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Die C-2 in silber ist allerdings ein extrem rarer Vogel
Ein ehemaliger Kollege von mir hatte die C-2/T-2/B-2 in silber. Waren meines Wissens auf dem deutschen Markt nie zu haben. Angeblich waren seine für England gebaut, wenn ich richtig erinnere.
Mit anderen Worten : vergiss die silberne C-2
Gesegnete Grütze ! ( Nis Puk )
Oli
Nur weil es alt und schwer ist, muss es nicht gut klingen, kann es aber manchmal trotzdem !
Manche Dinge sind auch einfach nur LEIDER GEIL
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• dksp
Moin,
allein schon von der Optik/Haptik her ist die C-2/T-2 Kombination ein Traum. In meiner Kette macht die C-2 jedenfalls eine gute Figur. Ob die modellgepflegten Varianten wirklich besser oder nur anders klingen kann nur ein direkter Vergleich klären.
Eine C-4 ist sicher flexibler, aber die C-2 hat qualitativ eine ganz andere Ausstrahlung.
Sollte noch jemand einen T-2 brauchen, würde ich mich eventuell von einem trennen.
Gruß
Volker
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(23.10.2013, 10:06)barchetta66 schrieb: […]
Mit anderen Worten : vergiss die silberne C-2
Zu spät
Aber eilig habe ich es ja nicht
Ꙭ
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... das letzte ist ne schicke Spielerei
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
(23.10.2013, 09:02)Stereo-Tüp schrieb: (23.10.2013, 08:52)barchetta66 schrieb: aus meiner Sicht ist die C2 ganz klar zu favorisieren
Die Ur-C-2? Never. Wenn, dann a oder x. Die haben das doppelte gekostet, und die Innereien werden die bei Yamaha da schon verbessert haben. Kann mir nicht vorstellen, dass die einfach nur kackfrech den Preis gehoben haben.
Scheint allerdings so, dass da nur nochmal nachkalkuliert wurde
Michael hat hier einen super Bericht über die einzelnen Ausbaustufen der C-2 eingestellt. Nachträglich herzlichen Dank dafür, lieber Audiomatic
(24.04.2012, 16:45)audiomatic schrieb: Yamaha C-2, C-2a oder C-2X?... ein kurzer "2er" Vorstufenguide...
In meiner Vorstellung der B-2 Endstufe habe ich ja bereits angedeutet, dass ich hier mal Klarheit schaffen wollte, da diese 3 Vorstufen oft verwechselt werden – nicht nur aufgrund der ähnlichen Gerätebezeichnungen, sondern auch weil die Geräte sich äußerlich kaum unterscheiden.
Um mir keine Fransen an die Finger zu tippen, und der „deutschen Gründlichkeit“ halber habe ich die wesentlichen Eckdaten & Features der Geräte zunächst mal in einer Tabelle zusammengefasst:
Alle 3 Vorstufen kommen in einem etwa 7cm hohen, eleganten schwarzen Aluminiumgehäuse daher, und da die Bedienelemente (Knebel-, Kippschalter und Potiknöpfe) und die Beschriftungen sich auch z.T. erheblich ähneln, muss man schon genau hinschauen - auf den ersten Blick sehen die alle gleich aus..
Allen Vorstufen ist gemeinsam, dass sie über sehr, sehr gute Phonosektionen verfügen – eine Wertung untereinander mag ich mir nicht anmaßen.
Fangen wir mal mit dem „godfather“ an, der C-2: Dieses Gerät „gehört“ – wie schon gesagt – zur B-2 Endstufe.
