nabend,
ich möchte mir eine Endstufe bauen nur habe ich ein Problem mit den Endstufenplatine(n) alt und fertig aufgebaut
Schaltplan siehe hier
Ich habe die Endstufe(n) schon einmal (frei )zum Test aufgebaut gehabt und sie übertrugen das Eingangssignal auch .... Beim auschalten rauchten dann die 150 Ohm Widerstände ab warum
Aufgebaut hatte ich ein Symmetrisches Netzteil mit Rinkern Sec. 2x 50V/4,7A und Siebelkos 2x 10.000uf/ 80/90V + Hilfsnetzteil für die Lautsprecher- Einschaltverzögerung.
Da ich vier von den Platinen habe, versuchte ich es nach dem ersten Fehlschlag mit der zweiten Platine auch das gleiche Spiel
warum ????
Muss dazu sagen, dass ich das Netzteil für die Endstufen derzeit anderweitig verbaut habe, und somit nicht gleich weiter Testen kann.
wäre für eure Hilfe (wieder mal) sehr dankbar
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Was Du alles aus dem Karton ziehst. Die Platinen sind offenbar gut abgelagert.
180W Sinus an 8Ohm ist auch mal ein Satz!
Fragen:
Hast du vorher mit kleineren Amps Erfahrungen gesammelt, insbesondere bei der Inbetriebnahme?
Einfach nur Einschalten ist riskant. "Hochfahren" d.h. langsam die Betriebsspannung erhöhen, Funktion und Erwärmung kontrollieren und Arbeitspunkte einstellen ist das Thema. Wenn nötig auch baugruppenweise.
Zitat:Ich habe die Endstufe(n) schon einmal (frei )zum Test aufgebaut gehabt und sie übertrugen das Eingangssignal auch ....
Wie "frei zum Test"? Wie groß war die Ausgangsleistung? Gab es Verzerrungen, d.h. war das Ausgangssignal sinusförmig?
Zitat:Aufgebaut hatte ich ein Symmetrisches Netzteil mit Rinkern Sec. 2x 50V/4,7A und Siebelkos 2x 10.000uf/ 80/90V
Wie groß war denn die Gleichspannung, d.h. die Betriebsspannung, als die Widerstände gestorben sind? Wie war das Netzteil genau aufgebaut, d.h. gabs ne Regelung?
Sind weitere BE mit in den Tod gerissen wurden? Da heißt es erst mal alles möglicherweise Geschädigte prüfen.
So richtig ist mir nicht klar, wo der Strom hergekommen ist, der die Widerstände kaputt gemacht hat. Habe solche Schaltung mit zwei kreuzgekoppelten Differenzverstärkern für die positive und negative Halbwelle in der Vorstufe aber auch noch nicht in Betrieb genommen. Würde erst mal versuchen, nur die Vorstufe zum Laufen zu bringen.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Sorry, aber schmeiss den Schrott weg
Ich hatte die gleichen Endstufen Mitte der 80er auch gehabt und die sind dauernd hoch gegangen, nach dem dritten mal hab ich sie in die Ablage rund befördert.
Bau Dir ne vernünftige Endstufe, die Teile dafür kannst Du hier bekommen
http://audiocreativ.de/index.php
einfach mal schauen
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• ST3026, Trötenreiter
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Zitat:Sorry, aber schmeiss den Schrott weg :Oldie:
Uiii, klare Worte, so schlimm?
Was ist denn bei Deinen zuerst gestorben, Karsten?
Auch ist interessant, warum diese 150er beim Ausschalten abrauchen sollen.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
soweit ich mich erinnere waren es zuerst die Widerstände, und ganz kurz danach dann Treiber und Endtransen.
Ich hab die damals 2x neu aufgebaut und beim dritten mal in die Tonne gekloppt.
