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Grüße in die Runde!
Bin im Besitz eines rundum revidierten Luxman L525 und auch sehr zufrieden mit seinem Klang. Damals hatte ich eine C03 in der Kombi mit einer M03 von Luxman betrieben und in meiner Erinnerung war das auch ein Klangenuss. Dies ist aber nun schon 20 Jahre her, jetzt bin ich am überlegen, ob es mir was bringt eine M03 Endstufe und meinen L525 als Vorstufe laufen zu lassen.
Da die M03 gut Druck hat, befürchte ich, dass nur dies einen Fortschritt bring und mir klanglich kein größeres Highlight beschert. Hat dies schon jemand als Kombi gehört, oder macht dies wohl eher keinen Sinn? Vielleicht hat ja auch jemand den L525 mit einer anderen Endstufe kombiniert und hat was positives zu berichten.
Ja, natürlich reicht er mir als Vollverstärker, aber ihr kennt es ja sicher auch, dass man immer noch mehr möchte.
Schönes Wochenende!
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Das Sounding wird sich mit der selben Vorstufe nicht ändern
und die Endstufe hat nur mehr Leistung in petto.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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• scope, Bullit
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Ich habe den L525 seit über 30 Jahren. Er ist nach ie vor mein Traum-Verstärker. Als Jugendlicher habe ich mir immer die Nase am Schaufenster plattgedrückt für eine M02/C02 Kombination. Vor ein paar Jahren habe ich mir eine solche gekauft und parrallel betrieben.
Von der C02 war ich etwas enttäuscht. Im Hochpegel alles gut, aber die Phono-Vorstufe war nicht gut (vor allem im direkten Vergleich zum L525). Bei der Endstufen habe ich auch Unterschiede ausgemacht:
Beide ähnlich kräftig, wobei mir die L525 immer einen Tick souveräner vorkam. Dabei war die M02 sauberer. Vor allem im Bass wirkte der L525 eine Spur aufgedickt.
Das war aber im Nuancen-Bereich. Die M03 sollte etwas mehr Leistung wie die M02 haben, aber grundsätzlich sehr ähnlich sein. Der L525 hat von Haus aus mächtig Leistung. Habe den über viele Jahre an Infinity Kappa 8.2 betrieben und das war immer mehr als ausreichend. Den L525 als reinen Vor-Verstärker betreiben halte ich für Perlen vor die Säue. Das ist einer der besten Vollverstärker, die man so betreiben kann. Warum das nicht nutzen?
Gruss
Michael
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• Bullit
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Zitat:, jetzt bin ich am überlegen, ob es mir was bringt eine M03 Endstufe und meinen L525 als Vorstufe laufen zu lassen.
Wenn man sich zu den Menschen zählt, die gerne große Mengen an Geräten übereinander, oder auch nebeneinander aufstapeln, um sich an ihrem Anblick zu erfreuen, dann bringt das auf jeden Fall Vorteile. Darüber muss man nicht lange diskutieren.
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• Bullit
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Die M 03 ist deutlich wertiger aufgebaut ,wie die Endstufe des 525 ( der ist vom Aufbau dem 430 sehr ähnlich ) . Der 530 setzt
sich vom 525 deutlich ab und wäre der bessere Kauf gewesen.
Die C 02 klingt in Phono etwas bescheiden ,weil dort FTZ Kondensatoren die Eingangskapazität auf irgendwas um die 2000pikro F
bringen. Die müssen raus .
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• Bullit
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"Freund" Andreascope betätigt sich einmal mehr als Agent Provocateur...
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Zitat:Freund" Andreascope betätigt sich einmal mehr als Agent Provocateur...
Du "glaubst" also, dass an meiner Antwort irgendetwas nicht stimmt? Was stimmt denn nicht?
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Was nicht stimmt? Alles. Den Blödsinn hättest Du Dir schenken können. Kein Bezug zum Eingangspost.
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14.08.2022, 11:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2022, 11:59 von scope.)
Nochmal an an den verunsicherten Fragenden:
Zitat:aber ihr kennt es ja sicher auch, dass man immer noch mehr möchte.
