg aus holländischen Teilen.
Wohl damals aus Zollgründen, nur für den deutschen Markt.
Das Gerät soll mit dem Braun PS500 innerlich baugleich sein.
Das Headshell des Braun PS500 könnte an den fast gleichen Arm,
der von Ortofon gebaut wurde, auch passen, dann könnte man an den Philips
Oldi ein GP412 anbauen, das wäre DER HIT!
Das AG3407 MD System (Magenotdynamic im Philips Jargon) ist der vorgänger der 401 - 422 Serie "Super M" ab ca 1969 das AG3407 hieß auch im 68er Philips Katalog 408.
http://www.radiomuseum.org/images/radio/...153131.jpg
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• spocintosh, stephan1892, hadieho, Rainer F, tender-t, Lynnot, Deichvogt, Begleitschaden, HotSake, Caspar67, Ralph
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04.05.2017, 23:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2017, 23:32 von DUALIS.)
Jetzt geht`s aber los hier lieber York. einer schöner als der andere!
Klangbeurteilung her schwi(e)rig grade, zu spät.
Viel Spaß mit den schicken Drehern!
Jens
Etitt kaufe noch ein EEEEEEEEEEEEEEEEE das in Klammern
German Vintage HiFi
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• Yorck
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Allerdings! Tolle Dreher stellst du da vor !
maybe this world is another planet’s hell
-Aldous Huxley
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• Yorck
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05.05.2017, 20:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2017, 20:56 von Caspar67.)
Philips GP 412 rules!
Nadel war leider hinüber, klingt aber auch fantastisch mit einer Jico Nadel:
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05.05.2017, 21:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2017, 23:10 von Yorck.)
Yes Sir ;-) das 412 ist in seiner Ausgewogenheit und Feinheit bei dennoch vorhandenem Bassdruck für mich das klanglich weltbeste MM System vor Grace F9 Ruby, Shure V15 V XMR und dem heute viel gehypten aktuellen Ortofon 2M Black / oder OM40 und ich kann für die Maximumausrüstung des 412/2 die 422 Shibata Tonar Nr. 534 (made in Japan by Nagaoka) Nadel echt empfehlen 150 gut angelegte Euro!
Hier habe ich schon 2 Stück erworben zu meiner besten Zufriedenheit: (Passt an jedes 401 / 412 / 422)
https://www.pickupnaalden.com/grammofoon..._422__8066
Ich habe heute meinen Elektronika B1-01 aus der Sowjetunion gefilmt, den zeige ich morgen. (Monsterschwere und komplexe Thorens TD125 Klingonen-Weiterentwicklung ohne Rücksicht auf Kosten und Renatbilität, das Wort
"Kopie" wäre untreffend und würde dem Monstrum /28KG schwer) nicht gerecht)
Da werkelt das Philips GP422/2 Quadro System mit orig. new old stock Philips 422 Shibata (super sonic tracking) Nadel, die seltene Nadel Philips 946/D68 hat schon 1975 unglaubliche 128 DM gekostet --nur die Nadel--
steht noch als Preisschild auf dem Plastikdöschen, ich hatte das Glück die vor einiger Zeit new old stock in einem alten Plattenladen gefunden zu haben, hat mir der nette alte Herr für 50 Euro verkauft.
Das ist meine Feiertagsnadel, für normale Sessions spielt die Tonar 534 Shibata die man problemlos noch neu bekommt.
Die Philips Originalnadel hat eine Berrylliumnadel, die von Tonar nur normales dünnes Alu (gut verarbeitet), Shibata geschliffen sind beide, klanglich tun sie sich nix beide TOP.
Quadro können auch beide. Sie passen am 422 und am 412 und am 401.
Übrigens das 412 wird wieder / oder noch gebaut -- in Japan von Nagaoka für Jico, es wird nun JICO SAS MM1 genannt und mit noch teureren Nadeln gehandelt.
System und NEO SAS Nadel = 1000 Euro plus Zoll... der Wahnsinn, da sieht man aber mal WIEEEE GUT das seeöige alte ab 1969 gebaute 412 ist, dass sogar Jico das wieder heute 2017 (!) als
"König der MM Systeme" erneut auflegt und vertreibt.
Ursprünglich baute Tonar / Archer Holland für Philips in Belgien die SUPER M GP 400-422 Serie und jetzt beginnt das Spekulieren: unter Lizenz von Nagaoka (?) oder als Lohnfertigung von Nagaoka auf Basis einer Philips Eigenentwicklung?
Es gibt von Jico für das 412/422 auch die Nadel einzeln SAS Schliff auf Boron Träger und NEO SAS, noch teurer, schärfer dünner...
https://www.jico-stylus.com/sascartridge.php
Hier die Nadeln, damit kann man das 412 angeblich in ungeahnte Dimension aufrüsten, ich spar mir diese Ausgabe da die 150 Euro Tonar 534 Shibata Nadel für mich eine Perfektion am 412 / 422 erreicht
hat die jede weitere "Verbesserung" rein akademisch erscheinen lässt.
Jico SAS / NEO SAS Nadel für GP412 / 422 / Jico MM1:
https://www.jico-stylus.com/index.php?cPath=88
beste Grüße
Yorck
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• franky64
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05.05.2017, 23:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2017, 23:04 von Jottka.)
Mal eine ganz dumme Frage. Wie verifiziert ihr eigentlich die Klangeindrücke, die ihr von einem Tonabnehmersystem habt? Nur so aus dem "Gedächtnis" heraus, oder fertigt ihr Bandaufnahmen eines bestimmten Songs mit unterschiedlichen Nadeln? Und falls ja, könnt ihr diese ja auch wieder nur nacheinander, also aus dem Gedächtnis heraus, vergleichen.