Damals gab es noch einen Elektronikladen "Plastronik" in der Einemstr. da arbeitete ein Freund der hatt mir die günstig besorgt
und nachdem die bei mir dann zum 3.x hochgegangen war haben sie die aus dem Programm genommen.
Die haben das ja mitbekommen, da ich ja dort mehrmals die Ersatzteile gekauft hatte.
Irgendwann danach gab es dann den Laden nicht mehr.
hallo ihr zwei
danke erst mal für eure Antworten.....
viele Fragen, die ich hier gestellt bekomme ... hoffe ich kann die auf die Schnelle beantworten
also - das Netzteil hatte ich so aufgebaut (Bild aus dem Netz ) und das ging direkt zur Endstufenplatine
Wie groß jetzt die Spannung war kann ich echt nicht mehr sagen Mit sinusförmigem Ausgangssignal kann ich leider nichts anfangen
Ich kenne mich damit echt nicht aus und bin halt nur ein Bastler ....... Ob ich erfahrungen mit so etwas habe !? ja nein oder ein wenig oh mannnnnnn - keine Ahnung, wie ich euch das rüberbringen kann Mit erklären und schreiben habe ich es nicht sooo . habt ihr bestimmt schon bemerkt .......... Gemessen habe ich gar da nichts Die
AudioCreativ Seite kenne ich und viele andere ....... weil ich schon oft nach Endstufenselbsbau geschaut habe und auch viel verschiedene Enstufenbaupläne hier liegen. Wenn ich eine genaue Anleitung habe, bekomme ich es eigentlich auch aufgebaut .... aber dann ist auch schon fertig. Wie ich jetzt verschiedene Geräte wieder zum laufen bekommen habe (ohne genaues Wissen ) kann ich auch nicht erklären. Bin gerade an einem Punkt, wo ich wieder durch mein fehlendes Wissen, Erklärungsnot usw. voll resigniere Ich kann mit euch einfach nicht mithalten ......... sorry
Ich stelle mich scheinbar einfach zu doof an
und danke für die Hilfe
also reden fällt mir schon etwas leichter
Wenn ich telebimmeln könnte, wäre mir das lieber ........ ich rufe auch an ... so ist das nicht .. nur kein Handy bitte ......
(28.03.2014, 10:02)Der Karsten schrieb: Bau Dir ne vernünftige Endstufe, die Teile dafür kannst Du hier bekommen
http://audiocreativ.de/index.php
einfach mal schauen
Das Zeug sieht jetzt nicht anders aus, als das was Thomann in seinen
Amps hat
Warum für teuer Geld selbstbauen wenn man zB. für 139€ eine
t-amp s150 bekommt, die schon sehr gut aufgebaut ist :
Das bekommt man mit Selbstbau nie im Leben so günstig hin.
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Sieht top aus
Danke für den Tip.
Gruß Uli
WAF sub zero - what else
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Servus,
der arme hat ja nicht gefragt, ob er das Zeug wegwerfen soll, sondern warum die 4 Widerstände durchbrennen.
Nun habe ich selber nur ein gefährliches Halbwissen, aber die 4 Widerstände rauchen dann ab, wenn der Strom zu hoch ist und der ist zu hoch, wenn die 4 Transistoren nicht mehr schalten und auch durch sind.
Vielleicht war das Eingangssignal zu hoch ? Limit liegt ltd Datenblatt bei 1,2 V eff.
Messe doch mal die Transistoren durch.
Kimi
Das bekommt man mit Selbstbau nie im Leben so günstig hin.
Wenn man aber alle benötigten Bauteile wie Rinkern, Siebelkos, Einschaltverzögerungen, Lautsprecherschutzschaltung, und auch die Rippen usw. schon da hat ! warum sollte ich mir dann etwas kaufen. Im Keller habe ich auch noch Endstufen fertig aufgebaut stehen ( die auch gehen ) ... möchte aber mal gerne selber eine aufbauen und die Sachen auch mal verwenden ( einfach mal um selber eine aufgebaut zu haben). Das auf dem Foto ist nicht alles was so im Keller noch schlumert.