Hier mal die Gesamt- Innenansicht: hinten links Phono, hinten rechts Netzteil, vorne Hochpegelverstärkung und Klangregelung:
Direkt fällt das Riesen-Alps Potentiometer vorn links ins Auge. Bei diesem gut zigarettenschachtel-langen (ohne Achse!) Teil, es handelt sich um ein 6-fach Potentiometer, 4 „Bahnen“ für die Lautstärkeregelung (vor und hinter der Hochpegelstufe) sowie 2 „Bahnen“ für die Balance. Von den im nächsten Bild sichtbaren insgesamt 8 „Sektionen“ sind also nur 6 tatsächlich beschaltet:
Im nächsten Bild die Phonosektion des Gerätes, vorn im Bild die MM-Stufe und hinten, teilweise unter dem schwarzen Querprofil versteckt, der MC-Prepre. Yamaha verwendet jeweils für die Eingangs-Differenzverstärker eigens gefertigte Hybridschaltungen – links am „Beginn“ der MM-Sektion und hinten unter der Strebe die Exemplare für die MC-Sektion zu erkennen. Ansonsten: Sehr cleveres Design mit kurzen Leitungswegen und thermischer Kopplung der wichtigsten Bauteile, engselektierte MELF’s (die Dinger die so ausschauen wie Keramik-C’s!), Styroflex-Konnies, Tantals – alles nur vom Feinsten!
In den folgenden Bildern sind die Hybrid-Eingangsverstärker noch mal im Detail zu sehen:
Die Schalterbatterien für die Klangregelung, auch hier sind die MELF’s zwischen den Schaltern gut zu erkennen:
Die Eingänge werden bei der C-2 komplett mechanisch umgeschaltet, die Zuschaltung der Ausgänge erfolgt über verschleißfreie Reed-Relais. Genialerweise ist das ganze Gehäuse als 3-seitig geschlossene „Wanne“ aufgebaut, das sieht super aus (keine Schrauben im Sichtbereich) und verhindert weitestgehend, dass Dreck und Gammel von oben in die Schalter und Potis eindringen.Natürlich hat die Wannenkonstruktion auch Nachteile: Für jedwede Arbeiten an der Lötseite der Platine muss das ganze Chassis ausgebaut werden, alle Knöppe abgenommen werden usw. - das geht „anders“ natürlich einfacher. Auch der thermische Aspekt spielt eine Rolle: Das Gerät ist ja oben komplett geschlossen, und besitzt nur unterhalb des Netzteils eine kleine Öffnung auf der Unterseite, d.h. die gesamte Abwärme bleibt im Gerät „gefangen“ und trocknet die Elkos aus... bei C-2 und C-2a weniger ein Problem, bei der C-2X werde ich dazu noch was schreiben Im folgenden Bild sieht man die Wanne auf das Gerät aufgelegt:
So, das wars zur C-2. Komplettbilder des Gerätes gibt’s zu Hauf im Netz, daher erspare ich euch die an dieser Stelle.
Weiter geht’s mit der C-2a, dem unmittelbaren Thronfolger:
Als erstes zunächst mal wieder ne Komplettansicht. Wie man sieht, ist der grundsätzliche Aufbau gleich geblieben, möglicherweise waren einige Bauteile nicht mehr verfügbar (Potis, Schalter, etc.) so dass es überhaupt nach so relativ kurzer Zeit zur „–a“ Variante kam. Natürlich führte dies zu einer geringfügigen Layoutveränderung. Daneben gab es auch Änderungen in einigen Funktionen – die C-2 hat z.B. noch einen Stereo/Mono/Reverse…usw –Schalter, der wurde hier zugunsten eines Phonoselectors, mit dem u.a. auch die Impedanzwahl erfolgt, gestrichen. Nicht tragisch, aber irgendwie auch nicht sexy sind die quer durch das Gerät führenden Verlängerungen für die Eingangswahlschalter, schaut euch nochmal oben das Bild von der C-2 an, da hatte man das besser im Griff:
Der wesentliche Unterschied: Die Hybridbausteine – bei der C-2 noch in der MM-, MC,- und Klangregelsektion zu finden, wurden in der C-2a nicht mehr verwendet, der Aufbau wurde jetzt vollkommen diskret realisiert. Auch wurden seltener FET’s eingesetzt als in der C-2. Hier mal ein Blick auf die Phonostage - schön zu erkennen der konsequent kanalgetrennte Aufbau:
Der Prepre für die MC-Sektion wurde auch diskret, aber in Form von „Huckepack“ Platinen aufgebaut (an denen hier wurde wohl schon mal repariert...):
Ansonsten erkennt man überall die gleichen hochwertigen Bauteile, die auch schon bei der C-2 beschrieben sind. Die aufwendigen Schalter für die Klangregelung (siehe Bild oben) wurden durch hochwertige 4-fach Potentiometer mit Mittenrastung ersetzt.
