Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Vorverstärker gesucht bis 350€
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Bei mir steht noch eine Sony TA-E77ESD im Eck und auch eine TA-E2000ESD.

Bei Interesse PN
(27.04.2021, 16:22)Jottka schrieb: [ -> ]
(27.04.2021, 15:44)sankenpi schrieb: [ -> ]Was tun sie denn? Neutral das Signal durchreichen?

Nein, sie reichen das verstärkte Signal weiter. Der Unterschied ist lediglich die Lautstärke... Oldie

Unbedingt. Also sind die Unterschiede bei VV und Receivern nur in der Lautstärke begründet. Interessant. Ich habe also jahrzehntelang nur Lautstärkeunterschiede wahrgenommen... Aber ntürlich ist das nicht diskutabel. Zumindest nicht hier und nicht wieder und wieder.
(27.04.2021, 16:56)sankenpi schrieb: [ -> ]...

Unbedingt. Also sind die Unterschiede bei VV und Receivern nur in der Lautstärke begründet. Interessant. Ich habe also jahrzehntelang nur Lautstärkeunterschiede wahrgenommen... 

Das ist bei weitem die plausibelste Begründung dafür, warum bei eingepegelter Lautstärke bei Blindtests nichts mehr von den „Klangunterschieden“ übrig bleibt... Floet
Ja genau. Lassen wir es hier.
Wir haben während vieler  Blindtests in einigen Fällen Unterschiede hören können, die unter kontrollierten Bedingungen auch bei Zimmerlautstärken  vernehmbar waren. 

Das war immer dann der Fall, wenn die Labormesswerte mindestens eines Gerätes ausgesprochen stark vom "Ideal" abwichen. Besonders gut hörbar sind lineare Verzerrungen, also Fehler im Amplitudenfrequenzgang.
Um die nachweislich zu bemerken, muss es allerdings schon eine gewisse Größenordnung werden, die relativ selten erreicht wird.

Wer "einfach so" hintereinander ein paar Geräte anklemmt, und mit dieser Methode etwas in Erfahrung bringen möchte, kann bestimmt viel Spass bekommen.
Halbwegs belastbare Eigenschaften wird man so aber nicht herausfinden.

Zitat:Ich habe also jahrzehntelang nur Lautstärkeunterschiede wahrgenommen... Aber ntürlich ist das nicht diskutabel.

Doch, das wäre m.E. sogar hervorragend diskutierbar, wenn handfeste Argumente ,Daten, Bedingungen usw....geliefert werden.

Ein "ich habe das ausserirdische Raumschiff deutlich gesehen" kann als Grundlage für eine Diskussion um solche Besuche nicht ausreichen. Das wird hoffentlich jeder einsehen.
Zumindest sollte ein gutes und gut angeschlossenes Gerät am Nutzsignal nichts ändern und diesbezüglich unauffällig sein.
(27.04.2021, 17:08)sankenpi schrieb: [ -> ]Ja genau. Lassen wir es hier.

Ich meine auch zu hören, dass mein Marantz 2275 "anders" klingt, als der Abacus 6-2RC an der Parasound HCA1200 (an Arcus TL500).

Dem Marantz geht bei hohen Lautstärken vielleicht etwas die Puste aus und die Parasound klingt da etwas kontrollierter.

Hatte auch mal spaßeshalber die Endstufe des Marantz ohne Vorstufe betrieben.
Schon war "der andere Klang" - weg! Zumindest bei gemäßigten bis höheren Lautstärken.
Also liegt es wohl an der Vorstufe, die -irgendwie- färbt (=falsch abbildet) und fehlenden Leistungsreserven.

Ob das nun alles in das Reich der Mythen gehört oder nicht, ist mir nicht so wichtig und ich hab in dem Fall auch keinen Blindtest gestartet.
Mir hatte als Bestätigung die Aussage meines Vaters , die das Selbe besagte , ausgereicht.... und der hatabsolute Holzohren und 0 Interesse für HiFi.

