Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Decca/London/AEC Erfahrungen
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Nee DAs ist nicht unterirdisch . Ein Tonabnehmer ist ein Wandler . Da kannst du genauso unsinnig behaupten alle Lautsprecher klingen gleich.
(21.09.2023, 11:15)Jottka schrieb: [ -> ]Warum? Mir wären diese Unlinearitäten und Verfärbungen aufgrund meiner "Hörerfahrungen" sicherlich aufgefallen, so dass ich mir diese immensen Fehlinvestitionen erspart hätte. Ich höre nämlich lieber die  Musikmedien (Platte, CD, Tonband, DAT-Band) als die Geräte oder Abtastnadeln...  Oldie

Moin 

Und im Dualforum hörst wieder Unterschiede der Tonabnehmer  LOL LOL LOL

Schluß , Ende für mich hier .
9000 Tacken um 5-Euro-Flohmarktplatten abzuhören. Lol1
Ich habe so 2000 und keine vom Flohmarkt .
Ganz toll, ich bin tief beeindruckt. LOL

Ich habe 100 Mio. Songs jederzeit, weltweit verfügbar. Lol1
(21.09.2023, 11:44)franky64 schrieb: [ -> ]Moin 

Und im Dualforum hörst wieder Unterschiede der Tonabnehmer  LOL LOL LOL

Ach tatsächlich...? 
Da bin ich aber auf Nachweise gespannt... Denker
(21.09.2023, 12:03)Goldmakrele schrieb: [ -> ]Ganz toll, ich bin tief beeindruckt.  LOL

Ich habe 100 Mio. Songs jederzeit, weltweit verfügbar.  Lol1

Na klar . Du bist ja auch der größte und hast den längsten
Nee, den hast du doch. Du gibst hier an wie ein Zehnjähriger auf dem Schulhof und glaubst tatsächlich, irgendwen damit beeindrucken zu können, ziemlich erbärmlich und Mitleid erregend.
(21.09.2023, 11:41)Tobifix schrieb: [ -> ]Nee DAs ist nicht unterirdisch . Ein Tonabnehmer ist ein Wandler . Da kannst du genauso unsinnig behaupten alle Lautsprecher klingen gleich.

Zwar gibt es eine gewisse Verwandtschaft zwischen dynamischen Tonabnehmern und Lautsprechern, aber direkt vergleichbar werden sie dadurch selbst theoretisch nicht.
Das ist bereits im Gehäusevolumen, der Chassisgröße, und dem Hubweg festzumachen. Es gibt wohl nur sehr wenige Tonabnehmer, die, soweit korrekt betrieben,  bereits über 10 dB bei vielleicht 40 Hz verlieren, während das bei einem kleinen Regallautsprecher keine Seltenheit, sondern eher die Regel ist. Das soll lediglich als Beispiel dienen.
Dass es bei den vielen unterschiedlichen Tonabnehmern auch messtechnische Unterschiede im Abtastverhalten, dem Frequenzgang, und den Verzerrungen gibt, wird und wurde schon vor 40 Jahren nachgewiesen. Dabei sei deren Relevanz im Einzelfall erst mal dahingestellt, da die Schallplatte bereits in sich ein sehr fehlerbehaftetes, antikes Medium ist, das eigentlich nie den Anspruch hatte, der heute von einigen gestellt wird.
Das ist aber nicht der Punkt, auf den ich hinaus möchte. Es ist vielmehr der Umstand, dass keiner der hier reichlich dick auftragenden Schreiber den Nachweis erbringen kann, dass er die teilweise feinen messtechnischen Unterschiede auch tatsächlich bemerkt, und benennen kann.
Kurzum, viele Behauptungen auf höchstem Niveau, aber leider keinerlei Beleg. Es ist bislang nicht mehr als eine Behauptung ohne jeden Nachweis.
Um ein Hobby zufrieden auszuüben braucht es doch keine Beweise oder Belege... ausschließlich Spaß sollte man daran haben. Diesen Spaß spreche ich Einigen hier ab wenn ich das hier so lese.
Ich käme in einem Forum für Oldtimer-Fahrzeuge nicht auf die Idee diese mit heutigen Fahrzeugen zu vergleichen... denn in vielerlei Punkten ist es ziemlich unsinnig diese Fahrzeuge heute noch zu nutzen. Aber es macht SPASS! Für mich das entscheidende an einem Hobby. 
Es macht mittlerweile auch nur noch sehr eingeschränkt Spaß hier zu lesen da immer mehr Themen permanent mit kleingeistigen Selbstdarstellungen und Zänkereien zugefüllt werden. Das ging mal deutlich besser... aber Foren sind ja wohl wirklich ein Spiegelbild der Gesellschaft.
Ich denke, dass es hier nicht um eine Rechtfertigung geht, mit irgendeinem Produkt besonders viel Spaß zu haben. Sollte das missverstanden worden sein, möchte ich das hiermit klarstellen.
Es geht vielmehr um die Aufstellung diverser Behauptungen, die ohne jeden Beleg als Tatsache dargestellt werden. Zumindest habe ich es so vernommen.
Der Vergleich zum Oldtimer ist etwas unpassend, da die Unterschiede im Design, den Fahrleistungen und vielem mehr derart ausgeprägt sind, dass man sie jederzeit leicht belegen könnte.
Sie sind sogar so groß, dass man erst gar nicht auf die Idee käme, sie durch diverse Untersuchungen belegen zu wollen.
Im Gegensatz dazu geht es hier vielmehr um allerfeinste Nuancen, die in akustischen Tests nur sehr schwer nachzuweisen wären.
Fazit.   Der Spass ist nicht das, was ich in Frage stelle.

