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14.11.2015, 23:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.2015, 23:27 von bikehomero.)
Da muss ich mal auf der rechten Seite mit U-Scheiben versuchen, sie nach links in die Kulisse zu drücken. Sie hat eigentlich eine Mittelrastung und da ist zu wenig Druck auf der Kukisse um dort stehen zu bleiben.
Ist natürlich nicht das Wichtigste. Bin erstmal glücklich wie er schonmal spielt und wenn das Holz noch geschliffen und geölt ist, wird er auch super aussehen. Ein echter alter Sony halt.
Gruß
Jürgen
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• lyticale
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muss ich auf diese Seite rüber holen
schwebende Drehscheibe auf vier Gläsern, herrlich
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Vor allem mit angeschlossenem HAL 9000 drunter...
Gruß
Philipp
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• winix, bikehomero, Amplifier, , HiFi1991
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So,bevor ich mir mal den Sx-770 von innen vornehme,wird mal ne säuberung vorgenommen.
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so,jetzt glänzt er ja fast wieder,und jetzt bis Mi.trocknen lassen.
Mit mir braucht keiner schimpfen,das meiste geht ma eh am Arsch vorbei
LG Christian
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Diese Art der Reinigung mag zwar die einfachste sein, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Bauteile der Geräte (bes. Spulen, Trafos, Wiederstände u.ä.) durch die Feuchtigkeit nicht zu Schaden kommen.
Gruß Karl
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• ZodiacWuppertal
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ja da musst die Profis,die das öfters machen befragen
ist mein erstes mal,und ich lass mich entspannt überraschen,ob es einen kurzen gibt
Mit mir braucht keiner schimpfen,das meiste geht ma eh am Arsch vorbei
LG Christian
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• ZodiacWuppertal
Manchmal hilft es auch nicht anders, gerade bei verqualmten Geräten.
Ich habe diese Art der Reinigung schon 10 mal gemacht.
Wichtig bei mir war immer, den richtigen Reiniger zu nehmen.
bref Fett & Eingebranntes.
erst Gerät einweichen, dann Bref drauf.
10 Minuten einwirkn lassen, dann abspülen.
Geräte danach 4 Tage trocknen lassen, öfter mal wenden...
Aufpassen bei Röhrengeräten und Sony/Wega.
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15.11.2015, 21:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2015, 21:13 von philbluesky.)
Bei Röhrengeräten sollte man nach Möglichkeit alle Trafos und Filter raus nehmen. Pertinax-Röhrenfassungen saugen sich auch gern voll. Bei Röhrengeräten ist das wegen der hohen Spannungen nicht ohne. Es mag schon mal gut gegangen sein, aber ich wäre da vorsichtig. Bei Transistor-Geräten würde ich den Trafo raus nehmen, alles andere sollte das meiner Meinung nach gut überstehen.
Gruß
Philipp
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• ZodiacWuppertal
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Hallo,
ich kann Miwo nur zustimmen.
Habe die Woche einen Grundig T5000 geduscht.
War extrem verqualmt
Danach gehen die Geräte sofern sie passen bei 40-50° in den Backofen.
Diese prozedur haben bei mir schon etliche Vorstufen, Enstufen, Tuner und Receiver überstanden.
Bis jetzt noch kein einziger Wasserschaden oder Spätfolgen.
Übrigens der T5000 Tuner läuft nach Reinigung und Behebung der üblichen Schwächen (Gleichrichter etc.)
wieder wunderbar.
Zur Reinigung benutze ich allerdings Frosch Soda Allzweck-Reiniger.
Ist glaube ich etwas milder als Bref.
Beste Grüsse
Herbert
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• HiFi1991, Tarl, ZodiacWuppertal
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(15.11.2015, 21:19)mmulm schrieb: Danach gehen die Geräte sofern sie passen bei 40-50° in den Backofen.
Also, ich hab's noch nicht probiert, aber unsere Spülmaschine hätte einen 35°C-Schongang für empfindliches Reinigungsgut. Wäre das nicht eine Alternative für Bref (dem ich sowieso misstraue) und dem Duschbad?
Gruss,
Hendrik
Gruss, Hendrik
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• ZodiacWuppertal
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Aber nur ohne das aggresive Spülmittel - wenn überhaupt.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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16.11.2015, 01:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.11.2015, 01:21 von Pitter.)
Spülmaschine.... hört sich im ersten Moment gut an. Aber der Strahl, der aus den Armen herausgedrückt wird, ist immer punktuell begrenzt. Mag sein, dass mein Gedanke falsch ist, doch sehe ich die Belastung eines Filters z.B., weil der dann immer wieder perioidisch einen auf die Mütze bekommt. Beim Brefen hast Du keine mechanische Einwirkung. Auch feine Drähte sehe ich als gefährdet. Torsion ist zwar der falsche Ausdruck, aber der Draht ist immer in Bewegung und irgendwann ist der Moment erreicht, wo durch das Hin- u. Herbiegen ein Bruch entsteht..
