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Die Kondensatoren dienen zusätzlich der Stabilität und die unterschiedliche Größe des Einstellreglers ist relativ unwesentlich, vielleicht sind 250Ohm unter bestimmten Bedingungen ein wenig knapp.
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01.11.2014, 17:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2014, 17:07 von Poetry2me.)
Interessant, dass es hier Unterschiede gibt.
Ich wage mal eine Analyse.
Die Veränderungen durch Kondensatoren gehen alle in Richtung Stabilität bzw. Vermeidung von Eigenschwingen der Schaltung.
1. Die zusätzlichen 330nF wirken sich nur bei sehr hohen Frequenzen aus und leiten eventuelle Schwing-Überlagerungen der Versorgungsspannungen, welche sich auf den Basisanschluss der Kaskode-Transistioren Q8 und Q10 übertragen könnten, zur Masse ab.
Die Basis dieser Transistoren soll auf einem konstanten Spannungslevel gehalten werden, wobei der Bezugspunkt eigentlich nicht die Masse, sondern die jeweilige Versorgungsspannung ist. Das ist wichtig, weil auch der Ausgang der Differentverstärker jeweil die Versorzgungsspannung als Referenz hat (Spannungsabfall an den Arbeitswiderständen, welche an den Versorgungen angeschlossen sind).
2. Zusätzliche 47pF Kondensatoren zwischen Gate und Drain eines MOSFET. Das erhöht die parasitäre Miller-Kapazität der Leistungstransistoren und macht diese langsamer. Es handelt sich um eine Lag-Kompensation, welche nur zum Ziel haben kann, die Stabilität der Schaltung zu erhöhen. Allerdings ist eine Lag-Kompensation mit Vorsicht zu genießen, da sie den Vorwärtszweig des gegengekoppelten Systems langsamer macht. Ob sich die Stabilität dadurch erhöht hängt von der Gesamtsituation ab, namentlich von den Polen im Bode-Diagramm. Im schlimmsten Fall kann sich auch eine Verschlechterung einstellen.
Was mich verwundert ist, dass nur an einem von zwei parallelgeschalteten MOSFETs so etwas zu sehen ist. Die Gate-Widerstände R24 und R26 liegen wirklich noch davor? Das könnte auch Murks sein.
3. Das Ruhestrom-Poti hat 500 Ohm statt 250 Ohm.
Dadurch verändert sich der Einstellbereich des Poti. Je höher der Widerstandswert eingestellt ist, desto höher kann bei gegebenem Strom die Spannung zwischen den beiden Enden werden. Dadurch erhöht sich die Ruhe-Aussteuerung und damit der Ruhestrom. Also ist es ganz schlicht so: Durch den höheren Poti-Wert kann (!) ein höherer Ruhestrom eingestellt werden aber wahrscheinlich wird in dem realistischen Bereich dafür die Einstellung sensibler und es wird schwieriger diesen genau einzustellen.
EDIT: Ooops ich war nicht der schnellste, hatte Holger's Antwort wegen Seitenumbruch nicht gesehen.
- Johannes
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• monophono, Gorm,
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(01.11.2014, 10:21)wallie schrieb: Der Ruhestrom habe ich nun auf ca. 50mV ( mit Lastwiderstand (10 Ohm/10W) und ohne Eingangssignal ) eingestellt. Dabei habe ich auch die 10 Ohm Widerstände gegen die Sicherungen getauscht ( siehe Schaltplan )
ist das so ok !?
Die Spannungsmessung hast Du wahrscheinlich an einem der Source-Widerstände vorgenommen und das war glaube ich auch noch ein Unterschied zwischen der Monacor PMA-200 und der Crescendo Schaltung, dass diese Widerstände bei Crescendo 0,22 Ohm haben, bei der PMA-200 aber 0,27 Ohm. Das wäre also auch noch zu berücksichtigen in der Berechnung.
Übrigens: Das kann auch ein Grund sein, warum man dort ein 500 Ohm Poti zur Einstellung des Ruhestroms braucht.