Ich mag den alten ollen Marantz und den Charme, den diese Geräte haben.
"Gut" sind sie allemal und die meisten Aufnahmen taugen sowieso nicht viel.
Alles halb so wild.
Abgesehen davon wird das Signal bei mir sowieso digital an den Raum angepasst und hat nichts mit dem "Original" zu tun. Da kann ich auch was messen.
Auch Digitalequalizer nutze ich gern.
Hauptsache es gefällt.

Hab auch Kollegen, die Unterschiede zwischen hochpreisigen DACs (an separatem KHV)hören können.
Bis es an den Blindtest geht. Da war dann plötzlich allerdings mein Behringer UCA 222 der Beste (Kosten 25€).
Auch egal. Manchen hat das die Augen geöffnet, anderen war ed nicht so wichtig.
Es spielt eben mehr mit rein.

Bei mir ist es das Anhäufen von altem Elektroschrott.....und anderem alten Schrott.
Es ist von den Herstellern gewollt, das sie ihre spezielle Klangfarbe haben.
(27.04.2021, 17:57)jim-ki schrieb: [ -> ]Es ist von den Herstellern gewollt, das sie ihre spezielle Klangfarbe haben.

Das ist - mit Verlaub - Unsinn. Welchen Sinn sollte es machen, wenn man bei jedem neuen Gerät Gefahr läuft, nicht das zu hören, was der Toningenieur im Studio festgelegt hat, sondern das, was der einzelne Geräteentwickler für richtig hält? Und am besten "ändert" jedes einzelne Gerät noch anders ab, um das Endergebnis völlig willkürlich zu gestalten.
Für wie blöd kann man Ingenieure denn halten und vor allem, warum bleiben diese "hörbaren" Unterschiede bei Messungen in der Regel unter den menschlichen Hörschwellen...? Denker

Rheydter

Solange die Kunden noch an etwas glauben, lassen sich über vermeintliche Klangunterschieden noch Kaufanreize schaffen.
(27.04.2021, 18:15)Jottka schrieb: [ -> ]
(27.04.2021, 17:57)jim-ki schrieb: [ -> ]Es ist von den Herstellern gewollt, das sie ihre spezielle Klangfarbe haben.

Das ist - mit Verlaub - Unsinn. Welchen Sinn sollte es machen, wenn man bei jedem neuen Gerät Gefahr läuft, nicht das zu hören, was der Toningenieur im Studio festgelegt hat, sondern das, was der einzelne Geräteentwickler für richtig hält? Und am besten "ändert" jedes einzelne Gerät noch anders ab, um das Endergebnis völlig willkürlich zu gestalten.
Für wie blöd kann man Ingenieure denn halten und vor allem, warum bleiben diese "hörbaren" Unterschiede bei Messungen in der Regel unter den menschlichen Hörschwellen...? Denker


Danke für UNSINN. 

Das von Dir nichts anderes kommt war mir klar.

Dann über Udo meckern. 

Behandel mal Menschen ruhig schlecht. 

Aber ich will mich auch nicht streiten. 

Alles gut. Drinks

(27.04.2021, 18:20)Rheydter schrieb: [ -> ]Solange die Kunden noch an etwas glauben, lassen sich über vermeintliche Klangunterschieden noch Kaufanreize schaffen.

Da ist was dran.
Trotzdem gibt es Unterschiede.
Scope würde sie vielleicht als technische Unzulänglichkeiten beschreiben.
Hab hier einen Dual CV120 stehen, der gaaaanz schlechte Werte hat... uch mag ihn trotzdem und für mich kann das Gerät bei "alter" Musik auch ordentlich seinen Dienst erfüllen.

Ich hatte zuletzt vor 7 Jahren ein paar Aktivlautsprecher gekauft - war zufrieden und hab mich nicht mehr aktiv mit HiFi beschäftigt, sondern mur Musik gehört.

Hatte aber jetzt Lust auf was anderes - auf große Boxen mit ordentlich Salz - DA hört man Unterschiede, die auch messbar sind (mit einfachen Mitteln).