Die Ansicht von oben, etwa in der Mitte sind Leistungstransistoren für die Stabilisierung, sowie die „Ausgangstransistoren“ der Phonostage zu erkennen:
Die bewährte und oben beschriebene Wannenkonstruktion wurde auch hier wieder eingesetzt:
Das soll’s zur C-2a gewesen sein.
Last not least, die C-2X: Dieses Gerät ist ja wesentlich jünger – ich mutmaße mal, die Yamaha Jungs wollten bei der Namensgebung auf den Mythos der C-2 und C-2a aufspringen. „Generationsmäßig“ gehört die Vorstufe zur Endstufe B-2X. Als Kind der 80er gehörte natürlich ein CD-Eingang integriert (hier noch „DAD“ benannt…), dennoch hielt man an der aufwendigen Phonosektion fest.
Leider hab ich von diesem Gerät nicht sonderlich viele (brauchbare) Bilder. Zunächst mal die Gesamt-Innenansicht:
Wie man sieht, ist das Gerät vom Innenaufbau her schon komplett anders.
Die C-2X hat getrennte Trafos (unter der schwarzen Haube rechts) und getrennte Stabilisierungen für die Phono- und die Linesektion, auch zu erkennen an den beiden frech-orangen Elkobatterien. Ganz schön üppig für ne Vorstufe: 4 x 4.700uF! Leider gehen gerade diese Elkos infolge der Wärmeentwicklung innerhalb des VV ganz gern mal kaputt.
Links unten im Bild ist wieder das bekannte Riesen-Kombipotentiometer für Lautstärke und Balance zu erkennen.
Die 4 dunkelblauen „Kästen“ sind nicht etwa vergossen (wie z.B. bei Sony's Esprit Vorstufen aus dieser Ära in verblüffend ähnlichem Farbton gerne gemacht), sondern es handelt sich schlicht und ergreifend um beschichtete Kunststoff-Abdeckungen für die einzelnen Sektionen des Preamps, die aus optischen Gründen, oder zur thermischen Stabilisierung oder aus Abschirmungsgründen dort angebracht wurden. Die Abdeckungen sind abnehmbar, und darunter befindet sich die diskrete Elektronik. Die beiden Kästen links im Bild beinhalten die Phonostage, rechts sind Klangregelung und Ausgangsverstärker untergebracht.
Gut zu erkennen auch der „Geist“ der 80er Jahre am Schalter-/Potigedöns: Die Schalter sind die mit Baudenzügen gesteuerten Modelle von ALPS, die auch in deutlich preiswerteren Geräten zum Einsatz kommen. Die Klangregelung ist hier (vorn rechts im Bild) mit zwei blauen „Alps“ realisiert, ein Bauteil welches ja auch heute noch gern verwendet wird.
Mechanisch auch hier wieder die Wannenkonstruktion, die sich bereits bei den Vorbildern bewährt hatte.
Zu guter Letzt nochmal die Front:
So...wer's bis hierhin ausgehalten hat: das wars mit der Vorstellung dieser 3 schönen Vorstufen.
Im Rahmen einer so "knappen" Vorstellung habe ich die Unterschiede nur knapp herausgestellt, viele Details wie schaltungstechnische Besonderheiten, technische Daten oder klangliche Unterschiede sprengen hier einfach den Rahmen. Sollte ich was wichtiges vergessen oder falsch dargestellt haben, lasse ich mich gern eines besseren belehren...
gruß, audiomatic
Eine C-2 iss also gar nicht so unsympathisch
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Zitat:Eine C-2 iss also gar nicht so unsympathisch
Jo.
Da schau her - da haben die Jungs aus Hamamatsu kräftig abkassiert mit dem Hifi-hype.
Danke für das Zitieren des Berichts!
Gruss, Harry
--
“Romanes eunt domus!!”