Der Ruhestrom wird in den Original-Amps vom Hitachi, bei den ALBS Modulen und bei der Crescendo mit 100mA pro Transistor eingestellt.
An 0,27 Ohm sollte für 100mA folgende Spannung abfallen:
V_idle == R * I_idle == 0,27 * 0,1 == 0,027 == 27mV;
Du hast also einen etwas höheren Strom eingestellt.
Ansonsten: Ob der 10 Ohm Widerstand in der Versorgung oder Masse drin ist oder nicht macht dafür praktisch nichts aus.
- Johannes
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(01.11.2014, 10:21)wallie schrieb: wie ich schon geschrieben habe, ist bis jetzt bei einer Betriebsspannung von -+50Volt alles gut. Wie ich aber gesehen habe, liegt die maximale Betriebspannung laut Schaltplan der Crescendo bei -+ 75 V (maximal). Da es ja der gleiche Aufbau und auch die Bestückung der Bauteile - mit der von Monacor entspricht, dürfte bei einer Betriebsspannung von -+70 V eigentlich ja nichts durchbrennen !?
Interessante Frage: Warum war Deine Monacor PMA-200 an hoher Versorgungsspannung nicht lauffähig, wenn die Crescendo das bei Verwendung der gleichen Kleinsignaltransistoren schafft?
Du könntest jetzt wo alles mit niedrigerer Versrgungsspannung stabil zu laufen scheint, noch mal einen Versuch starten.
Allerdings würde ich noch mal prüfen, ob wie bei der Crescendo die entsprechenden Transistoren mit BC546/BC556 bestückt sind. Diese sind aus der BC5xx Serie diejenigen, welche die höchste Spannunsgfestigkeit haben, nämlich Uce = 65V.
Siehe Bestückungsliste auf Crescendo Schaltplan.
Wenn das trotz aller vorherigen Überprüfung wieder zu Desaster führt, dann alle Kleinsignaltransistoren mal austauschen, weil einer davon evtl. zu früh durchbricht. Sowas kann man kaum vorab messen, es passiert erst wenn höhere Spannung anliegt. Ich hatte das einmal bei einer Pioneer Endstufe.
- Johannes
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• Gorm
nabend, zusammen
erst mal vielen Dank für eure Erklärungen
Die Spannungsmessung hast Du wahrscheinlich an einem der Source-Widerstände vorgenommen
genau da !!!
Was ich bemerkt habe ..... jetzt lacht aber nicht
Ich habe doch auf der primären Seite eine 60W Glühbirne in Reihe zum Ringkern. Habe ich den Ruhestrom quasi auf null, wird die Birne nach dem Einschalten kurz hell und wird dann dunkel. Erhöhe ich jetzt den Ruhestrom, wird sie mit Erhöhung des Ruhestroms (leicht) heller. Ich habe dann auch mal einen alten LS angeschlossen und dann festgestellt, das mit Erhöhung des Ruhestroms das Ausgangssignal anfängt zu verzerren. Jetzt steht der Ruhestrom bei 50mV und die Birne leuchtet nur sehr schwach. Denke das soll auch so sein !? Auch das Ausgangssignal ist (für mich als Leihe) jetzt ok.
jetzt warst du auch gerade am Schreiben
Die Bestückung ist gleich mit der von der Crescendo.
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01.11.2014, 18:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2014, 18:37 von Gorm.)
(01.11.2014, 18:06)wallie schrieb: Ich habe doch auf der primären Seite eine 60W Glühbirne in Reihe zum Ringkern. Warum? Die Lampe soll doch nur bei Inbetriebnahme einen evtl. zu hohen Strom begrenzen. Zitat:Habe ich den Ruhestrom quasi auf null, wird die Birne nach dem Einschalten kurz hell und wird dann dunkel. Erhöhe ich jetzt den Ruhestrom, wird sie mit Erhöhung des Ruhestroms (leicht) heller.
