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Zitat:Wie 1973 üblich im Holzgehäuse und mit blauer Skala.
Also mein KR 6200 hat eindeutig eine grüne Skala, sieht auch sehr schön aus!
Toller Receiver, wirklich klasse Empfang, der darf bleiben.
Danke für die Vorstellung, Armin. (der KR 6200 auf Deiner Homepage hat doch auch eine grüne Skala, oder?)
Gruß Jürgen
Gruß Jürgen
Ja, das hat mich gestern abend auch sehr erstaunt. Ich hatte in den Text nämlich "grün" geschrieben und dann gestutzt, mir nochmal die Fotos angeschaut und dann das Wort "grün" auf "blau" geändert. Im Kopf hatte ich eine grüne Skala, auf dem Foto ist aber eine blaue zu sehen. Liegt das jetzt auch an der Kamera? Die macht so merkwürdige Dinge! Sie ist auch schon etliche Jahre alt, eine Hewlett Packard Photosmart 850 (Q2190A) mit 4,1 Megapixel und winzigem 5cm-Display.
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Guten Morgen Armin,
Schau mal bei HP auf der Seite nach. Ich hab eine Canon Powershot A-80 - 4,1 MP. Hier wurde ein CCD/Fotosensor von Sony verbaut, der eine recht hohe Störanfälligkeit hatte. Canon hatt für dies Modell noch einen kostenlosen Reparaturservice bis Juni diesen Jahres.
Wenn ich mich nicht irre war auch die Farbverfälschung als ein Symptom genannt worden.
Bei mir war es schlimmer, die Bilder sahen aus als hätte Dali seine "verlorene Zeit" in meine Bilder gesteckt
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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Ich hatte den Receiver zwar im Januar das letzte Mal in Betrieb, die Skala habe ich aber deutlich grüner in Erinnerung.
Das muss an der Kamera liegen (oder doch an ungleichmäßiger Abnutzung meiner Sehzäpfchen nach 11 Tagen Irland?)!
Grüße
Patta
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Schöne Kühlung beim Kenwood. Schöner Aufbau. Display dürfte grün gewesen sein.
KL777 - sind das die passenden Boxen? Hatte mal eine ähnliche Bezeichnung mit Peerless MT und Basseflex. Waren schön groß 25cm TT glaub-ich.
Würde mich aus nostalgischen Gründen interessieren , wie die aussehen. Waren aus meinen HiFi Anfängen.
Weiter so in Niemegk!
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(18.05.2011, 13:51)crispinus schrieb: KL777 - sind das die passenden Boxen? Hatte mal eine ähnliche Bezeichnung mit Peerless MT und Basseflex. Waren schön groß 25cm TT glaub-ich.
Die Kombination hat mein werter Herr Großvater Mitte der 70er bei einem amerikanischen HiFi-Händler hier in der Region erstanden.
Ich erfreue mich jedenfalls dran. Opa hat sich übrigens irgendwo eine weitere Kenwood Receiver/LS Kombination beschafft, nachdem ich den 6200/777 vom Dachboden abgeholt habe (dorthin verbannt vor mindestens 15 Jahren von meiner Großmutter aufgrund Größe und Lärmpegel).
Grüße
Patta
Ich befürchte, Du meinst andere Boxen von Kenwood. Die KL-777 sehen so aus:
Da sind 40cm-Riesenbässe drin. Geile, laute Partyboxen!
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• Rückprall Time
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18.05.2011, 14:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2011, 14:44 von Rückprall Time.)
Grüße
Patta
Crispinus meinte die Falschen ! Nicht Du!
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Ah, jetzt verstehe ich. Nothing for ungood!
Grüße
Patta
Und wieder ein kleiner Kenwood fertig geworden, diesmal ein KR-3600 von 1977. Er war der zweitkleinste aus der Familie: KR-2600/3600/4600/5600/6600/7600 und 9600. Er hatte 2 mal 22 Watt Sinus an 8 Ohm, wog 8,7kg und kostete 898,- DM. Der Vorgänger von 1976 hieß KR-3400, der Nachfolger erschien Ende 1978 und hieß KR-3090.