Ich habe noch jede Menge an verschiedenen Endstufentransen, so dass ich mit Sicherheit auch noch etwas anderes aufbauen könnte, aber um das geht es ja jetzt eigentlich nicht Ich frage mich nur, warum die PMA 200 einfach abraucht
Beste Grüße
und danke
Jürgen
Kimi
Das bekommt man mit Selbstbau nie im Leben so günstig hin.
Wenn man aber alle benötigten Bauteile wie Rinkern, Siebelkos, Einschaltverzögerungen, Lautsprecherschutzschaltung, und auch die Rippen usw. schon da hat ! warum sollte ich mir dann etwas kaufen. Im Keller habe ich auch noch Endstufen fertig aufgebaut stehen ( die auch gehen ) ... möchte aber mal gerne selber eine aufbauen und die Sachen auch mal verwenden ( einfach mal um selber eine aufgebaut zu haben). Das auf dem Foto ist nicht alles was so im Keller noch schlumert.
Ich habe noch jede Menge an verschiedenen Endstufentransen, so dass ich mit Sicherheit auch noch etwas anderes aufbauen könnte, aber um das geht es ja jetzt eigentlich nicht Ich frage mich nur, warum die PMA 200 einfach abraucht
Beste Grüße
und danke
Jürgen
Klar, wenn du soweit schon alles hast dann solltest du das auch nutzen
möchte ich ja auch versuchen ..... nur mit dem Verstehen happerts
Leider vergesse ich vieles wieder, was ich gelesen habe und mich dann auch schwer belastet ........ Hier und da bleibt auch etwas hängen (etwas ) aber das reicht leider nicht aus, wenn von jedem nur etwas hängen bleibt!!!!
Meine Reparaturen mache ich ja auch selbst (mit Hilfe anderer danke ) auch wenn ich nicht so viel Ahnung habe siehe hier das hat wunderbar geklappt und der seht derzeit im Wohnzimmer
also das wird schon noch ..........
Beste Grüße Jürgen
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(28.03.2014, 14:25)Der Jo schrieb: Servus,
der arme hat ja nicht gefragt, ob er das Zeug wegwerfen soll, sondern warum die 4 Widerstände durchbrennen.
Nun habe ich selber nur ein gefährliches Halbwissen, aber die 4 Widerstände rauchen dann ab, wenn der Strom zu hoch ist und der ist zu hoch, wenn die 4 Transistoren nicht mehr schalten und auch durch sind.
Wenn die CE-Strecke durch ist, fließt kein Strom mehr. Der genaue Weg des Stroms würde schon interessieren.
Zwischen den Kollektoren und der Spannungsquelle liegen jeweils noch 6,8kOhm und zur anderen Spannungsquelle ein Transistor und 5,6KOhm.
Und dann ist noch die Frage, warum beim Abschalten.
Hatte auch eine zu hohe Betriebsspannung im Verdacht, nur bei zweimal 50V~ sollte ca. +-45VGS entstehen.
Zitat:Vielleicht war das Eingangssignal zu hoch ? Limit liegt ltd Datenblatt bei 1,2 V eff.
Messe doch mal die Transistoren durch.
Die 1,2V sind die nötige Eingangsspannung für Vollaussteuerung, nicht die obere Grenze der Eingangsspannung. Bei höherer Eingangsspannung geht der Verstärker in die Begrenzung, d.h. das Ausgangssignal ist nicht mehr sinusförmig und von der Betriebsspannungsgröße abhängig.
Vom Prüfen aller verdächtigen BE wurde nicht ohne Grund geschrieben. Würde auch drauf wetten, daß etliche Trs. hinüber sind.
MbMn sollten solche Bausätze nicht ohne Mindestkenntnisse der Schaltungsfunktion und Meßtechnik aufgebaut werden. Eine schlechte Lötstelle oder ein Einstellregler am Anschlag kann maximalen Frust erzeugen ...