Das ist alles gut so. Zitat:Ich habe dann auch mal einen alten LS angeschlossen und dann festgestellt, das mit Erhöhung des Ruhestroms das Ausgangssignal anfängt zu verzerren. Jetzt steht der Ruhestrom bei 50mV und die Birne leuchtet nur sehr schwach. Denke das soll auch so sein !? Auch das Ausgangssignal ist (für mich als Leihe) jetzt ok.
Alles ist gut und nein, Du bist lange kein Laie mehr. Noch besser wirst Du mit jedem Versuch die eigenen Ergebnisse zu interpretieren!
Also wenn jetzt der Ruhestrom eingestellt ist und stabil bleibt, raus mit der Lampe.
NS Zu den verschiedenen Varianten hab ich jetzt nicht alle Details gelesen, da aber u.a. die Bestückung nicht immer korrekt oder alle BE funktionsfähig waren und die Grundeinstellung nicht unbedingt beim Einschalten paßte, ist doch die Frage, ob jetzt ein funktionierender Verstärker reicht oder eine bestimmte Leistung zur Verfügung gestellt werden muß? Natürlich kann man immer noch irgendwas optimieren nur steigt dann auch wieder die Fehlerwarscheinlichkeit.
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01.11.2014, 19:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2014, 19:28 von scope.)
Zitat:das mit Erhöhung des Ruhestroms das Ausgangssignal anfängt zu verzerren
Das darf nicht so sein. Die Crescendo darf in keiner Reglerstellung hörbar verzerren. Ohne Ruhestrom sind es 0,4% THD bei kleinen Lautstärken, mit 50 mA sind es etwa 0,005%, mit 100 mA (=soll)
erreicht man zwischen 0,005 und 0,003%, und wenn man alles gibt (so um 250 bis 300 mA) passiert ebenfalls "nichts Schlimmes", es wird nur heiss.
Um die Ursache zu finden, solltest du dir mal irgendein Oszilloskop anschaffen. Sowas gibt´s schon für 50 € und ist für Verstärkerbasteleien etwa so wichtig wie der Ball beim Fußball.
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01.11.2014, 19:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2014, 20:02 von Poetry2me.)
Die Verzerrung hast Du dann, wenn die Glühbirne noch drin ist und die Endstufe eine Last mit Strom versorgen soll. Bei steigendem Ruhestrom könnte sogar diese Ruhe-Last schon zu viel sein für das strom-gebremste Netzteil und Du hast eine Begrenzung.
Also liegt auch das sehr wahrscheinlich an der Glühbirne.
Könnte sein, dass Du alles richtig gemacht hast und eigentlich alles läuft.
Holger hat es beschrieben.
- Johannes
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• Gorm
das mit der Birne stimmt... dann lasse ich die mal weg ... versuch kommt morgen.
Danke !!!! und einen ruhigen Samstag Abend an alle hier
tach, mitnand
also.... Ohne Birne ist alles ok
Muss jetzt nur mal schauen, wie es sich bei einer höheren Versorgungsspannungverhält (-+70V bis max.+75V )!? Denke, da haut es mir bestimmt wieder beim Abschalten die 150 Ohm Widerstände (eventuell auch zwei bis drei BC Typen) durch....... werde es jedenfalls mal Testen. Blöde nur, das meine vorhandenen Ringkern (Prim. 220V Sec. 2 x 50V/4,7A mit Siebung etwa -+2V über der Versorgungsspannung von -+75V max. liegen ... also -+77V.
de Jürgen
PS:Oszilloskop ...... damit muss man(n) aber auch umgehen können und einen Plan haben ... und den hab ich leider noch nicht ...
nabend
nochmals zu den Ringkerntrafo...
Ich habe ja noch zwei Ringkern, die mir bei 220V eigentlich sec.2x 50V liefern sollten .......
Jetzt haben wir ja 240V was ja wiederum bedeutet, das die 2x50V sec. jetzt nicht mehr eingehalten werden und ich jetzt bei 240V Netzspannung sec. ca 2x 55 V habe. Mit der Siebung komme ich jetzt ca.2V über der max. Versorgungsspannung der Endstufen von -+75V - also -+77V und das scheint definitiv etwas zu hoch zu sein..