Ich könnte niemals eine "Rangfolge" ähnlich geschliffener MM-Systeme erstellen...
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Hier der Electronica b1-01 aus dem klingonischen Putinerium :-)
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06.05.2017, 02:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2017, 02:19 von spocintosh.)
Eine Bandaufnahme ist natürlich eine gute Möglichkeit. So hab ich mit 13, 14 auch angefangen.
Da war's ein Technics Beipack-EPC und ein Ortofon FF-15, die klingen schon ziemlich unterschiedlich. Weil beide nicht wirklich doll waren, kam bald ein Ortofon VMS 30 dazu...naja und später noch viele mehr.
Basslastige Reggaeplatten wurden dann mit dem eher schlanken EPC, fieselig sägende Punk-Scheiben eher mit dem fetten FF-15 und richtig gut klingende Scheiben mit dem guten VMS abgespielt. Sie sind also so unterschiedlich, dass man sie quasi als Klangregelung einsetzen kann.
Und wenn man die Systeme mehr als ein paar Tage hört, kann man die sehr leicht auseinanderhalten. Auch merkt man, wenn man dran gewöhnt(*) ist, wenn eine Platte mal mit einem für sie sonst unüblichen System abgespielt wird.
Oder wenn man geliehene Platten auf Cassette aufgenommen und ewig gedudelt hatte, aber dann doch selber angeschafft und ein anderes System benutzt hat, weil das alte vielleicht nicht mehr existiert.
Heute kontrolliere ich mich gern selber, indem ich bei Digitalisierung von Vinyl, vor allem bei Auftragsarbeiten mehrmals mit verschiedenen Systemen einspiele, oft auch mit verscheidenen Plattenspielern, um dann direkt in der DAW von einem auf's andere Signal umschalten zu können und dann zu entscheiden, was wohl am besten passt.
Aber natürlich kennt man mit der Zeit seine Systeme und kann schon anhand des Signals, das auf der Platte ist, eine Vorentscheidung treffen.
Das Ganze ist natürlich subjektiv, jemand anders würde vielleicht für eine Reggaescheibe ein extra bassbetonendes System nehmen...oder für AC/DC einen superhochauflösendes vdH-System. Aber trotzdem würde er die Teile unterscheiden können, selbst wenn seine Vorliebe anders ausfallen mag.
(*)Ich hab Platten damals gern wochenlang in Dauerschleife gehört...naja, vermutlich haben wir alle hier das getan - oder tun es noch...
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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(05.05.2017, 21:54)Yorck schrieb: Yes Sir ;-) das 412 ist in seiner Ausgewogenheit und Feinheit bei dennoch vorhandenem Bassdruck für mich das klanglich weltbeste MM System vor Grace F9 Ruby, Shure V15 V XMR und dem heute viel gehypten aktuellen Ortofon 2M Black / oder OM40 und ich kann für die Maximumausrüstung des 412/2 die 422 Shibata Tonar Nr. 534 (made in Japan by Nagaoka) Nadel echt empfehlen 150 gut angelegte Euro!
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https://www.pickupnaalden.com/grammofoon..._422__8066 Nachdem ich mir vor kurzem meine letzte Originalnadel vom 412/II geschrottet hatte, habe ich mir die heute mal bestellt.
3 Mitglieder sagen Danke an Rainer F für diesen Beitrag:3 Mitglieder sagen Danke an Rainer F für diesen Beitrag
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06.05.2017, 13:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2017, 22:42 von Yorck.)
Hier nochmal der sowjetische Elektronika b1-01 (incl Philips GP422/2) mit ein wenig melancholischer Kost von Whitney Houston :-)
Ein Jammer dass die schöne und talentierte Sängerin tot ist :-(
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(06.05.2017, 16:31)sansui78 schrieb: PE 33 Studio - jeder sollte einen haben
Gern. Ich mache schon mal Platz. Wann willst Du ihn bringen?
Ralf
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• Yorck, Begleitschaden
Muss schauen, ob mein Platz für Deinen EMT reicht, dann könnten wir vielleicht... ach nee lass stecken, den PE geb ich nicht mehr her
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06.05.2017, 17:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2017, 17:57 von Lynnot.)
Hi,
das Philips GP412 war spät 60er Jahre als erstes Model der Super-M Reihe am Markt. Gefertigt wurde es bei Philips in West-Berlin. Hasselt (in Belgien) fertigte da noch keramische Tonabnehmer. Anfang der 70er Jahre kamen 400 und 401 als abgespeckte Versionen. Das 422 ist erst später am Markt erschienen. Ich glaube, daß irgendwo danach die Fertigung nach Hasselt verlegt worden ist. Könnte etwa zeitgleich mit der Introduktion der MKII Baureihe gewesen sein. Die MKIII sind alle Belgier.
Viele Grüße, Tony
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• Rainer F, Caspar67, Yorck
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06.05.2017, 22:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2017, 22:51 von Yorck.)
Der wunderschöne Prototyp des Elektronika b1-01, dass ich den nochmal zu sehen bekomme,
gefertigt wurde der b1-01 also im Werk Kazan für Funkkomponenten (Militärisches Werk und Zulieferer der roten Armee, Flotte und Luftwaffe)
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06.05.2017, 22:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2017, 23:01 von Yorck.)
Jeder sollte einen PE33 Studio haben -- definitiv der "Westentaschen EMT" :-)
nichts was mir sonst phonotechnisch in meinem Leben über den Weg gelaufen ist bringt einen
auch nur annähernd so sahnigen und feinen und dennoch krafvoll fundamentierten Sound zustande.
Das 412/2 ist perfekt als Spielpartner für den PE33 Studio.
Hier mit new old stock original hyperrellyptischer 412/2 Nadel.
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• Begleitschaden, Tarl, Rainer F
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