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(19.01.2013, 08:56)Armin777 schrieb: [ -> ]luckyx02 schrieb:Nach ein paar Stunden kann man schon die herausragenden klanglichen Eigenschaften, als das wären vor allem die überragende Raumwiedergabe erleben. Mein bisheriges Topdeck in dieser Kategorie, der Nak 680ZX kann da nicht ganz mithalten. Sehr feine Mitteltonauflösung mit seidigen nie scharfen Höhen.
Wankelmütig, Lutz? Oder hattest Du an diesem Tag etwas an den Ohren?
Ja, auch die Fledermausohren des TE kommen bei dem Thema nicht gut weg. Selbst ein kaputter Tonkopf.......komplett überhört.......Das arme Naka.....tzz tzz tzz.....was soll man da blos über
die berühmte Tonabnehmerliste denken......
KIDA
Zitat:ich bin der Meinung, von uns (Außenstehenden) ist alles gesagt
Der Sachverhalt der behaupteten Nichtreparatur ist für Außenstehende auch nicht beurteilbar, da offenbar der schriftliche Auftrag und die erfolgte Auftragsbestätigung sowie zum Auftrag geführte Gespräche und das Repararturergebnis unterschiedlich beurteilt werden.
Das Verhalten des TE verwundert, sollte er doch die üblichen Verfahrensweisen zur Beseitigung solcher Differenzen kennen. Ein Richter würde nach den branchenüblichen Verfahrenweisen und dem Nachweis für einen entstandenen Schaden des TE fragen.
Soll die bekanntgemachte Einschätzung des Zustand des Gerätes durch einen Dritten, nachdem in größerem Umfang durch den TE selbst in das Gerät eingegriffen wurde, als Gutachten für die Nichtreparatur dienen?
Es ist einfach an der Zeit, hier Schluß zu machen!
Ja herrgottsnochamächle sofort KIDA sach isch....
Lutz, wenn Du ein Kerl bist müsstest Du Dich in Anbetracht der Sachlage m.E. öffentlich bei Armin entschuldigen.
Wenn Du beim 1ten Probehören (Und erzähl mir nichts, Du hättest es mit deiner Anlage gehört so etwas derart schlecht gewesen wäre...) trotz des offensichtlich kaputten Tonkopfes nichts Nachteiliges gehört hast, dann hat Armin das Tape offensichtlich trotz der schlechten Substanz so hingebogen das es wenigstens noch gut gespielt hat. Ich gehe davon aus das dies nicht mit den Standardeinstellungen zu erreichen war, weshalb Du es natürlich nicht verstanden hast und fleißig "nach Lehrbuch" so lange dran rumgeschraubt hast bis man das eigentliche Problem wieder klar raus gehört hat....
Zitat:Hi Lutz,
I've spent almost 7 hours last night trying to re-lap the head. The result for the PB head was quite good (the PB response graph is attached - all setting are the same as for the previous graph and I did not touch the electronics yet), as you may see the response is up 2-2.5dB at 10kHz and 4dB at 20kHz. However the recording head (though much improved) has a very bad phase shift (most likely it was in the head to start with as it is purely geometry - the RH and PH gaps are not quite parallel). That would make for a quite strange "pseudo-stereo" effect in recording/playback and it is not possible to fix properly. My only suggestion now is a new head. However before trying that I need to make sure that the W&F problem of the transport can be fixed. I've changed the left pinch roller for a known good one and it did not make a difference. I need to see if a capstan belt replacement would help. The capstan motor itself is excellent.
Also (as I can now check the recording) I've found that the CR and FE-CR positions would not record on one channel (hence it would be impossible to calibrate). That appears as a purely electronics/switching problem.
Now - about a new head. If I can make the transport to work good than I could try to install a "New Old Stock" ALPS ferrite head. It would be the most suitable (and a much better head that the original one in any case) - but it won't be original. However let me find out what's going on with the mechanics first.
Cheers
Alex
Zitat:Hi Lutz,
I've just replaced the capstan belt in your CT-F1250 (not an easy task). All I can say that the guy in Germany did a bad job and used a wrong size/quality belt. I've replaced the belt with one from Fred Marrs and not only the W&F reads 0.07% DIN wtd but the tape travel is much better and I did manage to get very promising results even with the original head. It may be possible to keep the original head - I'll let you know if that is the case. I did get essentially flat response to 20kHz with a Metal tape. But for that capstan belt there is no excuse whatsoever!
