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09.02.2013, 17:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2013, 18:41 von nice2hear.)
Hallo Leute,
die Luxman Direktdreher mit dem "fetten" Teller und "schlanken" Arm gefallen mir schon lange, nun war es am Donnerstag soweit
(07.02.2013, 21:58)nice2hear schrieb: abgeholt und Probelauf, black PD 284 mit Micro Seiki SF3
mehr folgt am WE.
VG Peter
Aus der Amateurbucht, 20km entfernt, VK sagte, bis auf kleine Haubenmacken in Ordnung.
Letztens hatte ich den aus Bremen (auch kleinanzeigen) sausen lassen, weil Lift nicht ok (und kein System und Tonarmkabel ohne Hülsen).
Hatte Armin gefragt, ob sich der "Ölwechsel" ähnlich gestaltet, wie beim YP-D4, wo ich das ja auch gemacht hatte.
Armin warnte, dass einiges an Fingerfertigkeit und mechanische Skills notwendig sei. Darum steht der in Bremen heute noch da (soweit ich weiss).
Ein Blick ins SM machte mich schwindelig:
oben eingekreist die Liftbank, auf der der Arm ruht.
unten Teil 11 der Stift, den es neu zu ölen galt.
Beim Probelauf "meines" 284er war schnell klar, auch hier ist der Lift "defekt", der Arm rauschte zu schnell runter, und auch beim Hochstellen ging das viel zu schnell.
Also, mit etwas Mut (beim Yamaha hat es ja auch geklappt) heute frisch ans Werk.
Zuerst unten den Boden abgeschraubt.
links neben der kleinen Platine sieht man den "Purschen", durch den Sprengring gesichert. der muss raus und neu mit dem zähen Öl behandel werden.
hier ist er schon freigelegt, nur der Kunststoffhebel muss noch raus. Alles schön ölig, vom alten Öl, was sich "verdünnisiert" hatte.
Diesmal habe ich beim Sprengringlösen aber höllisch aufgepasst, dass er nicht wieder irgendwo verschwindet. (siehe YP-D4 Story)
Hebel weg, da sieht man den Querbolzen., GIng aber noch nicht raus, weil "oben" ja noch die Bank drauf war. Abschrauben!
wenn ich das vorher abgeschraubt hätte, wäre es unten einfacher gegangen. Egal, man lernt ja immer dazu.
nun konnte ich den Stift nach unten rausnehmen, bzw. er fiel einfach "raus".
dann wurde er gereinigt und x00.000er Öl an den dünnen Teil geschmiert
dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammengebaut, die Bank natürlich zum Schluss drauf.
Details am Rande, 4 der 10 Bodendeckelschrauben sind mit Mutterngewinde, die anderen 6 graben sich direkt ins "Holz".
nun funzt der Lift (nach einigen up / down "Übungen") wieder einwandfrei.
Zusatzhinweis: da über den Lifthelbel auch ein Schalter betätigt wird, gibt es beim "Hochstellen" einen Ruck mit Klickgeräusch, ist aber wohl normal. Der Schalter ist an der schwarzen Hülle und den 2 roten Kabeln auf den Bildern zu erkennen.
Vielleicht hilft diese Story weiteren Leuten, die sich nun auch trauen, den Lift(stift) bei einem PD 28xer zu ölen.
Im Analog-Forum hatte ich einen Beitrag gefunden, wo es jemand ohne Ausbau von "oben" versucht hatte (und zufrieden war ). Kann mir nicht vorstellen, dass das Ergebnis auf Dauer gut funktioniert.
Morgen schaue ich mal, weitere Bülders oder ein kleinen Filmchen zu drehen.
VG Peter
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09.02.2013, 18:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2013, 18:31 von nice2hear.)
ach danke noch mal an Werner (oder hieß er Manfred ) aus dem HF, der mir damals des Öl in einer kleinen Menge "geliefert" hatte.
Noch ein Details, Luxman verbaute den gleichen roten Mikroschalter von Matsushita wie Yamaha.
und auf dem letzten Bild ist der Schalter (sitzt unter dem Gehäuse) zu sehen, mit dem man die automatische Endabschaltung abschalten kann.
