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...mit 100 Ohm bist du wohl auf der sicheren Seite... mein erster Gedanke ging in Richtung 4,7 Ohm oder 3,3 Ohm... Wozu braucht man "Bratwiderstände" in Reihe, wenn man eine aktive Spannungsregelung hat (haben will...?) Neumodische 0,6W Widerstände fände ich jedoch rein optisch fehl am Platz... ich denke da eher an Metallfilmwiderstände der Reihe 0414... ich bin da leider etwas pingelig... Trotzdem erst die Spannungsversorgung von den Endstufen trennen und die Leerlaufspannungen messen... anschliessend ein Last-Dummy (Glühlampe) einfügen... Wenn die Spannungen dann immer noch im zulässigen Rahmen sind, dann kann man es wagen, die Endstufen (oder die Ersatzdioden...) anzuschliessen.
Grüße,
maurice
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• DUALIS
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Mal schauen, was mein Conrad morgen so im Angebot hat... damit ich da nicht nur wegen 2 Widerständen hineiere (gut, sind nur 1,5km Fussweg ), gehts hier munter weiter.
Auch Mainz hat Spätis mit Hackerbrause
Achja, D505 kommt nicht auf Spannung weil der olle Widerstand davor natürlich durch ist... Memo an mich: Auch Widerstände prüfen, wenn sie direkt in Serie davor geschaltet sind
Gruß,
Friedrich
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• nice2hear
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*KLICK*
R509 war die Ursache für das ursprüngliche Problem. Hab jetzt einen 1W 120Ohm Widerstand eingelötet und der WEGA klickt wieder fröhlich vor sich hin – natürlich nur einmal beim Einschalten
Die Spannungen auf der Stabilisierungsplatine sind jetzt auch wieder in Ordnung, nachdem ich R201 getauscht habe – die +/-24V sind für den Preamp.
Soo, bevor ich das Ding jetzt wirklich mit Musik teste möchte ich nur noch ein kleines Problem beseitigen. Ich komme nicht auf die erforderlichen 11mV Ruhestrom. Kanal 1 kriege ich bis maximal 6,4mV und Kanal 2 nur auf maximal 2,4mV... neue Trimmpotis mit den passenden Werten hab ich da. Könnten verdreckte Trimmer der Grund sein? Ich werd sie mal tauschen...
Gruß,
Friedrich
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• nice2hear
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F*ck! Meine Bourns Trimmer sind zu klein. WEGA hat riesige Abstände zwischen den Pins verbaut und ich komm da mit den 10mm von diesen Trimmern nicht hin...
Gruß,
Friedrich
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du wolltest es doch nur ausprobieren, oder? Dann verlängere die Beinchen doch einfach etwas.
Gruß
Jürgen
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Ja schon, aber das sieht dann so nach Pfusch aus... Vielleicht mache ich es morgen trotzdem mal. Nachdem ich heute etwa 35 Widerstände abgelötet und wieder angelötet habe, die neuen Widerstände verbaut habe und eben die Elkos auf der Phono-Platine ersetzt habe, hab ich heute keinen Bock mehr
Immerhin ist das Ziel absehbar - nur noch die Elkos auf einer Platine ersetzen, die Ruhestromgeschichte lösen und die Schalter per Ultraschallbad reinigen
Gruß,
Friedrich
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Ich meinte nur so als Versuchsaufbau.
Gruß
Jürgen
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dann aber die verlängerten Beinchen zur Sicherheit mit Schrumpfschlauch überziehen.
Übrigens Glückwunsch zum gekösten Schutzschaltungs-Prob!
German Vintage HiFi
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• friedrich86
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22.06.2014, 23:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.2014, 23:04 von friedrich86.)
Verflixt, ich komme immer noch nicht auf die korrekten Werte beim Ruhestrom. Es sollten 11mV sein, aber ich kriege nur 6mV bzw. 2mV... Hat jemand eine Idee? Die Trimmer hatte ich mal probe weise getauscht, die sinds nicht. Hier ist mal ein Ausschnitt des SM. Die grün markierten Widerstände habe ich geprüft und sie haben die korrekte Werte. Die Elkos sind neu (wie alle Elkos in der Kiste..)