Cheers
Alex
Lucky Lutz,
hast du immer noch nicht begriffen, dass diese Sache hier niemanden mehr interessiert?
Regel das mit den Betroffenen per Brief, Mail oder PN - von mir aus auch per Telefon, aber lass es endlich hier aus dem Forum raus.
Hallo Lutz,
mach doch bitte einen neuen thread auf.
Möglicher Titel wäre " Pioneer CT-F 1250 - mein persönliches Groschengrab".
dann hätte die Posse hier ein Ende
7 Stunden für den Tonkopf...
Kauf Dir ein neues Tapedeck - Das ist ein wirtschaftlicher Totalschaden
Achherrje, wat jet denn hier wieder los
Bei uns im Büro heißen solche Leute "Beratungsresistent"
Sehe ich auch so, nach 20 Minuten Threadstudium
. . .
Ich sachte doch,zu Anfang dieses Geschwubbels. . . .
Mann mann mann. . . .
War der Gockel gestern vergammelt?
sowas kann auch auf´s Gemüt schlagen !
Evtl. Frost im Kopp ?
Ist doch klar dass er das gerät selbst kaputtgemacht hat. Warum lässt der sich hier überhaupt noch blicken? Soll er doch bei seinem Alexey Kaputnix Nikotin da vergammeln
Nur mal rein hypothetisch betrachtet, sollte an den Vorwürfen Armin gegenüber tatsächlich was dran sein - was ich mir nicht vorstellen kann - ist es aber einfach eine Frechheit, das hier als gegeben suggerierend zu schreiben.
Bei jeder Reparatur kann auch mal ne Gurke passieren, denn nur wer nichts macht, macht auch nichts falsch!
Ich bin mir aber absolut sicher, dass Armins Werkstatt kein Gerät verlässt, was angeblich so beschissen gehen soll! Punkt.
Wir können hier sowieso nicht mehr helfen, ausser zu spekulieren was denn nun Sache ist.
Jeglichen, netten Aufforderungen wurde nicht nachgekommen, somit vermute ich hier eine absolute
Beratungsresistenz und Ignoranz. Unzurechnungsfähigkeit seitens des TE ebenso
Wobei man m. E. aus dem Problem der Beiden ganz allgemein schlussfolgern kann das an den Stellen wo bei den alten Gerätschaften der Krieg gewonnen wird leider schon lange der wirtschaftliche Totalschaden begonnen hat. Niemand kann für 150-300 EUR ein Gerät entscheidend verbessern. Für das Geld kann man vielleicht professionel ein wenig sauber machen, ein paar Potis reinigen und vielleicht wenns hoch kommt noch einen kleinen Fehler finden. Zeigt für mich deutlich entweder man kriegt es mit Vintage HiFi irgendwann selber auf die Reihe oder man ist bereit wirklich richtig Kohle in die Hand zu nehmen. Im letzteren Fall müsste man beim Einkauf eigentlich schon viel genauer hinschauen....oder gleich aktuelle Gerätschaft kaufen....
Dieser Alex Nikitin scheint mir ein sehr guter Geschäftsmann zu sein: wenn ich das so zusammenrechne, was da für den "so schlecht instandgesetzten" CT-F1250 (der aber hernach den Naka klanglich noch deutlich übertraf! Sagt jedenfalls der Themenersteller) noch so zusammenkommt. Ein normaler Gummiriemen muss gegen einen solchen von Fred Marrs augetauscht werden, der dafür dann wahrscheinlich 30 Pfund kostet, sieben Stunden Arbeit für das Reinigen des Tonkopfes, usw. usw. - das erinnert mich irgendwie an die Voodoo-Szene im Highend-Bereich, wo Gartenschlauch-dicke Netzkabel und vergoldete Sicherungen zu deutlich verbessertem Klang führen. Vermutlich mache ich in meinem Job alles falsch. Ich muss ja richtig viel arbeiten (rund 70 Stunden pro Woche) und kann alle Kosten davon bezahlen und behalte am Ende ein Gehalt übrig, was wohl unter dem der meisten Leser hier liegen dürfte. Würde ich es wie Alex machen, dann müsste ich nur 3-4 Geräte im Monat anfassen und würde genau so viel verdienen. Dafür wechsle ich den Capstan-Riemen in rund 15 Minuten an einem CT-F1250, was Alex als "not an easy task" bezeichnet. Aber klar, er berechnet ja dann auch 100 Pfund dafür und ich nur 20 Euro.
