04.01.2022, 22:35
Lang hats gedauert, meine BR 26 sind endlich fertig.
Gehäuse: Tonkeule - Eiche
Dämmung: 40 mm Möbelvlies
Weiche: Direktverdrahtung mit getrennter Masse, Audiophiler MKP Kondensatoren, Intertchnik Spulen
Kabel: HT 1,5 - TT 2,5 - die Kabel gehen direkt von der Weiche zur Endstufe (Denon DRA-75VR)
Anschluß: Bi-Wiring
Aufstellung: direkt auf Ziegelstein, Entkopplung zum Fußboden mit vier Hartgummibällen
Der Klang der neuen BR26 ist hinreißend schön.
Das Klangbild sehr ausgewogen & harmonisch.
Der Baß ist kraftvoll & warm. Je nach Aufnahme, kann der Baß sehr druckvoll sein.
Die Höhen sind sehr ausgeglichen, nicht übertrieben wie bei der originalen BR26.
Mit der Aufstellung der BRs habe ich rumgetüftelt.
Der direkte Kontakt der BR26 zum Ziegelstein unterstützt den Baß.
Die BRs sind schön mittig räumlich. Die Musike spielt vorne. Nicht wie manche Lautis hinten an die Wand geklebt.
Der Abstrahlwinkel ist recht weit offen, dadurch werden die BRs räumlicher.
Die Wiedergabe von Stimmen ist einfach ne Wucht.
Die Eichengehäuse habe ich Natur belaßen.
Bei Tonkeule habe ich die BR50 original & die Tonkeule BR50 gehört, das waren Welten.
Ich finde die Tonkeule BR 25/26 klanglich & handwerklich ne Wucht. Das steifere Gehäuse macht sich hörbar bemerkbar.
Die Weichenbauteile sind mit Heißkleber verklebt. Die Bauteile untereinander direkt verlötet.
Nach dem ich neben den originalen Kondensatoren, die originalen Spulen vermessen habe, Abweichungen von ihren Werten feststellte, entschied ich mich auch für neue Spulen mit niedrigeren Widerstandswert.
Zur Baßspule ist parallel ein Kondensator, 27 nF, gesetzt. Dadurch wird der Baß direkter, eine hörbare Trennung zwischen Hoch- & Tiefton ist wahrnehmbar.
(Habe ich mir bei einer Yamaha Box abgelugt, die identisch mit einer IQ Box ist, wo dieser Kondensator nicht vorhanden war.)
Getestet hatte ich einen zusätzlichen Kondensator, 1 µF, beim HT 10 µF Kondensator. Die Höhen werden dadurch noch feiner.
Audiophile Grüße Nadja
Gehäuse: Tonkeule - Eiche
Dämmung: 40 mm Möbelvlies
Weiche: Direktverdrahtung mit getrennter Masse, Audiophiler MKP Kondensatoren, Intertchnik Spulen
Kabel: HT 1,5 - TT 2,5 - die Kabel gehen direkt von der Weiche zur Endstufe (Denon DRA-75VR)
Anschluß: Bi-Wiring
Aufstellung: direkt auf Ziegelstein, Entkopplung zum Fußboden mit vier Hartgummibällen
Der Klang der neuen BR26 ist hinreißend schön.
Das Klangbild sehr ausgewogen & harmonisch.
Der Baß ist kraftvoll & warm. Je nach Aufnahme, kann der Baß sehr druckvoll sein.
Die Höhen sind sehr ausgeglichen, nicht übertrieben wie bei der originalen BR26.
Mit der Aufstellung der BRs habe ich rumgetüftelt.
Der direkte Kontakt der BR26 zum Ziegelstein unterstützt den Baß.
Die BRs sind schön mittig räumlich. Die Musike spielt vorne. Nicht wie manche Lautis hinten an die Wand geklebt.
Der Abstrahlwinkel ist recht weit offen, dadurch werden die BRs räumlicher.
Die Wiedergabe von Stimmen ist einfach ne Wucht.
Die Eichengehäuse habe ich Natur belaßen.
Bei Tonkeule habe ich die BR50 original & die Tonkeule BR50 gehört, das waren Welten.
Ich finde die Tonkeule BR 25/26 klanglich & handwerklich ne Wucht. Das steifere Gehäuse macht sich hörbar bemerkbar.
Die Weichenbauteile sind mit Heißkleber verklebt. Die Bauteile untereinander direkt verlötet.
Nach dem ich neben den originalen Kondensatoren, die originalen Spulen vermessen habe, Abweichungen von ihren Werten feststellte, entschied ich mich auch für neue Spulen mit niedrigeren Widerstandswert.
Zur Baßspule ist parallel ein Kondensator, 27 nF, gesetzt. Dadurch wird der Baß direkter, eine hörbare Trennung zwischen Hoch- & Tiefton ist wahrnehmbar.
(Habe ich mir bei einer Yamaha Box abgelugt, die identisch mit einer IQ Box ist, wo dieser Kondensator nicht vorhanden war.)
Getestet hatte ich einen zusätzlichen Kondensator, 1 µF, beim HT 10 µF Kondensator. Die Höhen werden dadurch noch feiner.
Audiophile Grüße Nadja