Zitat:Ich denke, es geht tatsächlich um die klanglichen Aspekte und weniger um messtechnische Vergleiche.
Genau so habe ich es auch verstanden. Es wurde vom TE ja unmißverständlich beschrieben.
Bloß wie stellt man das bei einer Vorstufe (oder sogar vielen Vorstufen hintereinander) fest?
Möchte man die Vorstufen (und deren Eingenschaften) vergleichen, oder vielmehr die eigene Verfassung/Stimmung?
Wer kann tatsächlich dem Glauben verfallen sein, die Geräte nach Wochen, Tagen, oder bestenfalls einigen Minuten Umsteckerei (sofern zeitgleich vorhanden)
aussagekräftig zu unterscheiden?
Die Differenzen zwischen den Geräten müssten schon aberwitzig groß ausfallen, damit das funktioniert.
Und das ist bei Hochpegelvorstufen nun wirklich sehr unüblich.
Technikhasser überlesen folgenden Satz bitte:
Die Messwerte zweier Hochpegelvorstufen müssten so dermaßen voneinander abweichen, dass sich die "virtuellen Zeiger" um die eigene Achse drehen, damit man
da eine Chance hätte, denn die Arbeit einer Hochpegelvorstufe ist vergleichsweise "unproblematisch" da z.B. keine komplexen Lasten getrieben werden.
Bei sehr alten Geräten wie der Quad, könnten (nicht müssen) aber aufgrund von Defekten oder Alterung tatsächlich schwere Fehler entstehen, die dann als "andersklingend" empfunden werden könnten.
Zitat:Wahrscheinlich wird hier jeder ein anderes Gerät favorisieren, da es Geschmackssache ist.
Denke ich auch. Drum will ich meinen Beitrag leisten:
Sony TA-E1 ....Schlicht, schön, sehr wertig, technisch blameless. (akustisch sowieso
).....K.O. Argument ist die fehlende FB, wenn man wie ich Wert darauf legt. Hatte ich vor Kurzem hier zur Probe.