Lutzens Auftrag lautete den CT-F1250 wieder zum Spielen zu bekommen, weil er das eben nicht tat. Genau das habe ich getan. Und wenn man seinen ersten Worten Vertrauen schenken darf, dann ist mir das wohl auch gelungen.
Mehr muss man dazu nicht sagen, Armin
Armin, Dir ist da gar kein Vorwurf zu machen. Du hast mit einem vertretbaren Aufwand das Maximum aus dem Gerät rausgeholt. Nichts anderes beinhaltete der Auftrag. Lutz ist da m. E. ganz einfach einem Motivirrtum unterlaufen. Das berechtigt ihn im nachhinein zu gar nichts weshalb ich nachwievor der Meinung bin er müsste sich bei Dir entschuldigen.
Die Rechnung die er im übrigen nun hier bekommt möchte ich nicht sehen. Ich gehe davon aus das, wenn er Dir vorher gesagt hätte das er im Kilobereich investieren möchte, Du ihm sicherlich auch goldene Wasserhähne einbauen häst können.....wirtschaftlich ist das natürlich Nonsens und kann deshalb auch niemals Bestandteil eines Arbeitsauftrages an einen mit einem normalem Empfängerhorizont ausgestatteten Restaurator sein. Sowas muss wie bei Gemälden oder sonstigen Antiquitäten im Detail vorher besprochen werden. Das muss der Lutz halt noch lernen.
Letztlich ist natürlich an solchen Tätigkeiten für den Restaurator wahrscheinlich mehr verdient. Zweifellos richtig.
Aber wie war das bei Karl Valentin und dem Springbrunnenaufdreher.
er erhielt für diese ehrenvolle Aufgabe 50 Pfennig zum aufdrehen im Frühjahr und 50 Pfennig zum zudrehen im Herbst.....
"Nein,..." antwortete Karl Valentin auf Nachfrage in einem Bewerbungsgespräch mit Liesl Karlstadt "...die Bezahlung war eigentlich nicht schlecht, nur die Beschäftigung etwas wenig...."
Dieser Thread bestätigt wieder meine persönliche Meinung über den TE und seine Art.
LG Dieter
Zitat:Danke ihr zwei, das ist eine erstklassige Arbeit ! Freu mich schon wenn das Tapedeck hier seine ersten frisch revidierten Runden dreht !
Du hast vollkomen recht Armin, es stammt aus einen US Armyshop in Garlstedt bei Bremen. Der Sohn des Erstbesitzers hat es mir (nicht wirklich billig) vermacht nachdem ja nicht mehr viel ging....
Dafür war es komplett original und unverbastelt. Mit euch im Hinterkopf als kompetente Werkstatt fiel mir die Entscheidung dafür nicht schwer
Vielen, vielen dank nochmal !!!!
Das macht ca. € 300.- guenstig eingekauft, plus € 300.- fuer die erste Reparatur, plus nochmal € 300-400.- fuer die naechste Reparatur! Ich bin ja kein gehaessiger Mensch, aber da macht sich bei mir ja langsam die Schadenfreude bemerkbar.
Ich bin selbst leidenschaftlicher Tapedeck-User. Nur sehe ich diese Geraetschaften als nette analoge Quelle, weniger als technisches High End Equipment an. Wenn man es allerdings als High End betrachtet, sind doch € 1000.- gut investiert, oder?
Dafuer haette ich mir vier, fuenf nette Stuecke beschafft. Aber jedem das seine! Und wenn man auf die Schnauze faellt, Mund abwischen, aufstehen und weiter geht's!
In diesem Sinne Lutz, auf das naechste 1000 Euro Cassettendeck. Glueck auf!
Hmm, erst ist der Kopf vollkommen fertig:
Zitat:The head is worn and almost unusable in the current state.
Und dann:
Zitat:It may be possible to keep the original head - I'll let you know if that is the case. I did get essentially flat response to 20kHz with a Metal tape. But for that capstan belt there is no excuse whatsoever!
Kommt mir komisch vor.
Nicht ganz, davor fehlt noch dass der Kopf besser spielt als das Naka
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