Das kenne ich sehr gut. Viele kennen das und so mancher hatte am Ende z.B. über 50 hochpreisige, teils extrem wertvolle Geräte in ein speziell dafür angefertigtes Racksystem in einem extra bereitgestellten Raum angehäuft. Mitunter sind dann sogar die meisten Geräte nur als Dekorationsobjekt zu verwenden, da sie nicht angeschlossen sind.
Aber das sind sicher Ausnahmen, für die zumindest ich ein gewisses Verständnis aufbringen kann. Es kommt halt darauf an, welche Gründe man für das "mehr" in einem Forum bereitwillig vorträgt.
Einen tatsächlich(!) vorhandenen "besseren Klang" wirst du mit keiner auf dem Markt erhältlichen Endstufe erreichen. Vielleicht einen etwas "anderen Klangeindruck", und die Möglichkeit, noch etwas lauter zu hören.
Für die allermeisten Einsatzbereiche reicht die Leistung eines 525 (in der Praxis gut 10% mehr als in der BDA vermerkt) vollkommen aus, und auf eine Party auf dem Feld, würde ich einen Hifi-Verstärker sowieso nicht empfehlen. Der geht da nur kaputt
Wie ich bereits schrieb....Es kann dir durchaus optische und haptische Vorteile bringen, wenn du an diesen Vollverstärker noch irgendeine Endstufe anstöpselst, wobei ich das eher als "Murks" betrachte. Aber hier geht´s ja eher um deine Vorlieben
Vielleicht siehst du es anders, aber ich halte es für "unpassend", einen relativ leistungsstarken Vollverstärker nochmal mit einer separaten Endstufe auszurüsten. Das ist "schlechter Stil" Bei Nichtgefallen würde ich an deiner Stelle den 525 verkaufen, und eine optisch eventuell "anmutendere" Kombination anschaffen.
Sankenpi
Zitat:Kein Bezug zum Eingangspost.
Der ist gegeben...Du bist lediglich zu dumm, ihn zu erkennen.
Du hast doch überhaupt keine Ahnung von den Geräten und deren Eigenschaften, um die es hier geht....Was soll also dieser "Einwurf" ?
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14.08.2022, 11:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2022, 11:59 von sankenpi.)
Oh, Scopilein - wie war das? Getroffene Hunde bellen...
Du hast erst jetzt einen sinnvollen Bezug gegeben. Aber das kann man nicht erkennen, wenn man zu dumm ist...
Und ob ich die Geräte kenne oder nicht, vermagst Du sicher nicht zu beurteilen.
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Sollte (!) es schlussendlich Sinn machen.......ich hab hier ne schöne M03 arbeitslos rumstehen..... .
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• scope, Bullit
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14.08.2022, 12:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2022, 12:07 von scope.)
Zitat:Und ob ich die Geräte kenne oder nicht, vermagst Du sicher nicht zu beurteilen.
Oh doch, das vermag ich zu beurteilen, da es in der M03 keine Skalenbirnchen gibt, die du auswechseln könntest. Vielleicht hast du mal eine gereinigt? ....das kann sein.
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Ach Scopilein... Du warst schon mal besser, gähn. Du bist lediglich ein bornierter Eigenbrötler und Einsiedler, der mit Menschen nicht klar kommt.
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Edit:
Zitat:...der mit -GEWISSEN- Menschen nicht klar kommt.
Du bist so ein "Exemplar"
Ein ausgesprochener Schwatzkopf und Schaumschläger....würden böse Zungen munkeln.....
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Scopi kann auch primitiv - wer hätte das gedacht?
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Die FTZ-Kondesatoren waren in meiner C02 raus. Klang trotzdem schlechter als der L525 (wo sie ebenfalls raus sind). Der L525 ist ein mächtiger Verstärker. Egal, worauf er basiert: er hat Leistung und wirkt dadurch immer souverän.
C02 und M02 durften wieder gehen. L525 ist als Konstante immer noch "in the house".