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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28.03.2014, 17:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2014, 17:17 von Der Jo.)
Soweit ich mich erinnere, ist der Faktor von Wechselspannung zu Gleichspannung Wurzel 2, also aus 50 V werden nach Gleichrichtung und Siebung etwa 70 V.
Oder ???
Ach ja, warum beim Ausschalten.
Eine Möglichkeit ist, daß der Schalter auf 230 V Seite keine Funkenlöschung hat und der Lichtbogen die Überspannung verursacht hat. Der Peak schlägt dann durch und das war es.
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28.03.2014, 18:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2014, 19:40 von Gorm.)
Die Schaltung ist eine Mittelpunktschaltung für symmetrische Ausgangsspannungen mit zwei Wicklungen a 50Veff.
Habe das schon lange nicht mehr im Kopf, ist ein Denkfehler drin, bin von Uaus=0,9*Ueff für ne Zweiweggleichrichtung ausgegangen.
Hier auch link.
Habe nicht berücksichtigt, daß die Spannung einer Sekundärwicklung nur Ueff/2 ist. Das heißt, daß die Gleichspannung bei geringer Last durchaus höher als für den Verstärker angegeben werden kann.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
nabend,
ich lese fleisig mit .............
macht ruhig weiter !!! bitte
also eine bestückte Platine habe ich noch !!!
Kann ich doch mal reinigen und alle Lötpunkte nachlöten und als Versuchskarnickel zur Verfügung stellen natürlich nach EURER ANLEITUNG auch aufbauen. Einen Ringkern, Gleichrichter und Elkos ( glaube 4x 6800uf/100V) müssten auch noch da sein. Wenn ihr mir helfen wollt, sollte das doch wohl klappen !? denke ich doch. ( DENK ) Mensch ich habe doch auch schon andere Sachen hinbekommen ...... Eventuell habe ich doch einen Fehler gemacht !? mehr als schief gehen kanns ja nicht
was meint ihr !?
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Hi Jürgen,
die Schaltung kommt mir verdächtig bekannt vor. Bis auf zwei Kondis ist dies die Grundschaltung nach der schon viele Selbstbaurojekte veröffentlicht wurden. So u.A. auch der Crescendo von Elektor. Ist alles schon etliche Jahre her, aber ich kann mich noch gut erinnern.
Diesen Crescendo habe ich mehrmals gebaut und er hat immer von Anfang an super funktioniert. Das nur mal am Rande vermerkt.
Was mir im Bild der Platine auch aufgefallen ist, ist der 10 Ohm/1W Widerstand direkt am Ausgang. Der scheint mir auch etwas abbekommen zu haben. Da dieser Widerstand in Serie mit dem 22 NF Kondi liegt, ist das im Grunde nur ein HF Killer, der bei NF nichts zu tun hat. Falls Deine Endstufe also beim Ausschalten eine HF Schwingung erzeugt, sollte dieser HF Killer eigentlich gegenwirken. Wenn dass aber zu lange dauert, wird auch dieser Widerstand überlastet und genau danach sieht das Teil aus.
Diese Schwingung kann evt. auch Rückwirgung über die Gegentaktstrecke zur Eingangsstufe (gehabt) haben, weil diese Schwingungen im MHz Bereich laufen und das mit der maximalen Energie der Endstufe. Da könnten die 4 150 Öhmer dann durchaus dran sterben.
Ich denke, Du solltest alle, wirklich alle Bauteile prüfen und wenn nur der geringste Verdacht besteht, dass etwas nicht stimmt, das Teil sofort tauschen. Prüfe auch die kompletten Leiterbahnen und nahe bei einander liegenden Leiterbahenn auf evt. Brücken durch Lötungen usw. Checke alle Bauteile auf Richtigkeit der Lage und Polaritäten und vergleiche die Schaltung auch mit den Leiterbahnzügen.