Jetzt meine Frage...... ich habe mal gelesen, das ich durch zusätzliche Wicklungen (z.B. eine Doppellitze mit ausreichendem Querschnitt (2 x 0,75 mm² bis 1,00 mm²) auf dem Ringkörper - die sec. Spannung - verringern oder auch verstärken kann. Benötigt werden dann (glaube ich) ca. 2-3 Windungen/Volt
Je nachdem, ob ich eine höhere oder niedrigere Spannung erreichen möchte, verschalte ich die Wicklungen gegenpolig (d.h. subtrahierend) oder gleichpolig (addierend). Bei gegenpoliger Anordnung reduziere ich die Wechselspannung und bei gleichpoliger erhöht sie sich um den entsprechenden Betrag der Windungsanzahl.
Möchte ich die gegebene Spannungen vom Trafo erhöhen, sind die Anschlüsse der Zusatzwicklungen gleichpolig zu verschalten.
Habe ich das so jetzt richtig in Erinnerung !?
Wenn das so stimmt, wie es Geschrieben habe, dann müsste ich quasi .... mit einer Doppellitze ca.10 -12 Windungen und bei einfachen Kupferlackdraht (0,75 mm² bis 1,00 mm²) dann ca. 20 bis 24 Windungen nachträglich aufwickeln und in Reihe zu den einzelnen vorhandenen Secundärwicklungen des Ringkern schalten oder verbinden, um dann wieder auf ca. 2x 50V sec. zu kommen !?
alter Schwede jetzt bin ich aber mal echt gespannt ob ich da wieder nicht etwas falsch geschrieben habe
PS: WICHTIG !!!!! bitte nicht versuchen, bis es von einem fachkundigen User !!!! als OK befunden wurde !!! Also bitte nächste Beiträge dazu lesen ... bis die Profis Ihr OK geben haben !!!!! und auch dann gilt ... AUF EIGENE VERANTWORTUNG !!!!
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04.11.2014, 19:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2014, 19:26 von Detsi Bell.)
wallie schrieb:Jetzt haben wir ja 240V ....
Nominell sind es 230V, zufällig habe ich gerade gemessen, ich hab hier 237V im Haus.
Zitat:...jetzt bin ich aber mal echt gespannt ob ich da wieder nicht etwas falsch geschrieben habe
Nein, hast Du nicht, das kann man durchaus so machen, hab ich auch schon mal. Doppellitze ist gut, dann sind die beiden Wicklungen schon mal ziemlich gleich.
Gruß: Detsi
Hmm, muß ich jetzt auch solche Warnungen nachtragen? Ich hatte geantwortet, während Du den Beitrag ergänzt hast. Es geht hier um Spannungen von etwa 2x5V, die mit einer Hilfswicklung erzeugt werden. Die müssen natürlich mit den vorhandenen 2x55V verbunden werden.... Dafür gab es aber noch keine Warnung.
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Geht, erhöht aber die Verluste im Trafo. Besser ist, die Primärwicklung zu vergrößern, damit würde weniger Spannung je Windung übertragen.
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hee danke !!!!
und wie mache ich es bei der Primärwicklung !?
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04.11.2014, 19:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2014, 19:23 von Gorm.)
zusätzliche Wicklung mit knapp 1/10 der Windungszahl der Primärwicklung für 220V gleichphasig in Reihe zur Primärwicklung schalten
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ah ok... mir war nur unklar, wieviele Wicklungen ich da ca. benötigen würde.
Und wieviele Wicklungen sind da so drauf!? oder verhält es sich so, wie auf der sec. Seite !?
Glaube ich google da mal nach ......
danke Holger
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04.11.2014, 19:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2014, 19:46 von Gorm.)
Alternativ, vielleicht einfacher, wenn die Sekundärwicklung zugänglich ist, einfach diese um ca 10% abwickeln. Zwar auch nicht ideal, aber machbar, wenn der Trafo nicht unbedingt die maximale Leistung übertragen muß.