So nett der Gedanke an eine M03 als Endstufe ja ist: Halte ich für unnütz. Wenn es "nur" um Leistung geht, würde ich eher die Boxen in Frage stellen. Dann würde ich auch nicht einen 30+ Jahre alten M03 malträtieren sondern was modernes an den L525 als Endstufe hängen. Aber warum? Ich habe mit dem L525 schon 100 qm - Räume und den Kappas Räume zum zittern gebracht (im wahrsten Sinne). Wenn ich das auf Dauer wollte, würde ich damit keinen Oldtimer belasten.
Gruss
Michael
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• Bullit
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14.08.2022, 14:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2022, 14:16 von scope.)
Zitat:Die FTZ-Kondesatoren waren in meiner C02 raus. Klang trotzdem schlechter als der L525 (wo sie ebenfalls raus sind).
Es wird m.E. nicht gerne gelesen, da es dem auf Eindrücken (Emotionen) basierenden Hobby selten zuträglich ist, aber -wenn- der Klang über eine C2 einem Hörer im fairen Vergleich (den es selten gibt) nachweislich schlechter als mit einem anderen Entzerrer erscheint, wird es "eklatante" Probleme bei der Anpassung des Tonabnehmers geben. Entweder in beiden Fällen, oder eben nur in einem Fall.
Die Entzerrer selbst sind für "schlechten Klang" eigentlich nur in Ausnahmefällen verantwortlich, wenn sie aus gerade mal 7 oder 8 Bauteilen bestehen, und bereits messbar (ohne jeden Tonabnehmer) wirklich schwere Fehler machen.
Die Schaltungen in der C-02 (hat übrigens Übertrager für MC) und der im 525 funktionieren beide irgendwo um den Faktor 100 bis 1000 mal "korrekter", verzerrungsärmer, sauberer usw.....als jeder Tonabnehmer und jede Plattenrille.
Es mag sein, dass eine der Schaltungen zwei dB rauschärmer verstärkt, aber das wird wohl kaum dazu führen, dass es einmal "gut", und im anderen Fall "weniger gut" zu klingen scheint.
In einem fairen Vergleich (der relativ viel Arbeit macht) würde kein Mensch mit Sicherheit erkennen, ob der Entzerrer der C02, oder der Entzerrer des 525 spielt.
Ich weiss natürlich auch, dass solche "Behauptungen" (mehr ist es im Moment ebenfalls nicht) von denen belächelt wird, die ihre rudimentären Vergleiche und die daraus entstandenen Eindrücke als den Gipfel jeder Beurteilungsgrundlage betrachten.
So war es immer, und so wird es auch bleiben.
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Mal ganz nebenbei, nichts macht Sinn.
Gruß
Jürgen
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• Mosbach, HiFi1991
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(14.08.2022, 14:52)bikehomero schrieb: Mal ganz nebenbei, nichts macht Sinn.
Das ist aber jetzt sehr nihilistisch, sofern nicht nur auf die gramatikalische Inkorrektheit angespielt werden sollte.
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note,
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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Mein Vergleich bezieht sich natürlich auf meine Anlage. Zu dem Zeitpunkt hatte ich einen Goldring 1042 (MM) in Gebrauch.
Mit dem L525 war das für mich eine bekannte Größe. Als ich den C02 bekam, klang das erst Mal sehr Müde mit dem Goldring. Ich habe dann festgestellt, dass die FTZ Kondensatoren noch drin waren und habe diese dann entnommen. Das hat zwar spürbare Verbesserung gebracht, aber im Vergleich zum L525 war das immer noch deutlich schlechter. "Müde" trifft es am besten. Mich hat das erstaunt, weil ich "Augenhöhe" erwartet hatte (ähnliche Baureihe und Baujahr). Kann natürlich andere Ursachen haben, aber für mich war das "das" Unterscheidungskriterium. Im Hochpegel habe ich keine Unterschiede heraus gehört. Letztendlich hat es dazu geführt, dass die C02/M02 Kombination gehen durfte. Der M02 habe ich nichts vorzuwerfen. Mit dem L525 bin ich nach wie vor mehr als zufrieden. Ich habe über die Jahre selten Geräte erlebt, die mich in allen Belangen so überzeugt haben (und es waren speziell bei Verstärker so einige). Deswegen hat er "ewiges Bleiberecht". 35+ Jahre sind es schon....