Über die Zementwiderstände mit 0,22 Ohm wird der Ruhestrom gemessen.
Gruß,
Friedrich
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Ich dokumentiere die Geschichte einfach mal weiter, vielleicht hat a) jemand Anmerkungen/Hinweise und b) jemand später das gleiche Problem.
Die bisher gemessenen Widerstände sind alle im Soll. Soweit so unspannend. Nach etwas Recherche (zum WEGA 42V gibt es so gut wie keine Reparuturberichte...), bin ich auf einen Thread im AK zu einem (eher uninteressanten) Sony Amp gestoßen: klick
Jedoch ist an der Kiste interessant, dass der gleiche Sony IC in der Treiberstufe verwendet wird und sich die Topologie etwas ähnelt UND das gleiche Probleme herrschte: Ruhestrom zu niedrig. Ihm wurde dazu geraten die Werte von 4 Widerständen von 1kOhm auf 1,1kOhm zu erhöhen (bzw. 1,2kOhm). Wenn man sich die beiden Schaltungen anschaut, dann handelt es sich beim WEGA analog um R417/R423/R467/R473. Das sind jeweils die Widerstände die von der Powerrail zur Basis der Leistungstransen gehen.
Wenn ich das gerade auf Wiki richtig verstanden habe, dann gehören diese Widerstände zusammen mit den Trimmern zur Justage der Arbeitspunkte – also des Ruhestroms. Spricht was gegen eine Erhöhung der Widerstände oder sollte mich das irgendwie stutzig machen?
Gruß,
Friedrich
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Hallo Friedrich,
kein leichtes Problem, da die Schaltung mit dem IC (mir) etwas undurchsichtig bleibt.
Am Trimmer neben den eingekreisten Widerständen wird der Ruhestrom eingestellt?
Wie schauen denn die Spannungen am IC aus?
Letztlich sind die Spannungswerte an den Basen von Q401, 402 fixiert durch R408, 410, 412. Üblicherweise würde zwischen den Basen die Bias-Spannung eingestellt.
Hier läuft es wohl so: die Basisspannungen bleiben fest, im IC wird der Strom durch die beiden Transistoren geregelt und der Strom sorgt via Spannungsabfall an den 1kOhm-, 10Ohm-, und 120Ohm-Widerständen für die Durchsteuerung der Endtransistoren...
Daher mein Vorschlag: Bitte miß einmal die Spannungen an den beiden Q401/402 und dem IC.
Weiter könntest Du einmal die Widerstände 409,411 nachmessen und ggf. C410 Prüfen/wechseln.
Im Gründe wäre es schöner, wenn wir das Problem gänzlich durchblicken, als durch Erhöhung der 1k-Widerstände eine symptomorientierte Lösung zu erreichen. Wobei das als letzter Ausweg natürlich nicht verkehrt sein muß.
Gruß Eberhard
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• friedrich86
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27.06.2014, 21:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2014, 21:54 von friedrich86.)
Hallo Eberhard,
Danke für die Hinweise
An den Transistoren Q401, Q402, Q451 und Q452 messe ich am Emitter jeweils etwa die Werte die sein sollten – also 16,5V respektive -16,5V statt +/-17V.
Die Widerstände R409,R411,R459 und R461 waren ordentlich raus und hatten 172, 174, 182 und 202 statt 120 Ohm. Hab alle 4 mal gegen 1% 0,6W Metallfilm getauscht.
Die anderen Spannungen (+/-8,9V) habe ich jeweils an den Widerständen 405,406,455 und 456 gemessen. Hier war alles im Soll bis auf die 33V bei 455
Edit: Ok, ich war doof und hab am falschen Ende des Widerstands gemessen – Kommando zurück: liegt ebenfalls bei 8,5V...
Gruß,
Friedrich
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Hallo Friedrich,
da warst Du ja fleißig - und prompt Bauteile aus der Tolerenz gefunden!
Was m.e. noch wichtig ist:
sind die Widerstände 408, 410, 412 und entsprechende im rechten Kanal auch im Sollbereich? Soweit ich es verstehe, sollte deren Wert für den Ruhestrom-Stellbereich relevant sein.