Den VV, um den es hier mal ging, hab ich nur gekauft, weil ich was solides und optisch ansprechendes wollte.
Das Thema ist für mich dann eher wieder durch.
Die Hauptanlage bleibt dann wie sie ist.

Altgeräte sammeln läuft natürlich weiter.Wink3
(27.04.2021, 18:21)jim-ki schrieb: [ -> ]
(27.04.2021, 18:15)Jottka schrieb: [ -> ]Das ist - mit Verlaub - Unsinn. Welchen Sinn sollte es machen, wenn man bei jedem neuen Gerät Gefahr läuft, nicht das zu hören, was der Toningenieur im Studio festgelegt hat, sondern das, was der einzelne Geräteentwickler für richtig hält? Und am besten "ändert" jedes einzelne Gerät noch anders ab, um das Endergebnis völlig willkürlich zu gestalten.
Für wie blöd kann man Ingenieure denn halten und vor allem, warum bleiben diese "hörbaren" Unterschiede bei Messungen in der Regel unter den menschlichen Hörschwellen...? Denker


Danke für UNSINN. 

Das von Dir nichts anderes kommt war mir klar.
...

Entschuldige, aber wenn eine Aussage keinen Sinn macht, dann handelt es sich um "Unsinn". Von mir aus kannst du es auch Irrglaube, Selbsttäuschung, Wunschdenken, Mythos oder Meinung nennen; am Ergebnis, dass an der Aussage nichts dran ist, ändern die Begrifflichkeiten nichts.
(27.04.2021, 18:39)Jottka schrieb: [ -> ]
(27.04.2021, 18:21)jim-ki schrieb: [ -> ]
(27.04.2021, 18:15)Jottka schrieb: [ -> ]Das ist - mit Verlaub - Unsinn. Welchen Sinn sollte es machen, wenn man bei jedem neuen Gerät Gefahr läuft, nicht das zu hören, was der Toningenieur im Studio festgelegt hat, sondern das, was der einzelne Geräteentwickler für richtig hält? Und am besten "ändert" jedes einzelne Gerät noch anders ab, um das Endergebnis völlig willkürlich zu gestalten.
Für wie blöd kann man Ingenieure denn halten und vor allem, warum bleiben diese "hörbaren" Unterschiede bei Messungen in der Regel unter den menschlichen Hörschwellen...? Denker


Danke für UNSINN. 

Das von Dir nichts anderes kommt war mir klar.
...

Entschuldige, aber wenn eine Aussage keinen Sinn macht, dann handelt es sich um "Unsinn". Von mir aus kannst du es auch Irrglaube, Selbsttäuschung, Wunschdenken, Mythos oder Meinung nennen; am Ergebnis, dass an der Aussage nichts dran ist, ändern die Begrifflichkeiten nichts.

Du willst ja nicht einmal auf höfliche Art und Weise. 
Also lasse ich es.

Es ist mit Dir einfach nicht möglich.
(27.04.2021, 18:49)jim-ki schrieb: [ -> ]
(27.04.2021, 18:39)Jottka schrieb: [ -> ]
(27.04.2021, 18:21)jim-ki schrieb: [ -> ]
(27.04.2021, 18:15)Jottka schrieb: [ -> ]Das ist - mit Verlaub - Unsinn. Welchen Sinn sollte es machen, wenn man bei jedem neuen Gerät Gefahr läuft, nicht das zu hören, was der Toningenieur im Studio festgelegt hat, sondern das, was der einzelne Geräteentwickler für richtig hält? Und am besten "ändert" jedes einzelne Gerät noch anders ab, um das Endergebnis völlig willkürlich zu gestalten.
Für wie blöd kann man Ingenieure denn halten und vor allem, warum bleiben diese "hörbaren" Unterschiede bei Messungen in der Regel unter den menschlichen Hörschwellen...? Denker


Danke für UNSINN. 

Das von Dir nichts anderes kommt war mir klar.
...

