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Ich habe mir jetzt, da es mit sooo gut gefällt, ein zweites AT33PTG2 geleistet und es an mein zweites Streifenhörnchen montiert. Eigenartigerweise ist das irgendwie schief und diese minimale Einstellmöglichkeit auf der Achse reicht nicht aus. Das Einzige was mir jetzt einfallen würde wäre diesen kleinen Pinöpel abzuschleifen, um das Headshell richtig justieren zu können. Aber ist das wirklich die Lösung?
Im oberen Bild ist das neue Headshell, im unteren das alte zu sehen
Das, was sie heute nicht halten, wird morgen nicht einmal mehr versprochen.
Gruß Thomas
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• jim-ki, HiFi1991
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Ist an der Headshell keine Inbusschraube?
Ansonsten kannst du auch eine Gummiunterlegscheibe auf den TA legen.
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Beste Grüße Jianni.
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• thosch
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28.10.2021, 11:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2021, 11:23 von scope.)
Tja....Fabrikationsfehler.
Ich find´s übrigens furchtbar spannend, nach Lust und Laune zwischen AT33PTG2 und AT33PTG2 zu wechseln. Cool!
Das System würde ich übrigens auch -sofort- einseitig mit irgendwelchen Scheiben unterlegen, weil das irre gut ausschaut.
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• thosch
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28.10.2021, 11:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2021, 11:28 von Apache.)
wenn Du die kleine Schraube am Anschlussblock des Headshells löst, sollte sich doch sowohl der Überhang, als auch der Azimut, durch Verschieben/Verdrehen korrekt einstellen lassen....
muss los, der Roller schreit.
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• scope, thosch
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28.10.2021, 11:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2021, 11:41 von scope.)
Das ist ja bereits vorbildlicher Luxus an dem Sony-Teil....Oft ist das an dieser Stelle verpresst.
PS: Ich habe übrigens gerade eben meine Headshellkabel neu verlegt....Das Bild hat mich echt animiert.
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• spocintosh, Caspar67, Jan_K
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Das erste Headshell konnte ich mittels Lösen der Schraube gut justieren. Bei dem zweiten geht das leider nicht, da ist das Spiel so minimal dass es nicht reicht.
Das, was sie heute nicht halten, wird morgen nicht einmal mehr versprochen.
Gruß Thomas
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28.10.2021, 11:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2021, 11:40 von Apache.)
am besten gleich vorverlegte kaufen
https://www.ebay.de/itm/313725138850?epi...Swt0phTusy
(28.10.2021, 11:35)thosch schrieb: Das erste Headshell konnte ich mittels Lösen der Schraube gut justieren. Bei dem zweiten geht das leider nicht, da ist das Spiel so minimal dass es nicht reicht.
dann solltest Du das nochmal genauer anschauen, da hakt wahrscheinlich irgendwas.
Am Besten nochmal alles ab und Headshell demontieren, der Anschluss müsste sich eigentlich komplett vom "Headshellkörper" lösen lassen.......
muss los, der Roller schreit.
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28.10.2021, 11:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2021, 11:52 von thosch.)
Das hatte ich schon gemacht, hatte die Schraube auch komplett ab. Den Anschluss kann ich dann abziehen, aber er lässt sich nur den Bruchteil eines Millimeters verdrehen. Das schreit nach dem Drehmel....
Aber das hat ja auch Zeit, den TA habe ich gekauft um Ersatz zu haben für den Fall der Fälle oder ich mal einen zweiten Dreher besitzen sollte, dafür liegt auch das Streifenhörnchen seit ein paar Jahren rum. Aktuell kann ich mit als Dreher Nr.2 aber nur einen PS-8750 vorstellen und den in bezahlbar zu bekommen ist ja schon Utopie, doch die Hoffnung stirbt zuletzt
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Gruß Thomas
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28.10.2021, 11:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2021, 11:50 von akguzzi.)