Um solche Projekte komplett "durch zu stehen", sind auch ein paar gute Messgeräte (Oszi, Multimeter, Kapazitätsmesser, Signalgenerator usw.) und ein fachlich fundierter Umgang damit zwingend erforderlich. Mit dem Oszi z.B. kannst Du das Signal vom Anfang bis zum Ende schön verfolgen und evt. Fehler sehr schnell entlarven.
Wie einige Kollegen hier schon angemerkt haben, sind einige Grundkenntnisse sehr wertvoll, ohne die so ein Projekt nicht zu stemmen ist. Bedenke bitte auch, das es sich hier z.T. um lebensgefährliche Spannungen ( +/- 70 V, gesamt also 140 V Gleichspannung) handelt. Daher sind auch einige Sicherheitsmaßnahmen unumgänglich.
Sowas macht man nicht mal eben so nebenher. Das ist schon wirklich mehr was für den geübten und technisch erfahrenen Bastler. Nichts destotrotz müsste so ein Verstärker sehr wohl zu schaffen sein, solange nicht irgendwelche Konstruktionsfehler versteckt sind, die Dir das Leben schwer machen.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du das Ding am Ende doch noch zum Laufen bringst. In der Ruhe liegt die Kraft.
Klausi
Wer Musik mag, sollte sie nicht nur hören sondern auch genießen und ich genieße sie sehr.
Mein Leben ohne Musik wäre sinnlos - ich
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum - Nietzsche
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• Gorm
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Hmm, warum ist eigentlich der rote Kondensator links neben der Spule so verbrutzelt ?
Löten kannst Du ?
Wie waren denn die Lautsprecherkabel dran?
Gut, da der Verstärker beim Ausschalten abgeraucht ist, kann das nicht die Ursache sein. Aber der Kühlkörper/Masseschluß ist da nicht weit weg.
Bauteile sollte man aber nicht unnötig mit dem Lötkolben traktieren.
Die Spannungen solltest Du schon prüfen und zwar alle bevor das Ding zusammen gebaut wird.
Die Siebelkos mit einem hochohmigen Widerstand dann entladen, bevor die mit der Endstufe verbunden werden.
moin,
ja löten kann ich !!!!
Die verbruzelungen waren noch vom unbekannten Vorgänger.
Ich denke, ich habe damals echt einen großen Fehler gemacht , weil ich ungeprüft - einfach mal angeschlossen habe
jetzt mache ich erstmal aus vier defekten eine neu aufgebaute und revidierte Platine!! muss halt mal schauen welche Platine ich für den Neuaufbau nehme ( denke die rechts unten wird mein Neuaufbau werden ) ich ziehe das auf jeden fall durch und ich bekomme das auch hin Bis auf die Endstufentransen müsste ich ja fast alle Bauteile prüfen können. Kondensatoren nehme ich neue und die Folienkondensatoren habe ich ja auch da.
Fragt mich jetzt bitte nicht, wie ich das mache ( die erklärungen würden zu lange dauern )
sieht schrecklich aus ( noch !!!! )
ich melde mich , wenn ich fertig bin (auch mit den Nerven )
dann gibt es auch keine Zweifel mehr an meinen Lötkünsten .......
bis denne
de verdrehte Jürgen
sodele,
habe jetzt die Platine bestückt, alle Bauteile geprüft und viele Bauteile (Transistoren ) ersetzen müssen das ist das Ergebnis .
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30.03.2014, 08:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2014, 08:01 von Der Jo.)
Darf man hier Links posten ?
-> http://www.raylectronics.nl/pdfs/Crescen...ium_en.pdf
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Ich frag mich,was Ihr alle Beruflich,so Ausbildungsmässig drauf habt,das Ihr das einfach so mal zusammenschusterts
Voll geile
Mit mir braucht keiner schimpfen,das meiste geht ma eh am Arsch vorbei
LG Christian
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