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• duffbierhomer
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Gruß Ulf
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• Stereo-Tüp, New-Wave
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Dat man nen fetter Umbau. Wahnsinn.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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So, nach langer Zeit, (gut ein Jahr) gibt es auch von mir was neues
Ich hatte das Glück einen Youngtimer Boliden aus dem Jahr 1994 zu ergattern,
siehe auch hier....
http://old-fidelity-forum.de/thread-658-...#pid484377
Es ist ein Yamaha AX 1070. war die letzte Baureihe 1050,1070,1090 wo Yamaha nochmal einen Vollverstärker gebaut hat der Leistung und Klang satt hat
Angegeben sind 2 x 250 Watt Sinus an 4 Ohm, in einem Test der im Jahr 2006 gegen neuere Geräte statt fand wurden sogar 2x 284 Watt gemessen
Das Teil wiegt gut 19 Kilo, ein Riesen.Trafo und 2 x 22000 µf Elkos.....
Außer paar leichte Krätzerchen am Gehäusedeckel im klasse Zustand
Das Teil war wohl ne Weile im Keller denn wenn man diese Bilder sieht war das ein neues Spinnenparadies
Beim ersten Test stellte sich heraus, das Problem dass diese Serie hatte war auch hier. Der Imput Selector Schalter hatte massive Aussetzer, konnte das Signal kaum halten/spielen ohne zu krächzen, das ist bekannt. Meist ist das nicht mehr zu beheben, es muss ein neuer eingebaut werden....
Zu verlieren hatte ich aber nix darum ran an die Buletten
Der Schalter ist gut verschlossen/zugebaut (Gehäuse) hat aber so einige mini Löchlein. Also ordentlich Kontakt 61 rein, rumgedreht 5 Minuten lang, dann nochmal ne volle Dosis rein wieder 5 minuten dran rumgedreht.
Etwas abtropfen lassen und dann richtig mit Kontakt WL gut ausgespült. Wieder abtropfen lassen und nochmal ne Ladung
Zum Schluss ne Pulle t6. Der Lautstärkeregler hatte nur ganz leichte Kratzgeräusche, also auch t6 rein
Die nächsten 15 Minuten verbrachte ich damit die beiden Regler hin und her zudrehen
Alles etwas abgetupft mit Zewa. Damit da jetzt bei der Voll Dusche auch nix groß passiert habe ich die beiden Regler -die übrigens jedem nen Motor zur Verfügung steht da Fernbedienbar,- komplett mit Gewebeband abgeklebt damit da kein Wasser mehr rein kann bzw. kaum..... Zuvor habe ich natürlich den Yami komplett zerlegt....
Danach ab in die Dusche, richtig gut drauf und etwa 5 Minuten einwirken lassen, danach nochmal ne Brise drauf und gut mit der Brause abgespült. Ne Stunde abtropfen lassen, in ein Badetuch gewickelt, ab ins Auto damit und in die 500 Meter weiter entfernte Autowerkstatt meines Vertrauens zum Ausblasen des Restwassers.
Kompressor an und los... 10 Minuten hats gebraucht bis kein Tropfen Wasser mehr der Druckluft widerstehen konnte.
Etwas in die Kaffeekasse rein und ab nach Hause.
Eine Woche lang neben der Heizung im Wohnzimmer gestellt damit auch der kleinste Rest der Feuchtigkeit entweichen kann.
Zwischenzeitig natürlich auch alle anderen Teile wie Deckel, Bodenplatte, Abdeckungen Knöpfe und Frontplatte usw.
Bevor ich den nun zum Test angeschlossen habe nochmal nen kleinen Spritzer t6 in beide Potis und los gings ans Anschliessen
Power an und? 3 Sekunden später, Relais schaltet durch CD Player dran und???
Spielt einwandfrei Wahlschalter funktioniert tadellos, Nix kratzt, Signal kommt voll durch ohne Kontaktprobleme/Kratzen usw. Lautstärkeregler kratz auch nicht mehr, Kur also voll gelungen
So und nun einige Bilder damit es auch nicht zu Langweilig hier wird
Hier nochmal ein Bild vorher,
danach nach der Reinigung......