Und wo du gerade die Forenkultur ansprichst, halte ich den Verweis auf Hörgeräte und Ohrenärzte für unangemessen, nicht aber die Frage nach schlüssigen Belegen für aufgestellte Behauptungen.
(21.09.2023, 13:08)akguzzi schrieb: [ -> ]Um ein Hobby zufrieden auszuüben braucht es doch keine Beweise oder Belege... ausschließlich Spaß sollte man daran haben. Diesen Spaß spreche ich Einigen hier ab wenn ich das hier so lese.
Ich käme in einem Forum für Oldtimer-Fahrzeuge nicht auf die Idee diese mit heutigen Fahrzeugen zu vergleichen... denn in vielerlei Punkten ist es ziemlich unsinnig diese Fahrzeuge heute noch zu nutzen. Aber es macht SPASS! Für mich das entscheidende an einem Hobby. 
Es macht mittlerweile auch nur noch sehr eingeschränkt Spaß hier zu lesen da immer mehr Themen permanent mit kleingeistigen Selbstdarstellungen und Zänkereien zugefüllt werden. Das ging mal deutlich besser... aber Foren sind ja wohl wirklich ein Spiegelbild der Gesellschaft.

Das sehe ich genauso, bis auf "kleingeistig". Auch die andere Meinung sollte respektiert werden. Zum Wohle diesen Forums ist es längst überfällig sich wieder an einem respektvollen und wertschätzenden Umgangston zu orientieren. Die Fronten sind doch seit Jahren hinlänglich geklärt. Jeder weiß wie der andere tickt. Dadurch leider rücken auch die Wesentlichen  und Postiven Dinge in den Hintergrund. Zurück bleiben verhärtete Fronten, Unmut und Verletzungen. 

Gruss
Markus
Äähm! Thema bitte!
Mir ist das echt wurscht, wer den längerer, die größte Platte im Regal hat oder das stabilste Vacuum hat!
Das Thema ist Erfahrungen mit Decca Tonabnehmern
Falls ich ein Lautsprecherfaden haben möchte mach, ich einen auf.
Hififritze
Ich halte den Vergleich zu Oldtimern durchaus für passend... ein Hobby absolut rational zu betrachten bringt in den seltensten Fällen Spaß... meiner Meinung nach geht es eher um Emotionen und sentimentale Gründe... auch und gerade in einem Forum für Old-Fidelity sollte das nachvollziehbar sein.

Und wenn Du manche Aussagen als Behauptungen bezeichnest dann geht das an der Sache vorbei ... Behauptungen beinhalten den Sachverhalt andere von einer Sache überzeugen zu wollen. Die Frage oder das Mitteilen von Erfahrungen ist das subjektive Darstellen von Eindrücken ohne zu erwarten dass Andere das unbedingt genauso sehen... aber eben in der Regel tolerieren.
(21.09.2023, 13:23)MK1974 schrieb: [ -> ]Das sehe ich genauso, bis auf "kleingeistig". Auch die andere Meinung sollte respektiert werden.