Habe jetzt gerade noch einmal kurz gebrütet. Die am IC sitzenden Transistoren arbeiten wohl in Basisschaltung. Warum dies so gemacht wird, ist mir leider nicht klar. Diese Schaltungsart ist mir eher aus der HF-Technik ein Begriff...
Viele Grüße
Eberhard
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• friedrich86
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Hallo Eberhard,
412 und 462 sind im Soll, der Rest wird morgen getestet. Was mir noch aufgefallen ist: Auf der Rückseite der Platine ist ein Elko verlötet der vom Trimmer auf R405 respektive R455 geht. Das war wohl eine Änderung von WEGA nachdem das PCB Layout und SM stand... soll ich ihn mal probeweise auslöten?
Übrigens, die Spannungen sind wahrscheinlich niedriger als gewünscht wegen der 60W Vorschaltlampe..
Gruß,
Friedrich
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28.06.2014, 06:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2014, 08:34 von monophono.)
Guten Morgen Friedrich,
ist dieser Elko nicht vielleicht der 220 mikrofarad C405 bzw. C455? ( wo ist auf dem Tablet eigentlich das "MÜ"...). Lieber drin lassen, der war doch auch erneuert (?)
Die genannten R müssen m.E. alle recht genau stimmen, da sie zusammen den zweifachen Spannungsteiler bilden, der die Basisspannungen von Q401, 402 fixiert.
Wenn ich wider erwarten heute noch die Zeit finde, schaue ich noch einmal in den Faden bzgl. Sony-Verstärker hinein. Kann aber knapp werden - diesjährige Abifeier an der hiesigen Schule...
Viele Grüße
Eberhard
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28.06.2014, 10:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2014, 10:58 von friedrich86.)
Hallo Eberhard,
Falls du ein iPad hast, dann einfach länger auf dem U bleiben und es kommt dann die Auswahl für die Umlaute.
Die Elkos sind weder auf dem Plan, noch dem PCB Layout. Hier mal mal ein Ausschnitt vom Layout (die Textmarker kann man ignorieren, das ist meine "Arbeitskopie" vom Tablet...) – Die geraden, roten Balken an den Außenseiten zeigen die Stelle von den 1uF/50V Elkos. Die sind übrigens auch neu, wie alle Elkos...
Danke für deine Unterstützung. Ich werde nachher erst mal die restlichen Widerstände messen und gegebenenfalls Ersatz bei Conrad ranschaffen, was ein Glück ist der nur einen kurzen Fussweg entfernt
Gruß,
Friedrich
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• monophono
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28.06.2014, 16:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2014, 16:12 von friedrich86.)
Die beiden Spannungsteiler sehen eigentlich in Ordnung aus. Die Werte sind:
R408 5,70k; R458 5,63k
R410 8,3k; R460 8,24k
R412 5,68k; R462 5,64k
Gruß,
Friedrich
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Langsam nähere ich mich dem Ziel – glaub ich zumindest.
R414, R415, R420 und R421 (und natürlich die gleichen im anderen Kanal) waren massiv außerhalb des Solls. Statt 47 respektive 62 Ohm waren Werte zwischen 100 und 220 Ohm zu gegen. Die 47er habe ich getauscht und die 62er wollte ich ebenfalls tauschen, aber der freundliche Herr von der Bauteiltheke im Conrad hat mir 75 Ohm Widerstände in die Tüte gepackt
Die neue Testreihe muss ich jedoch auf morgen verschieben. Meine Vorschaltlampe fängt jetzt an zu glimmen... irgendwo hab ich wohl nicht sauber gearbeitet...
Gruß,
Friedrich
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Hallo Friedrich,
diese Werte sind wirklich unauffällig. Da im Schaltplan nichts besonderes markiert ist, würde ich mal schätzen, daß hier bis 5% Toleranz in Ordnung gingen.
Falls die Endtransistoren nicht irgendwann gegen andere ausgewechselt wurden, vermute ich doch eine altersbedingte Drift der IC-Eigenschaften oder der der anderen Transistoren (Stromverstärkung, Kennlinie). So etwas kommt wohl gelegentlich vor, obwohl hier seltsam ist, daß gleich beide Kanäle betroffen sind (wenn auch unterschiedlich stark).