..........und mit Abschirmdeckel.........
........................Bild von Hinten......
.................und die Cinch-Buchsen strahlen wieder wie neu
....................von unten.......
................und mit Bodenplatte...........
................von Vorne nakisch............
............ die Frontplatte aus dickem Alu........
...........wieder komplett zusammengebaut......................
.............................und mit geöffneter Klappe für die nicht so oft benutze Regler/Tasten.........
.................Typ Erkennung.....................
Der Yami ist hinten auftrennbar., da schleif ich mein Nubert ATM Modul rein, dieses hat einen Endstufenausgang, aber auch 3 Vorstufen Eingänge
Auf den Eingang 1 spielt der Denon AVR 3808A als Vorstufe für die beiden Frontkanäle mit der Endstufe vom AX 1070.
Auf Eingang 2 spielt der Yami selber Komplett, und auf Eingang 3 ist ein CDP mit Variablem Ausgang dran
So kann ich den Yami also "pur" oder dann noch für 2 andere Varianten als Endstufe separat benutzen
Das Teil trotzt nur so vor Kraft, klingt wirklich toll hat genügend Eingänge, hat auch nen sehr guten Phonovorverstärker umschaltbar für MC/MM, und ist auch fernbedienbar Für mich wichtig
So der wird meine Kombi Sansui C 2101 und B 2101 ablösen, wieder ein Gerät weniger und ist auch fernbedinbar...
Ich hoffe ich habe Euch nicht gelangweilt,
Prost
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Well done Bruno,,, GEFÄLLT!
VG Peter
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Richtig ordentlicher Oschi, so wie es aussieht...
ist der vom Rec-hof? Oder warum hast du da ein Starkstromkabel rangefriemelt? Oder täuscht das?
lG,
Tom.
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• New-Wave
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Bruno, du traust dir was .... "Voll :Tzaritza: Dusche"
Tipptopp
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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• New-Wave
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das war schon dran Tom.....
.............Gruß Bruno
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alle (fast) meine Geräte haben die Volldusche bekommen Thomas,
alle haben es ohne Probleme überstanden
.............Gruß Bruno
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• New-Wave
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Wird ich hier auch mal posten
Mit mir braucht keiner schimpfen,das meiste geht ma eh am Arsch vorbei
LG Christian
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Bruno, den würd ich auch nicht von der Schrankkante schubsen. Hattu fein gemacht.
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• New-Wave
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2013, 17:50 von nice2hear.)
Christian, mit "Schalter auf an" und Stecker drin sieht der viel cooler aus...
dann aber Bild(er) mit 800 Pixel Breite einstellen bitte. DANKE
VG Peter
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ja natürlich,schon passiert
beim Sohnemann daneben wird ich nervös
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Bruno: Tolle Lösung mit dem ATM
Das Anschlußfeld ist fast identisch mit meinem (damaligen) AX900 ... der war auch "ganz OK"
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• New-Wave
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2013, 21:49 von Mani.)
was haste da Dir für ne Arbeit gemacht Bruno
aber ist`n toller Amp
Grüsse aus München
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Nabend!
Meine Kette ist zwar etwas kleiner - sowohl von der Anzahl als auch von den Modellen her, mir macht sie aber ungemein Spaß.
Nach dem Umzug konnte ich dem Geraffeel einen etwas schöneren Platz bieten, dafür obliege ich momentan einer Geräte-Beschränkung, daher haben CD-3 sowie T-460 derzeit noch Pause. Ein TC-511S sowie ein K-360 warten noch auf neue Riemen, mal schauen, was ich mit denen dann mache.
Zu sehen sind erst einmal ein Yamaha CA-610, ein Yamaha TC-520, ein Scott PS-67A sowie ein Acer-Notebook, das die Kette mit Internetradio bzw. MP3 und Stream-Gedöhns versorgt:
Gehört wird mit Wharfedale Laser 130, mal schauen, will demnächst auch mal 2-Wegeriche à la Wharfedale Laser 90 oder KEF C-20 ausprobieren.
Grüße aus Schleswig-Holstein
Sascha
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