In jedem Fall, sei er noch so abwegig?  Nein, das sehe ich nicht so.  So lange die Netiquette beachtet wird, halte ich es für sinnvoll und zielführend, unplausible Beschreibungen zu hinterfragen, und sofern nötig, Belege für eine Behauptung einzufordern.
Selbst in Foren für paranormale Erscheinungen werden hin und wieder Behauptungen hinterfragt, und dann mit gefälschten Fotos belegt. Dort ist man der Hifiwelt anscheinend einen Schritt voraus. (Ironie)

(21.09.2023, 13:34)akguzzi schrieb: [ -> ]meiner Meinung nach geht es eher um Emotionen und sentimentale Gründe...

So wird es hier aber eben nicht dargestellt, wenn man andere Leute zu Ärtzen schicken möchte, sollten sie die diese Emotionen nicht teilen können.
(21.09.2023, 13:08)akguzzi schrieb: [ -> ]Um ein Hobby zufrieden auszuüben braucht es doch keine Beweise oder Belege... ausschließlich Spaß sollte man daran haben. Diesen Spaß spreche ich Einigen hier ab wenn ich das hier so lese.
...

Wie kommst du auf die nachgerade absurde Idee, ich könnte keinen Spaß am Hifi-Hobby haben? Gerade in dem Wissen, dass die vielfach heraufbeschworenen klanglichen Unterschiede (Welten, Vorhänge, Bühne, Dynamik, etc.)  im Rahmen einer messtechnischen Untersuchung  und/oder von Doppelblindstudien regelmäßig in sich zusammenfallen und ich meinen Ohren insoweit also vertrauen kann, kann ich mich viel mehr auf den eigentlichen Sinn des Hobbys einlassen, nämlich das Genießen von Musikaufnahmen. Die wesentlichen Faktoren für eine gute klangliche Wiedergabe sind nämlich in erster Linie die Wahl der Lautsprecher, ihre Aufstellung und die Raumakustik. Alles andere ist vergleichsweise Pipifax...
(21.09.2023, 13:39)Roland_E schrieb: [ -> ]So lange die Netiquette beachtet wird, halte ich es für sinnvoll und zielführend, unplausible Beschreibungen zu hinterfragen, und sofern nötig, Belege für eine Behauptung einzufordern.

Was wären denn, aus Deiner Sicht, Belege dafür, dass jene Beschreibungen von Dir anerkannt werden würden, also keine Behauptungen mehr wären.

Ich verstehe nicht so recht, worauf Du hinaus willst. Leute beschreiben Ihre Erfahrungen - und Du willst die belegt haben - wozu denn bloß??
Mir ist noch kein Oldtimerfan begegnet, der seinem Fahrzeug irgendwelche Wunderdinge andichtet. Da geht es allein um die alte Technik und das wunderschöne alte Design. Alle wissen, dass die alten Kisten in keinster Weise mit modernen mithalten können. Das interessiert einfach niemanden. Genauso sollte man es mit ollem Hifi-Geraffel halten.
(21.09.2023, 13:50)Armin777 schrieb: [ -> ]Ich verstehe nicht so recht, worauf Du hinaus willst. Leute beschreiben Ihre Erfahrungen - und Du willst die belegt haben - wozu denn bloß??

Ich lese da mehr als nur eine Beschreibung der eigenen Erfahrungen, wenn man den Menschen Arztbesuche empfiehlt, wenn sie diese Erfahrungen überhaupt nicht teilen können.
Hat Jemand schon mal das LONDON DECCA Professional im Einsatz gehabt? Mit doppelter Fadenführung, quasi ein DJ System
Bisher leider nicht . Ein Decca Gold ,ein Decca Gold van den Hul . Und so ein ganz altes ffss mit passendem Arm . Die sind sich alle sehr ähnlich . Das van den Hul holt ein bisschen mehr aus der Rille .
(21.09.2023, 14:08)Roland_E schrieb: [ -> ]
(21.09.2023, 13:50)Armin777 schrieb: [ -> ]Ich verstehe nicht so recht, worauf Du hinaus willst. Leute beschreiben Ihre Erfahrungen - und Du willst die belegt haben - wozu denn bloß??