Im Gegensatz zu seinem Nachfolger hatte er noch Holzseitenseile und war noch weniger technisch gestaltet. Als Empfänger, wie alle Kenwood, sehr stark und zudem wirklich extrem robust. Dieser hier hatte außer durchgebarnnten Lämpchen und gammelnden Schaltern und Potis auch kaum etwas, der Tuner benötigte etwas Reinigubng und Feinabgleich - aber sonst alles prima.
Nach der Reinigung auch von innen wieder vorzeigbar.
Hier die Front, die Beleuchtung ist eindeutig blau - nach einem Weißabgleich der Kamera und eine Menüumstellung auf Kunstlichtmodus (ich habe mir mal das Handbuch der HP-Kamera heruntergeladen und gelesen), klappt jetzt sogar die Darstellung der Farben einigermaßen.
Linke Seite, leider nur ein Anzeigeinstrument, bei FM als Mittenanzeiger arbeitend - der Nachfolger hatte zwei Instrumente.
Rechte Seite, nahezu makellos der Kleine!
Seitenteile in Echtholzfurnier!
Ich weiß jetzt endlich, wie ich den Fokus korrekt einstellen kann!
Und der Blick von hinten auf das Gerät!
Übrigens: die Kamera macht diese Fotos im 1 Megapixel-Modus, sie könnte viermal höher auflösen - das braucht es aber nicht, die Bilder werden dadurch nur riesige Dateien. So haben die Dateien nur eine Größe von rund 700kB.
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Lesen bildet
Im Ernst, die Bilder sind doch prima. Mit dem Weißabgleich haben viele Kameras Schwierigkeiten. Ich schätze, bei Euch sind gleichzeitig Lampen an und es scheint Licht durch die Fenster. Dann ist es ohnehin für eine Kamera schwierig. Die Styroporkisten, die Ihr immer um die Geräte stellt, sind schon ein gutes Mittel, um die Farben realitätsnah darzustellen.
Und da es ja jetzt auch mit dem Fokus hinhaut, gibt es doch gar keinen Grund mehr für ne neue Kamera
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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Schönes Teil, die Kenwood's werden mir immer symphatischer.
Aber die Modelle diese Herstellers greift ja unser Kenwood-Papst ausnahmslos aus'm Netz ab, habe ich aufgegeben
Und Danke Armin auch hier für das Intro mit der chronlogischen Entwicklung zum Serienmodell.
Wieder ein toller Receiver, Danke für's zeigen, Armin.
Allein schon die Cinchbuchsen sehen aus wie nie benutzt. Der "Rest" ist sowieso wieder erste Sahne .
Gruß
Peter
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Gruß Joachim
Toller kleiner Receiver.Die kleinen haben auch ihren Charme.Danke für den Bericht.
Gruß Andreas
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Feiner, kleiner Kenni Nee, eine neue Kamera ist wirklich nicht nötig, die Bilder sind super (waren sie vorher auch schon). Geht dafür lieber ein paar Mal schön essen
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Jetzt sind die Bilder noch ein bisserl schöner Armin ! Irgendwann werde ich auch mal einen Kennie finden........
Gruß aus den Bergen Max
Man, was für ein schwieriger Fall! Hier der Pioneer A-717MKII von Andreas (Idefix), ein Verstärker der gehobenen Preisklasse von 1991. Er verfügt über reichlich Leistung, 2 mal 150 Watt Sinus an 4 Ohm nach DIN oder sogar 2 mal 250 Watt Impulsleistung an 2 Ohm, wiegt stramme 19 kg und ist, oberflächlich betrachtet, auch wirklich sauber verarbeitet. Die Krux liegt im Detail...