Und zu der Frage, wieviel Windungen primär dazu müßten, gibts für manche Trafokerne Angaben, wieviel Wdg. pro Volt nötig sind.
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ich habe gerade mal gegoogelt vergisst es .. da wird mir ja ... schawindelig ...... hier
aber wenn ich die Sekundärwicklung abwickle, dann wir doch die Versorgungsspannung noch größer !!! oder !? ich muss doch auf der Sekundärwicklung etwas drauf machen um eine geringere Versorgungsspannung zu erzielen !? oder habe ich dich da mal wieder falsch versanden.
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04.11.2014, 19:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2014, 19:54 von Detsi Bell.)
Mann, ich bin echt zu langsam, schon wieder einer dazwischen... war zu: Sekundär abwickeln
Könnte aber schwierig werden, wenn die beiden Sekundärwicklungen nicht parallel gewickelt sind. Ich kenn mich mit Wickeltechniken von RK-Trafos leider überhaupt nicht aus, bei einem konv. Trafo könnten die Teilwckl. aber übereinander liegen.
Zitat:ah ok... mir war nur unklar, wieviele Wicklungen ich da ca. benötigen würde.
Ausprobieren. 20 Wdg. drauf tun und die Auswirkung auf der SekSeite nachmessen. Hat den Vorteil, nur eine Wickl. zu brauchen, der Nachteil das hier wg. (voller) Netzspannung an den Anschlüssen wirklich aufgepasst werden muß.
Gruß: Detsi
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• Gorm
das packe ich schon
da ist sorfälltige und gewissenhafte Arbeit gefordert.
Als Angler kenne ich mich mit sauberen Wicklungen der Rutenringe ja aus.
danke Desti
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(04.11.2014, 19:50)wallie schrieb: ich habe gerade mal gegoogelt vergisst es .. da wird mir ja ... schawindelig ......hier
aber wenn ich die Sekundärwicklung abwickle, dann wir doch die Versorgungsspannung noch größer !!! oder !? ich muss doch auf der Sekundärwicklung etwas drauf machen um eine geringere Versorgungsspannung zu erzielen !? oder habe ich dich da mal wieder falsch versanden. sekundär abwickeln reduziert die Sekundärspannung, aber beide Sekundärwicklungen gleich!
Zitat:Wenn das so stimmt, wie es Geschrieben habe, dann müsste ich quasi .... mit einer Doppellitze ca.10 -12 Windungen und bei einfachen Kupferlackdraht (0,75 mm² bis 1,00 mm²) dann ca. 20 bis 24 Windungen nachträglich aufwickeln und in Reihe zu den einzelnen vorhandenen Secundärwicklungen des Ringkern schalten oder verbinden, um dann wieder auf ca. 2x 50V sec. zu kommen !?
sekundär müssten zusätzliche Wicklungen zur ursprünglichen Wicklung gegenphasig, also spannungsreduzierend geschaltet werden um die gesamte Sekundärspannung zu reduzieren.
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habe mal etwas gezeichnet
dann müsste es so eigentlich stimmen !?
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..ich hab' jetzt nicht alles durchgelesen.
Zum Testen empfehle ich dir einen Stelltransformator mit ca. 500VA..in der Bucht um 40,- zu haben..
Einige Erbauer dieser Endstufe haben für den Spannungsverstärker bis zu +/- 80VDC eingespeist, d.h. der Stromverstärker rennt getrennt mit ca. +/-75VDC.
Ich würde dir auch den Umbau auf MJE340/350 oder HSD669/HSB649 raten..natürlich nicht mit dem origin-PCB.
mfg, Francisco..
..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
Stelltransformator, Oszilloskop usw. Alles schön und gut aber der Platz (leider kein richtiger Arbeitsplatz vorhanden usw. wird auch nicht möglich sein .....
PS: die Monacor liegt jetzt Seite ... läuft ja jetzt ........
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