Ich lese da mehr als nur eine Beschreibung der eigenen Erfahrungen, wenn man den Menschen Arztbesuche empfiehlt, wenn sie diese Erfahrungen überhaupt nicht teilen können.

Das beantwortet meine Frage jedoch in keinster Weise!!
(21.09.2023, 13:50)Armin777 schrieb: [ -> ]Das beantwortet meine Frage jedoch in keiner Weise!!

In deinem Beitrag war mehr als nur eine Frage enthalten. Du hast darin fälschlicherweise behauptet, dass die Leute lediglich von ihren Erfahrungen berichten. Und das ist eben in vielen Fällen nicht so, wie man an Ratschlägen erkennen kann, man möge doch einen Arzt aufsuchen, sollte man die berichteten Erfahrungen und Behauptungen nicht teilen können.
Darauf bist du natürlich nicht weiter eingegangen, da es deiner Argumentation im Weg stehen dürfte.
Zu deiner Frage.  
Da ich in der Vergangenheit zu  abweichenden Erfahrungen kam, ist es nicht unüblich, wenn nachgefragt wird, ob und wie man zu einem validen Ergebnis, oder eben einer Erfahrung kam.
Die Foren sind heute mit Behauptungen durchzogen, die in ihrer Formulierung weit über einen subjektiven Erfahrungsbericht hinausgehen.  Die Frage nach Belegen ist in einem Forum wie diesem vermutlich eine recht deplatzierte. Das zeichnet sich hier für mich bereits ziemlich eindeutig ab.

Auch ich besitze ich viele Tonabnehmer, hochwertige Laufwerke und Vorstufen, aber ich käme niemals auf die Idee, meine eigenen Hörerlebnisse ohne weitere Überprüfung als Valide zu präsentieren, und anderen Hörern einen Besuch beim Arzt zu empfehlen, wenn sie meine Emotionen nicht teilen können.
Von den eigenen Hörerfahrungen zu berichten, muss doch nicht zwangsweise als "valide" angesehen werden, sondern können auch einfach "so" zur Kenntnis genommen werden.

Wenn ich davon berichte, dass ich jedesmal, wenn ich in München gewesen bin, einen Strafzettel erhalten habe, dann ist das simpel gemachte Erfahrung. Ursächlich sind dafür sicherlich meine Parkgewohnheiten und nicht etwa das Verhalten des Münchner Ordnungsamtes. Valide ist es aber insoweit, dass die Strafzettel tatsächlich ausgestellt wurden.

Insofern verstehe ich zwar durchaus Deine Verärgerung über Ratschläge, die einen Arztbesuch empfehlen, jedoch nicht, weshalb hier Forumsmitglieder nicht über selbst gemachte Hörerfahrungen berichten sollten. Diese Berichte stellen doch keinen Anspruch an irgendwelche Allgemeingültigkeiten, sondern stellen einfach persönliche Meinungen und Eindrücke dar - und die sollten doch kritiklos geäußert werden dürfen - oder nicht?
(21.09.2023, 17:20)Armin777 schrieb: [ -> ]Von den eigenen Hörerfahrungen zu berichten, muss doch nicht zwangsweise als "valide" angesehen werden, sondern können auch einfach "so" zur Kenntnis genommen werden.

Wenn man mir empfehlen würde, ich solle einen Ohrenarzt aufsuchen, wenn ich zu anderen Ergebnissen gekommen bin, dann ist die Frage nach der Validität und der Vorgehensweise die zunächst erste, die mir dazu einfällt. Wir haben ganz offensichtlich sehr unterschiedliche Gedanken darüber, wie man seine eigenen Hörerfahrungen formulieren und präsentieren sollte.
Deine Geschichte aus München will auch nicht zum Thema passen, und was die Berichte über Hörerfahrungen betrifft, ist es von elementarer Bedeutung, wie diese formuliert werden.
Auch dann, wenn dich die verwendete Formulierung vermutlich überhaupt nicht interessiert. Für mich ist sie das A und O.
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