Andreas sandte mir den Verstärker, weil die Kanäle aussetzten, die Potis sprotzelten usw. Zudem spielte er bei Phono, falls überhaupt, erst stark zeitverzögert, also manchmal erst nach 15 Minuten. Gut Schalter und Potis reinigen war jetzt nicht das Problem. Das erste Ptoblem, welches ich hatte, war, dass ich dem Verstärker keinen Ton entlocken konnte - nur bei Druck auf die DIRECT-Taste spielte er, jedoch nicht bei PHONO. Nach einem kurzen Telefonat stellte sich heraus, dass dieses Gerät eine Brücke hinten benötigt - und zwar an Buchsen die nicht, wie vermutet, PRE OUT und MAIN IN heißen, sondern hier ADPT2 genannt werden. Es gibt auch ADPT1, dort braucht es aber keine Brücke, aber es gibt an der Front einen Schalter ADPT1 ON/OFF. Na gut, da bin ich schon mal drauf herein gefallen. Andreas hatte die Brücke weg gelassen, da er zu Hause Nubert-Boxen betreibt, die ja diesen kleinen Equalizer benötigen, um damit den Eindruck zu erzeugen, sie könnten, trotz winziger Gehäuse Tiefbässe wiedergeben. Dieser Equalizer ist bei ihm dort eingestöpselt, daher fehlte das Kabel. Die nächste Schwierigkeit, die sich ergab, war das Netzteil, welches unten eingebaut wurde und über Kopf hängt. Dadurch wird die ganze Wärme der Regulatoren auf die eigenen Lötstellen gelenkt und nach Jahren halten die dann nicht mehr. Diese Tatsach an sich ist ja keine Schwierigkeit, nur die Platine ist so montiert, dass man die Platine ausbauen muss, um an die Lötseite heran zu kommen und genau das geht so gut wie nicht, es hängen über 30 Kabel an dieser Paltine (mit Wire-Wrap-Stiften) und alle sind so kurz, dass man die Platine nur etwa 5 cm abheben kann und dann durch den schmalen Schlitz löten muss. Nun gut, die Spannungen waren wieder da, alles bestens, dachte ich - aber PHONO wollte immer noch nicht laufen. Ein paar weitere Messungen am Phonovorverstärker - auch hier ist kaum ein herankommen! - ergab, dass PHONO meistens stumm geschaltet war, warum auch immer. Diese Mutingsschaltung liegt beim 717 auf der Frontplatine und besteht aus etlichen IC's. Nachdem ich den Plan, die Mutingschaltung instandzusetzen aufgegeben hatte, weil dies ein so erheblicher Aufwand geworden wäre, weil die Frontplatte auszubauen ein abendfüllendes Unterfangen ist, habe ich kurzerhand die Mutingleitung gekappt und schon lief PHONO - sogar ohne Einschränkungen. Diese Stummschaltung ist dafür gedacht, während der Schaltungen an Eingangswahlschalter oder am Phonoselektor das Signal stumm zu schalten, um artfremde Geräusche von den Lautsprechern, bzw. den Ohren der Benutzer fern zu halten. Das ist aber verzichtbar. Blieben noch die Relais zu wechseln, Auch hierfür ein enormer Aufwand, die komplette Rückwand muss abgebaut werden, dann müssen alle Speakeranschlüsse abgelötet werden und dann, ja dann kann man schon die Relais auslöten... Als auch das alles erledigt war und das Gerät innen und aussen gründlich gereinigt war, stellte sich ein weiterer Fehler heraus: das Gerät schaltete plötzlich und zwar erst, nachdem auch die Bodenplatte wieder angeschraubt war, sofort nach dem Einschalten das Relais ein, was heftigste Membranbewegungen der Tieftöner nach sich zog. Das war doch vorher nicht! Wieso jetzt plötzlich?? Also Bodenplatte ab, Fehler weg - jetzt schaltete das Relais brav mit 4-5 Sekunden Verzögerung und ganz ruhig, so wie es sein sollte. Also Bodenplatte wieder drauf und ein paar Schrauben eingedreht, probiert - kein Fehler. Noch ein paar Schrauben - ohh, Fehler wieder da! Also Schrauben wieder raus, Fehler weg. Nachdem die "schuldige" Schraube gefunden war, sah man deutlich was da passierte: ein der Wire-Wrap-Stifte berührte die eingedrehte Schraube und verursachte einen Kurzschluss nach Masse. Eine kleine Biegung an dem Wire-Wrap-Stift und schon war das Probelem auch beseitigt. Puuh, das war nicht ganz so einfach, wie sonst. Aber wieder mal eine Argument mehr für mich, warum ich die älteren Geräte so liebe, die sind klar und übersichtlich gebaut, absolut servicefreundlich und simpel in der Technik, wobei simpel hier durchaus positiv gemeint ist. Das hatte doch in den 90er Jahren deutlichst nachgelassen, dafür konnte sich jeder ein großes Hifi-Gerät leisten...
