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Shure stellt Phonoprodukte ein
#26
Banause, das ist original Urushi in Handarbeit. Oldie
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#27
Zitat:Bor ist auch nicht ganz unproblematisch (Gering giftig für Menschen aber ein Insektizid)!

Das ist Quark - elementares Bor ist sacksteif und wird daher fuer Nadeltraeger verwendet, es ist aber garantiert als Nadeltraeger voellig unproblematisch und mit Sicherheit kein Insektizid.
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#28
Kardinalsfrage. Waren Shure TA wirklich gut? Werden wir sie vermissen? Ich glaube eher nicht... Jetzt steinigt mich...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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  • ratfink
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#29
Das 97er fand ich an meinem Revox recht gut passend. Aber das habe ich ja noch, genau wie ein paar andere (u.a. auch das V15 III).
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#30
(03.05.2018, 21:56)Nudellist schrieb: Kardinalsfrage. Waren Shure TA wirklich gut? Werden wir sie vermissen? Ich glaube eher nicht... Jetzt steinigt mich...

Ich besitze keines. Floet
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#31
Also die Shure-Systeme sind bestimmt nicht die schlechtesten. Früher (also in den späten 1960ern und frühen 1970ern mochte ich die nie, aber nur weil einfach jeder Plattenspieler (außer Philips) mit einem Shure M-71 oder M-75 ausgerüstet war und ich das so langweilig fand... Auch mein erster "richtiger" Plattenspieler (1967), es war ein Braun PS-430 für 487,- DM, hatte ein Shure M-75-6. Wie bereits erwähnt, damals hatte Shure einen riesigen Marktanteil nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Allerdings war die Vielfalt der Anbieter auch wirklich übersichtlich.

Ich kannte damals außer Shure nur:

ADC - damit waren die Lencos ausgestattet, die mochte ich klanglich nicht, das 220 war dumpf.
B&O - die waren nur in den Plattenspielern der eigenen Marke (Beogram), klanglich top, aber unerschwinglich
ELAC - die waren auch nur in den Wechslern der eigenen Marke und Wechsler waren für mich uninteressant
Pickering - die waren in PE-Plattenspielern und klangen grauselig
Philips - die waren in den hauseigenen Plattenspielern, damals war nur der 202 interessant und das System GP-401 klang wirklich überzeugend, aber nicht wirklich besser als ein Shure
Stanton - die waren in Thorens-Plattenspielern und klangen ebenfalls dunkel und benötigten recht hohe Auflagekräfte
Ortofon - die kamen dann einige Jahre später auf den Markt und zwar mit einem Paukenschlag dem M-15, das war klanglich toll und der Nachfolger meines Braun Plattenspielers, ein Thorens TD-150 bekam ein solches Ortofon (blauer Nadelträger).

Am besten gefallen hatte mir damals das CP-100 von Toshiba, welches im Toshiba Plattenspieler SR-50 Dienst tat, aber einen eigenen Vorvorverstärker benötigte. Nein, es war kein MC-System, sondern ein Lichtabtaster, mit Spiegeln im Inneren des Systems. Klanglich ein Genuss!

Insgesamt sind die Produkte der Marke Shure nie schlecht gewesen, die Produktentwicklung hat jedoch leider Etliches verschlafen.

Beste Grüße
Armin
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  • 0300_infanterie, , Nudellist
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#32
Die M44 Familie ist mir sehr ans Herz gewachsen, gibt kaum einen Tonabnehmer der mehr rockt und aus richtig alten Schallplatten mehr rausholt.
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#33
(04.05.2018, 07:45)Armin777 schrieb: Am besten gefallen hatte mir damals das CP-100 von Toshiba, welches im Toshiba Plattenspieler SR-50 Dienst tat, aber einen eigenen Vorvorverstärker benötigte. Nein, es war kein MC-System, sondern ein Lichtabtaster, mit Spiegeln im Inneren des Systems. Klanglich ein Genuss!

Korrektur (ich habe es für neue-Nadel-Dranhäkeln seit Mai letzten Jahres zerlegt irgendwo rumliegen)  Oldie
1. C-100P (sonst googelt sich ein eventueller Interessent tot... Big Grin )
2. Bewegung-in-Musik-Umwandlung nicht durch Spiegel (auch wenn einer hinter der Lampe sitzt), sondern Schlitzblenden. Smile

[Bild: C100P_CP.gif]

So, genug Klugscheisserei - bin auch gespannt, wie das klingt. Thumbsup

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  • winix, 0300_infanterie, , Bellwald
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