Greetz Pit
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Hmmm... der Druck aus den Düsen dürfte nicht so gravierend groß sein (sonst dürfte sich bei manchen Geschirrteilen schon einiges "gelöst" haben), als das es für Filter und feine Drähtchen ein Risiko sein könnte. Immerhin wird das Spülwasser in einer Spülmaschine ja großflächig verteilt und erreicht so ziemlich jeden Punkt im Innenraum - das war auch meine Überlegung für die möglicherweise vorteilhafte Reinigung von versifften Geräten.
Gelegentlich reinige ich Kunststoffgehäuse, z.B. von Telefonen, in der Spülmaschine, im Allgemeinen mit gutem Erfolg. Der Normalgang mit 55...65°C kann allerdings für manche Kunststoffe schon problematisch sein und zu Verfärbungen führen. Ferner habe ich gelegentlich schon die Platinen von Fernbedienungen samt der Gummi-Kontaktmatten in die Spülmaschine gesteckt und ohne Probleme wieder ans Laufen gekriegt. Vollständige Geräte habe ich allerdings noch nicht auf diese Weise behandelt.
Gruss,
Hendrik
Gruss, Hendrik
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• ZodiacWuppertal
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Dieses Thema hatten wir schon ein paar mal, daher - kann man kucken - mit Bilder sogar.
Ich habe diverse Geräte gebrefft und auch in den Geschirrspüler gestopft. Selbst ca. 10 Röhrenradios (Philetta). Anfänglich war es mir egal, da das erste Gerät so schlimm aussah und solchen schlechten Zustand hatte, das ich es eh abgeschrieben habe. Aber auch dieses sieht wieder aus wie fast neu und spielt sogar wieder.
Wenn man weiß, was man macht, mit Hirn rangeht, dann ist der Geschirrspüler "handhabbar"! Aber Netztrafos, offene HF-Spulen und ähnliche, empfindliche Bauteile, können einen nicht reparierbaren Schaden nehmen. So ist es und so habe ich es erlebt, das heißt 2 Geräte gingen schlicht weg kaputt. Aber man lernt aus den Fehlern und schützt entsprechend, empfindliche Bauteile.
Und Trafos ausbauen, das ist das sicherste, bzw. vor Wasser schützen, dann ist es machbar. Und ein Vorteil, bei einer Philetta gibt es keine offenen HF-Spulen, denn die Isolierung der feinen Litzen / Drähte, könnte durch die scharfen Wasserstrahlen, sich regelrecht auflösen.
Auch brachte die Feuchtigkeit, einen Kappenfehler, zum Vorschein, als ich Tage später das Gerät einschaltete und ein Widerstand dampfte. Das heißt, die Feuchtigkeit, kann sich sehr lange im Gerät halten. Also sehr gut trocknen, ein Tag Backröhre, bei 50 Grad, vorsichtige Handhabung einer Heißluftpistole (nicht zu heiß), oder in der Winterzeit eine Woche Heizung, ist nie verkehrt.
Gruß Frank - Potsdam
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17.11.2015, 10:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2015, 10:39 von ChristofP.)
Guten Morgen... aus der Abteilung: Warum einfach, wenn kompliziert auch möglich! Aber er ist fertig... der Grundig Plattenteller auf dem Dual 491A!
Merke gut: Wenn Du einen Plattenteller von Grundig auf Deinem Dual 491 / 491A willst, weil er nunmal deutlich besser aussieht, besorge Dir einen solchen Teller, und zwar den vom 491A aus einer Grundig Kompaktanlage. Ob da noch ein Plattenspieler-Chassis oder eine komplette Grundig RPC-Kompaktanlage am Teller dran klebt, ist zweitrangig. Alles andere ist Murks!!
Ich wollte schlau sein, mir irgendwelche Verhandlungen über den Transport defekter Grundig-Kompaktanlagen oder den Kauf eines schrotten 491A Chassis ersparen, ich brauchte ja nur die Tellermatte... und fischte mir aus der Bucht einen Grundig-Plattenteller vom Dual 1235... Reibradler und ohne Strobe, aber gleicher Tellerdurchmesser 27cm. Gleiches Grundig-Design, keine 20,- Euro. Kam schnell an, große Freude, aber nicht lange...
Denn: der original Dual Teller ist flach wie ein Tisch - die Grundig-Versionen nicht. Zumindest die der Riementriebler wie 1235, 1236 oder 481... denn deren Plattenteller mit der Silberscheibe haben in der Mitte eine Vertiefung und die Matte ist in der Mitte deutlich dicker. Das gab um um die Plattenachse des Dual herum eine hässliche Beule.... a) nicht schön, b) nicht montierbar c) wackelt die LP Nun saß ich da mit meinem Plattenteller...