Hier ein Blick in das Innere des Verstärkers, zwei Trafos, aber kein Doppelmono. Wabenkühlkörper wegen der Resonanzen...
Blick auf die Front, Komplettansicht.
Hier die linke Seite mit dem Lautsprecherwahlschalter und den Klangstellern.
und die rechte Seite mit dem Aufnahmewahlschalter und dem Eingangswahlschalter, rechts daneben Lautstärke. Darunter befinden sich der PHONO EQ-Schalter (den man drücken soll, wenn man keinen Plattenspieler angeschlossen hat - die Funktion ist jetzt überbrückt!), daneben LOUDNESS, TAPE-MONITOR und die DIRECT-Taste, die Balance, Klangsteller und Loudness überbrücken, zusätzlich wird keine Brücke im ADPT2-Anschluss mehr erforderlich - oder, wie im Falle von Andreas, machen die Nubert-Boxen plötzlich viel zu wenig Basswiedergabe Ganz rechts findet sich noch der Phonowahlschalter (MM oder MC, mit oder ohne Subsonic-Filter).
Und die Ansicht der Rückseite, man beachte die Cinchbuchsen unten rechts, da muss eine Brücke rein.
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Was für eine Fehlersuche Armin
Jeder Andere HiFi-Techniker hätte wohl aufgegeben und gesagt der ist kaputt und das wars....
Toll beschrieben wie Du den/die Fehler gefunden und behoben hast.....
Es geht eben nix über Erfahrung wie man sieht.
Danke fürs zeigen und so viel Text schreiben......
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Wow, was für ne Arbeit,......nicht nur bei der Revision des Gerätes!
Danke für den sehr ausführlichen Bericht!
Alf
Humor ist,...wenn man trotzdem lacht!
Was man nicht lesen kann - wie ich gestern nachmittag rumgeflucht habe! Ich befürchte, Andreas hat es zum Teil mitbekommen, wie ich ihn angerufen habe und eigentlich sagen wollte, dass ich den nicht reparieren möchte! Als er mir dann erzählte, dass da die Brücke hineingehört, schöpfte ich wieder Hoffnung. Oh, man! Tut mir wirklich leid, Andreas - es war nicht bös gemeint!
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Ansich sieht der Pio ja recht aufgeräumt aus, aber wenn man liest, dass dies einen großen Nachteil in Bezug auf einen Service hat dann gefällt einem der Anblick schon nicht mehr so gut
Armin, ich kann mir gut vorstellen das du dich mächtig aufgeregt hast, dass ist manchmal auch nötig
Deine Beschreibung zur Fehlersuche und deren Behebung ist mal wieder echt Klasse und deine (euere) Arbeit wie immer einzigartig!
Danke für einen weiteren tollen Bericht!
-- Gruß Andreas --
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Genau das dachte ich auch erst: Dass der Amp von innen doch gar nicht so schlecht aussieht für 1991.
Wenn man dann aber Deinen Bericht liest. Oh Mann!
Schön, dass er wieder läuft und gut, dass Du nicht aufgegeben hast!
Vielleicht hat Andreas ja die Brücken mit Absicht weggelassen, damit Du zwischendurch wieder Hoffnung schöpfst.. ...
Grüße Jan.
Grüße, Jan
Gut für Andreas, dass der nicht in Armreichweite war ....
Also ich denke auch, dass eine andere Werkstatt den Fehler mit der Schraube nicht gefunden hätte. D.h., Gerät auf den Müll.
Die hätten bestimmt gesagt: IC kaputt, gibt's nich mehr, lohnt nich mehr, koofen se sich doch wat Neuet...
Glückwunsch und Hut ab für Deine Geduld.
Gruß aus Wilmersdorf,
Peter
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