Hallo Thomas,
wie Sascha schon sagte muss sich der Azimuth durch Lösen der Klemmschraube eigentlich ohne Anschlag korrigieren lassen. Der "Kragen" des Steckverbinders wird ja bei dieser Ausführung nach meinem Kenntnisstand nur geklemmt und sollte sonst nicht fixiert sein. Eigentlich sollte sich der Steckverbinder problemlos auch ganz herausziehen lassen wenn die Schraube vollständig gelöst ist. Eventuell mal ohne Tonabnehmer mit sanfter Gewalt testen und gut gangbar machen um es dann ohne großen Kraftaufwand im montierten Zustand exakt ausrichten zu können. Ich hatte schon Exemplare mit ähnlicher Konstruktion bei denen die User die Schraube nur wenig gelöst haben, dann mithilfe von Werkzeugen (Zangen) gedreht haben und so tatsächlich eine Art Furche ins relativ weiche Alu des Steckverbinders gearbeitet haben.... nach etwas Schleifarbeit war das dann wieder OK. Das läßt sich sicher beheben und von einseitigem Unterlegen des Tonabnehmers würde ich nicht nur aus optischen Gründen abraten.
schönen Tag und viel Erfolg
Andreas
sorry, zu langsam
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28.10.2021, 11:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2021, 11:54 von scope.)
Einen Schlitzschraubendreher in den Klemmspalt einführen und die Klemmung dadurch um ein oer zwei Zehntel öffnen.
Leute....Wo sind wir hier eigentlich? "Hilfe, der Klodeckel bleibt nicht oben"
Alternativ in eine Fachwerkstatt bringen....Sorry....Das musste jetzt raus, ging nicht anders...
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• klaus77
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Was ich bei deiner Aussage eventuell nicht ganz richtig verstehe... den Steckverbinder kannst Du aus dem Headshellkörper komplett herausnehmen? Dann kann man doch eigentlich eindeutig sehen ob die Möglichkeit des Verdrehens auf irgendeine Weise eingeschränkt ist... !?
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Nein, da hat er keine Chance...Zu komplex....
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das ist richtig, da sieht man dass man nichts sieht:
der vorhandene Platz reicht nicht aus, um den Anschluss in die gewünschte Position zu bringen.
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Gruß Thomas
Sinnvoll wäre ein Bild, auf dem auch das Gegenstück zu sehen ist.
Auffällig ist schon einmal der Gammel in der Bohrung. Den würde ich beseitigen, wo der Zauber gerade zerlegt ist.
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Das ist wohl Rost, deshalb lässt es sich auch nur schwer drehen.
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(28.10.2021, 12:11)Rheydter schrieb: Sinnvoll wäre ein Bild, auf dem auch das Gegenstück zu sehen ist.
Auffällig ist schon einmal der Gammel in der Bohrung. Den würde ich beseitigen, wo der Zauber gerade zerlegt ist.
Ich besitze zwar kein solches Sony-Headshell, aber wenn ich die Bilder richtig interpretiere, kann man das Anschlussstück doch um bis zu 360 Grad drehen, so dass der Azimuth problemlos einstellbar ist…
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Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um zum Lederstäbchen zu greifen.
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oder ein kleines Knäuel feinster Stahlwolle......
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28.10.2021, 12:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2021, 12:32 von thosch.)
Es lässt sich nicht schwer drehen, sondern nur wie bereits geschrieben ein bis zwei Zehntel und das ist zu wenig.
Hier das Bild, ich hoffe es ist alles gut zu erkennen:
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• HiFi1991
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28.10.2021, 12:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2021, 12:36 von Apache.)
irgendwie sinnlos, der Stift.......rausziehen!
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Aber nur ein klitzekleines bisschen.
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Mit rausziehen ist da nichts, der ist bombenfest. Ich werde ihn entfernen und dann brauche ich nur noch den zweiten Dreher
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Gruß Thomas
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erst drehen, dann ziehen.......
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Dieser jetzt sichtbare Zapfen am Steckverbinder erklärt doch eigentlich alles und ist in meinen Augen "überflüssig" da anscheinend ja nicht präzise montiert oder eben ein Stück nach hinten rausziehen und auf diese Weise den Azimuth-Verstellbereich erweitern ohne Modifikation
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Am besten gleichzeitig mit einer geschmeidigen Bewegung. Zur Not hilft auch ein genau dosierter Spritzer Nähmaschinenöl.
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