Englsich & Französisch beschriftet, für deutsch war kein Platz mehr. mAcht nix, von oben anyway nicht zu lesen,,,
Gruß Peter
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(09.02.2013, 17:59)nice2hear schrieb: Ein Blick ins SM machte mich schwindelig:
Geht mir auch so Schicker Dreher und fein, dass du das trotz Schwindelanfall hinbekommen hast
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• nice2hear
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SM is doch supi
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Für mich sind die Viecher immer total verwirrend. Wobei ich mit so etwas wie oben abgebildet mehr anfangen kann, als mit diesen seltsamen Stromlaufplänen
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09.02.2013, 19:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2013, 21:08 von nice2hear.)
Tja, ich bin eigentlich eher der Messer (von Messen) und Löter.
Mechanik macht mich immer strubelich, meist hatte ich damals (in der RFT Ausbildung, als noch kleine Mono-Kassettenrekorder repariert wurden) irgendwelche Teile oder Schrauben übrig, musste der Geselle hinterhergucken.
Gruß Peter
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09.02.2013, 20:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2013, 20:36 von Gorm.)
Zitat:meist hatte ich damals (in der RFT Ausbildung, als noch kleine Mono-Kassettenrekorder repariert wurden) irgendwelche Teile oder Schrauben übrig
Halb so schlimm, sind in etlichen Geräten, nicht nur in Mono-Kassettenrekordern oft reichlich Teile und Schrauben, und es halten sich ernste Gerüchte, dass die manchmal auch können nachwachsen, um so auch heute noch bei Reparaturen unnötig übrig zu bleiben.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Ich finde die Luxman PD's auch schön puristisch, aber iwie dabei stylisch!
In der Amateur-Bucht war mal einer vor ca. 3 Monaten mit einem helleren Holz-Furnier für 20€ drin, hatte den auch recht schnell angeschrieben, aber nie eine Antwort bekommen, der stand dann sogar 1 Monat lang drin und er antwortete mir auf keine meiner 3 Anfragen *Idi*
Ich hasse es, wenn die Köppe ihren Kram verkauft haben, aber ihre Anzeigen nicht Löschen, das ist blöd und nervig.
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...Sehr schöner & reich bebilderter Bericht , in sowas schmökert man immer gerne , Peter....
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(10.02.2013, 13:23)Deubi schrieb: ...Sehr schöner & reich bebilderter Bericht , in sowas schmökert man immer gerne , Peter....
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Gruß Peter
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Hallo,
ich habe bei meinem PD284 folgendes Problem, der
Tonarm fährt nur wenige Millimeter hoch.
Die Endabschaltung funktioniert, der Teller stoppt, aber der Tonabnehmer liegt
auf der Platte, weil der Arm in diesem Fall gar nicht hochgeht
Habt ihr einen Tipp?
Ist ansonsten ein guter Dreher mit dem ich gerne Musik höre.
Grüße
Andreas
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Danke an Peter/nice2hear auch von meiner Seite für diesen schönen Bericht.
Ich habe nämlich selbst noch so einen Dreher bei mir stehen. Mit einem Denon DL103 drauf.
Der Lift fährt eigentlich schon immer sehr ruckartig hoch, so dass ich vermute, dass ich mich auch mal um das Öl kümmern muss
Bisher kaputtgegangen ist schon mal der rote Matsushita Schalter. Den hatte ich vor Urzeiten durch einen etwas zu "strammen" Schalter ersetzt. Muss mich da noch mal drum kümmern. Ob es diese Schalter noch gibt?
Grüße
Johannes
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• nice2hear
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19.04.2019, 21:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2019, 21:11 von kandetvara.)
(09.02.2013, 18:23)nice2hear schrieb: ach danke noch mal an Werner (oder hieß er Manfred ) aus dem HF, der mir damals des Öl in einer kleinen Menge "geliefert" hatte.
Noch ein Details, Luxman verbaute den gleichen roten Mikroschalter von Matsushita wie Yamaha.
und auf dem letzten Bild ist der Schalter (sitzt unter dem Gehäuse) zu sehen, mit dem man die automatische Endabschaltung abschalten kann.