Da das Problem bei der Sony-Schaltung durch Erhöhung der 1k-Widerstände auf 1k1 oder 1k2 wohl gelöst werden konnte, kann man es hier sicher auch so probieren.
In Erwägung ziehen könnte man aber auch (stattdessen) eine Verkleinerung der 5k6 auf z.B. 5k1 oder alternativ Erhöhung der R410/460 = 8k2 auf z.B. 9k1.
Da wir den Innenaufbau des IC nicht kennen und ohnehin nicht dort eingreifen können, würde durch die letztgenannte Maßnahme zumindest näher am Ort der Ursache angesetzt. Die Basen der direkt am IC liegenden Transistoren würden ggü. den Emittern etwas höhere Spannung sehen, und die Transistoren damit weiter durchgesteuert (gleiches passiert ja bei der Änderung der 1K-Widerstände).
Viele Grüße
Eberhard
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Ich bin gestern Abend doch noch mal ran. Entweder ich habe irgendwo einen Kurzschluss eingebaut oder ich hab die ganzen Folgeschäden so repariert, dass die Ursache wieder zum Vorschein kommt.
Wenn ich die Kiste per Vorschaltlampe anmache, dann kommt das gewohnte, kurze Aufflackern der Vorschaltlampe – und dann wird sie ganz langsam immer heller. Kurioserweise ist der eine Kanal dann mit 13mV fast im Soll... Nach 30-40 Sekunden greift dann auch die Schutzschaltung und das Relais wird ständig gezogen und wieder gelöst. Nachher teste ich wohl erst mal auf Kurze und dann anschließend die Dioden und Q403/404 – die fungieren als Leistungsbegrenzung.
Gruß,
Friedrich
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Hallo Friedrich,
Oha - ärgerlich, daß jetzt ganz andere Probleme auftauchen.
Klacken des Relais´müßte doch bedeuten, daß mindestens an einem Endstufenausgang Gleichspannung ansteht. Die Strombegrenzungsschaltung mit Q403,404 sollte da keine Rolle spielen.
Ein strukturiertes Vorgehen wäre:
- erst Netzteil allein
- jede Endstufe separat
- zum Schluß erst alles zusammen
in Betrieb nehmen.
Schäden an (Leistungs-)Halbleitern kann man recht gut verhindern, indem man die +/- Versorgung der Endstufen über 10 Ohm/0,6 Watt-Widerstände zuführt. Bei einem Fehler in der Schaltung begrenzen sie den Strom und braten ggf. einfach durch.
Ich drücke die Daumen, daß Du den Kurzen rasch findest.
Viele Grüße
Eberhard
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Das einzelne Hochfahren fällt bei mir wohl raus. Die Platinen sind leider nicht mit Steckverbindern versehen, sondern mit Wirewraps...
Auf die Idee mit Q403/404 kam ich, weil die Widerstände mit den kruden Werten direkt an den Basen der Transistoren hängen. Ich werde wohl alle Änderungen seit dem letzten Test (ohne Kurzschluss) genau kontrollieren und hoffentlich dabei den Fehler finden.
Gruß,
Friedrich
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29.06.2014, 15:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.06.2014, 15:58 von monophono.)
Hallo Friedrich,
Irgendwie habe ich gestern Deinen Beitrag #43 nicht auf dem Bildschirm gehabt...
Meine Einschätzung "unauffällig" bezog sich natürlich auf die Widerstände des doppelten Spannungsteilers (5k6-8k2-5k6).
Haben denn die "kruden" Widerstände entsprechende Farbkodierung gemäß Schaltplan? Nicht daß da ab Werk bereits andere Nennwerte als im Schaltplan angegeben verbaut worden sind.
Man kann sonst den Eindruck gewinnen, daß die Widerstände von recht zweifelhafter Qualität waren...
Dann wäre Austausch aller wichtigen Positionen wirklich sinnvoll.
Bin ja gespannt, was sich noch so alles herausstellt - eine zwar langwierige, aber auch interessante Instandsetzung.
Viele Grüße
Eberhard
P.S. Wirewraps - die sind schon wirklich manchmal zum
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• friedrich86
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Einfach auslöten, die Wirewraps, und später wieder reinlöten.
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• friedrich86
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Äh, hätte ich auch drauf kommen können...
Gruß,
Friedrich
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