Abhilfe schaffte eine Grundig-Tellermatte vom Grundig Automatic 730, der in den späteren Grundig-Kompaktanlgen anstelle der Duals verbaut ist. Gleicher Tellerdurchmesser, gleiches Design und in der Mitte flacher. Etwas Umschnippelei, denn ganz flach ist auch diese Matte nicht. So musste ich den "Grundig Ring" aus der Mitte der Matte raustrennen und auf dem Plattenteller einzeln mit Doppelklebeband fixieren. Den Rest der Matte habe ich dann damit zentriert... voila...
Aber, Hinweis für Fanatiker: Auf der Silberscheibe vom Grundig 730 steht statt "Automatic Direct Drive" (Direktantrieb) aber "Automatic Belt Drive", denn der hat Riemenantrieb. Nun hatte sich der Kauf des Plattentellers vom 1235 doch gelohnt... der trägt die Aufschrift "Automatic"... dann passts wieder...
Lange Rede kurzer Sinn: so schaut er jetzt aus... I am amused!
Grüßle, Christof
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17.11.2015, 18:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2015, 18:01 von Rüssel.)
Mit mir braucht keiner schimpfen,das meiste geht ma eh am Arsch vorbei
LG Christian
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jut jemacht .......
sehr schönes Gerät !!!
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• Rüssel
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18.11.2015, 10:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2015, 10:12 von ChristofP.)
Guten Morgen,
gestern Abend durfte man ja in Hannover nicht raus, also "neue" Bässe und etwas Weichenzauberei an meinen Celestion 3...
Leider klirrte bei der einen Box der Bass bei höheren Lautstärken mitunter vernehmlich... Ursache unbekannt, optisch hatte er eine deutliche Macke an der Membran:
Ich hatte mir letzte Woche zwei gebrauchte Bässe aus der Bucht gefischt, allerdings mit deutlich andersfarbiger Membran. Deshalb auch zwei, wegens der Optik..
Also den alten "Bass" raus und am neuen erst einmal den Schaumstoff - Dichtring erneuert, der mir schon entgegenfiel... dafür gibt es spezielle Dichtstreifen, die aussehen wie Fensterdichtung, aber deutlich dünner und flexibler sind:
ALT
NEU
Wo das Ding grade in der Mache war, hab ich mir noch die Frequenzweiche der Celestions vorgenommen - ein sensationelles Ding, hinten auf dem Eingangsterminal zusammengebruzzelt. Soweit ich erkennen kann, eine simple Konstruktion mit 6dB Flankensteilheit:
Insbesondere der bipolare Elko weicht immer erheblich von den angegebenen 4 µF ab, in diesem Fall waren es 4,6 und 4,7 µF... also was gegönnt und stattdessen zwei Mundorf MCaps MKT 3,9 µF reingelötet, was die Grenzfrequenz der Weiche etwas nach oben drücken sollte - schont den wunderbaren Hochtöner...
Da die MCaps mit Silikon fixiert wurden, hab ich die Celestions nachher mit offenen Anschlussterminal zum Trocknen hingestellt... die hellen Bässe geben den Dinger echt was, wie ich finde. Das "Brett", auf dem die Dinger stehen, ist übrigens die letzte Umbaustufe meines Hörraums, aber bis das fertig ist -
Heute morgen die Terminals zugemacht und erste Hörtests... jepp, zum Niederknien... kein Klirren mehr im Bassbereich und ich hab den Eindruck, dass die in den Mitten nun noch etwas fetter sind... wer die "englische" Abstimmung mag, kommt mit den Celestion 3 immer auf seine Kosten.
Grüßle, Christof
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Jo weiß ich noch nicht,aber einen zweiten Dreher hätt ich noch gern.
Und wenn was neu kommen soll,muss was anderes weichen.
Mit mir braucht keiner schimpfen,das meiste geht ma eh am Arsch vorbei
LG Christian
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Schablone "geschnitzt" - sorry für damit verbundene Verzögerungen beim Kassettenversand (nebenher noch Ablesetag und musste somit alles freiräumen und der Spiegelschrank im Bad ist mir dabei auch noch runtergefallen und im Eimer und überhaupt nur Stress die letzen Tage )
Rund und mit Mittelloch, weil aussen noch Stroboskop drauf soll.
Und das Langloch bis so dicht an den Rand, weil ich keine grössere Pappe hatte - muss mir erstmal Material besorgen (schnippeln kann ich bis kurze Seite = 30 cm: Plattengrösse (lange Seite ist endlos möglich))
Bisschen Beschriftung muss auch noch und mal sehn, ob mir zum Design noch was einfällt.
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Coole Sache, wenne in Produktion gehst, sag ma Bescheid
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Das war die Produktion...
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