Gruss
Michael
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• Jörgi, Bullit
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Ich nehme an, die Hörvergleiche fanden rein aus dem "musikalischen Gedächtnis" heraus statt, da ein direkter Vergleich durch bloßes Umschalten mangels Ausrüstung in der Regel ausscheidet. Leider lässt sich ein Klangeindruck nur wenige Sekunden abspeichern.
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• scope
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14.08.2022, 16:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2022, 17:02 von scope.)
rascas
Beide Geräte haben eine Eingangskapazität, die fest eingestellt ist, und es steht nicht fest, dass die bei beiden Geräten gleich ausfällt. Das wäre also zuerst mal zu prüfen, um mit einem 1042 (habe ich übrigens auch noch in Betrieb) ein in etwa vergleichbares Verhalten zu erzielen. Mit den Plattenspielern ist es nun mal nicht so "einfach" wie mit den CD-Spielern, was für den einen oder anderen anscheinend den Reiz an der Sache ausmacht....Ein Bastelladen...oder der Griff in die Pralinenschachtel.
"Wir" wissen nicht, ob der Vergleich in direktem zeitlichen Zusammenhang germacht wurde, und es spielt m.E . auch gar keine Rolle, da ein "müder Klang" eine Definition ist, die man (zumindest ich) technisch oder akustisch nicht beschreiben kann. Müdigkeit ist keine akustische oder gar elektrische Eigenschaft einer Schaltung oder eines Gerätes, weswegen ich darauf auch nicht eingehen kann. Der Begriff reiht sich in Schlagworte wie "musikalisch" oder "gefällig" ein, und ....zumindest ich.....kann damit absolut nichts anfangen.
Müde? Was soll das sein? zu dumpf im Hochtonbereich? Die "Geschwindigkeit" kann es kaum sein, denn die Anstiegszeit eines jeden Phonoverstärkers liegt weit niedriger als die eines jeden Abtasters...
Interessant und aussagekräftig werden solche Vergleiche erst im direkten Vergleich mit direkter Umschaltung und einem(!) Meßgerät. Das kann ein Dscope3, ein AP, oder auch ein alter UPL/UPD sein, damit man überhaupt einen ersten Überblick darüber bekommt, was man da gerade zusammengebastelt (zusammengesteckt) hat. Der Unterschied zwischen verschiedenen TA-Systemen ist mitunter (!) hörbar, aber besonders dann, wenn alles stimmt, und die Tonabnehmer nicht mehr aus der abs. Unterklasse kommen, wird es schon sehr schwierig, die TA voneinander -mit Nachweis- zu unterscheiden....Ich bekomme da regelmäßig Probleme.
Das alles steht dem audiophilen Hobby mM.n. eher feindselig gegenüber. Drum wird es in der Regel abgelehnt.
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(14.08.2022, 14:52)bikehomero schrieb: Mal ganz nebenbei, nichts macht Sinn.
Richtig, es hat Sinn oder es hat keinen. Sinn machen ist eine aus dem amerikanischen Englisch von schlechten Synchronstudios übernommene Formulierung, die im Deutschen keinen Sinn hat. Siehe auch das idiotische "in der Position sein" mit dem selben Ursprung.
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Ich habe beide Geräte zur gleichen Zeit gehabt und konnte zeitnah in der gleichen Umgebung "testen". Wenn ich die gleichen Platten damit höre und bei einem Gerät habe ich das "volle Erlebnis" und beim anderem Gerät habe ich diese nicht, dann ist nach meinem Verständnis das eine Gerät (für mich) besser als das andere.
Da brauche ich keine Messung und keine wissenschaftliche Erklärung. In meiner Welt ist das (zum Glück) viel einfacher...
Es wäre vielleicht etwas anderes, wenn ich "große Not" leiden würde und ich mich mit dem (vermeintlich) schlechteren Gerät länger befassen müsste. Dann hätte ich das vielleicht mehr hinterfragt. So bleibt bei mir nur: diese C02 war meines Erachtens bei der Phono-Vorstufe schlechter als mein L525. Ergo bleibt der L525. Der wäre auch so geblieben...
Gruss
Michael
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• Bullit
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