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Gruß Peter
Hi Peter,
ich habe das gleiche Problem bei meinem Sansui FR 4060. Der Arm hebt zu schnell ab und saust viel zu schnell nach unten. Ich trau mir das mechanisch wohl zu, frage mich aber was ich für ein Öl ich verwenden muss. Ich dachte immer da wäre eine Art Dämpfer drin, wenn ich das aber richtig verstehe muss da nur der Bolzen mit einem Öl hoher Viskosität geschmiert werden?
Kannst Du mich da beraten?
Lg
knandetvara
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Beraten nicht wirklich, außer das man dieses Öl mit einem Wert von 500.000 braucht. Oder so in der Richtung.
Den Sansui kenne ich leider von der Mechanik nicht, darum kann ich keine Tipps geben wie man vorgehen sollte..
Aber andere wissen da mehr Bescheid, warte mal ein wenig,
Vg Peter
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• kandetvara
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Da muss Silikonöl mit einer bestimmten Viskosität ran, meistens 500'000, sollte aber im Servicemanual stehen.
Einen Lieferanten kann ich dir leider nicht nennen, aber man findet meistens abgefüllte Pinzetten in der Bucht.
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• kandetvara
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19.04.2019, 21:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2019, 21:25 von HaiEnd Verweigerer.)
Hier bekommst Du für einen 5-er plus 1-fuffzig Versand 6 Gramm 500.000-er.
Reicht für so einige Dreher. Hab vor geraumer Zeit mal eins von ihm gekauft.
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Hab das Silikonoel hier gekauft,
netter Kontakt, schnelle Lieferung
https://www.ebay.de/itm/Silikonol-fur-Pl...SwPGtcFn3b
Grüße
Andreas
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(19.04.2019, 21:17)nice2hear schrieb: Beraten nicht wirklich, außer das man dieses Öl mit einem Wert von 500.000 braucht. Oder so in der Richtung.
Den Sansui kenne ich leider von der Mechanik nicht, darum kann ich keine Tipps geben wie man vorgehen sollte..
Aber andere wissen da mehr Bescheid, warte mal ein wenig,
Vg Peter
Vielen Dank - leider sagt das service manual nix dazu - vielleicht ist es auch ein ganz anderer Mechanismus. Er spricht von einem seesaw Mechanismus - also einer Wippe. Muss mal nachschauen ob das ein Feder ist oder ölgedämpft. Das geht aus den Wartungsdokumenten so nicht hervor....
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20.04.2019, 06:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.04.2019, 06:58 von nice2hear.)
vielleicht schreibts du Armin777 mal mit PN an, der hat ja in seinem Leben schon zig Plattendreher auf dem Tisch gehabt und er kann dir einen Tipp geben. Bzw. einen Blick in SM werfen und mit seiner Erfahrung schnell und sicher erkennen, wie das bei dem Sui FR geht.
Ob er so zufällig einen Blick in den Thread hier wirft? Vermutlich nicht.
Alternativ einen eigenen Rep-Thread mit "Liftproblem beim Sansui FR 4060" eröffnen, da könnte dann die OFF Schwarmintilligenz zum tragen kommen und dir weiterhelfen.
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31.05.2020, 10:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.05.2020, 11:43 von nice2hear.)
morgen Kollegen, auf Wunsch vom Peter aka Rincewind, auch LUXMAN PD owner mit Liftproblem, mal die Bilder von damals neu hochgeladen und passend in den PD 284 Liftöl-"Nachkippen"-Beitrag von 2013 (!!) eingebaut.
Peter, den (jetzt) fetten blauen Hinweis beachten, vielleicht geht es dann auch bei deinem größeren PD einfacher!
(09.02.2013, 17:59)nice2hear schrieb: ...Aus der Amateurbucht, 20km entfernt, VK sagte, bis auf kleine Haubenmacken in Ordnung.
Letztens hatte ich den aus Bremen (auch kleinanzeigen) sausen lassen, weil Lift nicht ok (und kein System und Tonarmkabel ohne Hülsen).
Hatte Armin gefragt, ob sich der "Ölwechsel" ähnlich gestaltet, wie beim YP-D4, wo ich das ja auch gemacht hatte.
Armin warnte, dass einiges an Fingerfertigkeit und mechanische Skills notwendig sei. Darum steht der in Bremen heute noch da (soweit ich weiss).