Entschuldige, aber wenn eine Aussage keinen Sinn macht, dann handelt es sich um "Unsinn". Von mir aus kannst du es auch Irrglaube, Selbsttäuschung, Wunschdenken, Mythos oder Meinung nennen; am Ergebnis, dass an der Aussage nichts dran ist, ändern die Begrifflichkeiten nichts.

Du willst ja nicht einmal auf höfliche Art und Weise. 
Also lasse ich es.

Es ist mit Dir einfach nicht möglich.

Was gefällt dir denn an der Aussage nicht, der Inhalt oder die Form...? Denker

Rheydter

Und, hat der Verfechter irgendeiner beliebigen Glaubensgemeinschaft es jemals geschafft einen Atheisten von seiner Weltanschauung zu überzeugen?
Du wirst schon wissen was ich meine.

Dumm bist Du ja nicht, nur gemein.
(27.04.2021, 16:52)ted_am_see schrieb: [ -> ]Bei mir steht noch eine Sony TA-E77ESD im Eck und auch eine TA-E2000ESD.

Bei Interesse PN

Der 77er ist doch garantiert andere Preisliga, oder? Einen guten 2000er bekommt man mittlerweile ja auch kaum für 500. 
Aber tolle Teile, hatte ich wie den 80er auch schon. Option wäre ja auch die ggf. vorhandene FB.
Zitat:Es ist von den Herstellern gewollt, das sie ihre spezielle Klangfarbe haben.


Bleiben wir doch der Einfachheit halber bei einem Hochpegelvorverstärker. Wenn man als Entwicklerteam dieser Geräte eine spezielle Klangfarbe bzw. einen "akustischen Fingerabdruck"
erreichen möchte, muss man das Verhalten des Gerätes gezielt beeinflussen.

Aber.... wie stellt man das an?  Welche Mittel stehen zur Verfügung, die man dort einfliessen lässt, die sich aber seltsamerweise später im Labor nicht mehr feststellen lassen ?  Es kann sich bei diesen Maßnahmen kaum um irgendetwas handeln, was so klein oder versteckt ausfällt, dass es von Meßgeräten nicht erfasst werden, aber "angeblich" mal eben so gehört werden kann.

Ideen?   Ich habe keine.

Rheydter

(27.04.2021, 19:07)scope schrieb: [ -> ]Ideen?   Ich habe keine.

Drum taugst Du nichts als Entwickler oder Guru.  Drinks
Ein Entwickler ist nicht automatisch ein Guru. Gerade die japanischen Entwickler der großen Konzerne waren in er Regel daran interessiert, ein tadelloses, sauberes Verhalten zu erreichen.
Shindo gehört natürlich nicht zu diesen "Grossen" Wink3

Rheydter

Kein szenetauglicher Entwickler. Du weißt schon was ich meine...
Nichts durchentwickeltes - eher was zickiges und von Genießern beklatschtes!
Meine Güte, geht das Theater "ich kann keine Unterschiede hören, also gibt es keine" wieder los? Und das in einem Seniorenforum, die froh sein können, 10000 Hertz überhaupt noch wahrnehmen zu können, aber junge Leute, die bis 20.000 Hertz gut hören können, über den Mund fahren. Wenn Ihr keine Unterschiede hören könnt freut Euch, Ihr merkt es nicht und könnt viel Geld sparen. Und keine Sorge, ich höre auch nur noch bis 13.000 Hertz gut, dann geht es rapide bergab, bin aber auch locker 20 Jahre jünger als der Durchschnitt hier.

Rheydter

(27.04.2021, 20:16)Dirk F schrieb: [ -> ]Wenn Ihr keine Unterschiede hören könnt freut Euch, Ihr merkt es nicht und könnt viel Geld sparen. 

In welcher Güteklasse müsste ich denn da einsteigen, damit ich mit meinen Holzohren einen Unterschied erhören würde?
Einen fairen Vergleich vorausgesetzt.

Pio wer?

Aus meiner Sicht bist auch du alt!
Alles eine Frage der Perspektive.
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