Ein Blick ins SM machte mich schwindelig:
oben eingekreist die Liftbank, auf der der Arm ruht.
unten Teil 11 der Stift, den es neu zu ölen galt.
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Also, mit etwas Mut (beim Yamaha hat es ja auch geklappt) heute frisch ans Werk.
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links neben der kleinen Platine sieht man den "Purschen", durch den Sprengring gesichert. der muss raus und neu mit dem zähen Öl behandel werden.
hier ist er schon freigelegt, nur der Kunststoffhebel muss noch raus. Alles schön ölig, vom alten Öl, was sich "verdünnisiert" hatte.
Diesmal habe ich beim Sprengringlösen aber höllisch aufgepasst, dass er nicht wieder irgendwo verschwindet. (siehe YP-D4 Story)
Hebel weg, da sieht man den Querbolzen., GIng aber noch nicht raus, weil "oben" ja noch die Bank drauf war. Abschrauben!
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nun konnte ich den Stift nach unten rausnehmen, bzw. er fiel einfach "raus".
dann wurde er gereinigt und x00.000er Öl an den dünnen Teil geschmiert
dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammengebaut, die Bank natürlich zum Schluss drauf.
Details am Rande, 4 der 10 Bodendeckelschrauben sind mit Mutterngewinde, die anderen 6 graben sich direkt ins "Holz".
nun funzt der Lift (nach einigen up / down "Übungen") wieder einwandfrei.
Zusatzhinweis: da über den Lifthebel auch ein Schalter betätigt wird, gibt es beim "Hochstellen" einen Ruck mit Klickgeräusch, ist aber wohl normal. Der Schalter ist an der schwarzen Hülle und den 2 roten Kabeln auf den Bildern zu erkennen.
Vielleicht hilft diese Story weiteren Leuten, die sich nun auch trauen, den Lift(stift) bei einem PD 28xer zu ölen.
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....
So steht er nun im Regal seit damals, und wenn ich ihn öfters nutzen würde, würde es glaube ich auch bei mir Zeit die Übung zu wiederholen! Ist ja jetzt auch schon über 7 Jahre her, man wie dei Zeit vergeht,
Peter, viel Erfolg, und wenn du magst kannst du den Thread mit deiner AUfgabe fortführen! (können dann den Titel auf deinen PD 288 Typ erweitern lassen)
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13.03.2021, 14:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2021, 15:55 von nice2hear.)
Fällt mir gerade aus gegebenen Anlass wieder auf, der Reiswind hatte für den 288er einen Extrathread gemacht.
Schau hier https://old-fidelity-forum.de/thread-392...pid1334347
Übrigens, Gerds KA Tipp oben ist noch online, 4€ die Impfdosis.
Und Andreas sein Buchthinweis verkauft auch noch. Ist günstiger.
Und Luckys Tipp im 288er thread scheint auch gut zu sein..
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23.01.2023, 13:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2023, 13:04 von AndreasB..)
Hallo,
ich hol den schönen Thread mal wieder hoch.
Mein PD284 ist recht kraftlos, er startet nicht auf Anhieb, ich muss mehrfach den Arm anheben
dann geht das Strobo-Licht und er dreht mühselig gaaaaanz langsam hoch.
Dann hält er die Geschwindigkeit einwandfrei, aber Power hat der Antrieb fast gar nicht.
Eine leichte Berührung mit dem Finger und der Teller steht.
Habt ihr einen Tipp für mich?
Grüße
Andreas
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Bräuchte auch mal eure Hilfe.
Weiß hier zufällig jemand, ob und wo es Ersatzteile für Luxman PD Fräsen gibt?
Bei mir ist die Arretierung vom Tonarmhalter defekt, hab schon alles abgesucht, was ich an Hifi-Seiten kenne, aber leider nichts gefunden. Oder weiß jemand, ob es von einem anderen Hersteller passen könne?
Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht!
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Hast du mal hier gefragt ? Die waren früher bei Armin mit im Betrieb.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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ach, hat Dieter doch mit Peter Wolny ne gute Übergabe/Nachfolgerlösung gefunden.. in Rinteln, das ist nicht weit vom Holger.
Ich kann nicht mehr helfen, mein Lux ist ja schon länger "woanders" (im OFF) Sorry
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