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Bei einigen Sonys stand die Achse (Pfeil) für die Andruckrolle nicht mehr genau senkrecht zur Capstanwelle, da Sony für den Kopfschieber nur dünnes Blech verwendet hat.
Wenn die Achse eine Neigung zum Tonkopf hat, zieht die Andruckrolle das Band in Richtung Capstanlager (nach unten). Zeigt die Achse eine Neigung in die andere
Richtung schiebt die Andruckrolle das Band zur Spitze der Capstanwelle. Am Wiedergabeanfang läuft das Band für einige Sekunden normal, bis die Andruckrolle anfäng
das Band zu schieben. Oft laufen Cassetten mit einem stärkeren Federblech beim Andruckfilz normal (Bremswirkung).
Die Senkrechtstellung der Achse kann man durch behutsames Biegen am Kopfschieberblech (nicht an der Achse!!!) wieder herstellen.
VG Ralf
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• norman0
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Hi Ralf,
genau das war das Problem. Die Rolle hab ich ausgerichtet und jetzt klingt es wieder. Vielen Dank!
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17.08.2022, 10:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2022, 10:23 von kerezst.)
Hallo in die Runde!
Ich hatte vor ein paar Jahren bereits einmal an dieser Stelle anlässlich der Reparatur meines SONY D6C gepostet.
Es gab damals eine rege Beteiligung und viel freundliche Unterstützung bei der Fehlersuche. Daher habe ich die Old-Fidelity-Community stets in guter Erinnerung behalten.
Aus aktuellem Anlass möchte ich nun wieder ein Fehlerbild beim D6C präsentieren:
Zustand:
Der WM-D6C spielt Bänder problemlos ab. Dabei arbeitet das Laufwerk ruhig und ohne Nebengeräusche.
REWIND funktioniert (manchmal etwas durchzugschwach).
!! FF hat keine Kraft mehr; läuft max. ein paar Umdrehungen mit deutlichem "Klack, Klack" ("DDII-Style") und bleibt dann stehen. !!
Bei näherem Hinsehen habe ich ein Zahnrad gefunden das zum FF-Bandtransport benötigt wird und tatsächlich einen RISS bekommen hat.
Hierzu das Foto zum Beleg:
Kennt Ihr dieses Problem bereits?
Wenn man etwas über Probleme mit dem D6C ließt, geht es ja meistens um verharzte Wellen und Lager oder die berüchtigte DC/DC-Wandler Sache nach Netzteil-Einsatz - keine gerissenen Zahnräder bisher.
Als Lösungsansatz stellen sich mir zwei Möglichkeiten dar:
1) einen Ersatzteilspender finden und das Zahnrad tauschen (kann schwierig und teuer werden)
2) das beschädigte Zahnrad nach DDII-Manier durch Zahnersatz instandsetzen
Vorab zu klären: Lässt sich das betroffene Zahnrad gut ausbauen? Wie sieht das Zahnrad genau aus (komplexe vs. einfache Form)?
Bevor ich einen voreiligen Reparaturversuch wage, möchte ich erst einmal bei Euch nachfragen.
Hat jemand einen guten Tipp für mich bei diesem Schadensbild?
Viele Grüße, Valentin
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Hallo liebe WM-D6C Nutzer,
ich besitze o.g. Gerät seit 1985 und es wurde kurz danach von der Fa. Gebuhr für Pilotton Aufnahme modifiziert.
Heute hat es leider volgenden Fehler: Wiedergabe kurz verzerrt dann nur noch sehr leise, auf allen Ausgängen. Auch bei Aufnahme keine Aussteuerung.
Wer kann mir weiter helfen?
Viele Grüße, Günter
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Hallo und Achtung,
ist das eine Seriöser Anbieter, für reparaturen?
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Grüße Günter
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Schade dass mir bisher noch keiner irgendein heißen oder weniger heißen Tipp für das vorliegende Problem geben konnte.
Heute habe ich mich nun endlich ans zerlegen der Maschine gemacht.
Anbei die Bilder der zerlegten Bandtransport-Welle auf der das defekte Zahnrad saß.
Man kann gut erkennen dass es nahezu einmal quer durch gerissen ist.
Wäre jemand der Analog-Experten hier im Forum dazu in der Lage (vorhandene Ersatzteilkiste) und eventuell sogar dazu bereit mir ein intaktes Hauptzahnrad zu verkaufen?
Sollte kein Original Ersatzteil zu bekommen sein müsste ich es mit einer Reparatur versuchen.
Immerhin müsste man bei diesem Zahnrad keinen Zahn einfügen wie bei den DDs.
Es sollte damit getan sein den Riss im Zahnrad möglichst sicher zu Leimen und anschließend die geschrumpfte Passung für die Hauptwelle dezent anzupassen, so dass es nicht sofort wieder gesprengt wird.
Hat jemand eine Empfehlung oder einen Ratschlag für mich?
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Hier nun das Ergebnis meines Reparaturversuches:
Entsprechend dem Verfahren beim Zahnersatz für die DD Walkman konnte das Zahnrad mit „Pattex Plastix“ (Spezialsekundenkleber + Aktivator) wieder verleimt werden.
Zur Sicherung habe ich eine kleine Scheibe (0,8 mm Stärke, 11 mm Durchmesser) aus PETG-Material im 3G-Druck hergestellt und auf der Unterseite des Zahnrades eingepresst & verleimt. An dieser Stelle hat Sony Material gespart - hätten sie es massiv gemacht, wäre es vielleicht nicht gerissen?!
Die Rückmontage hat inkl. ein paar selbstgewählter Sackgassen (Federchen vergessen einzuhängen, kleine Hebel falsch eingebaut, Kabel von Lötstelle abgerissen,…) gut geklappt.
Der WM-D6C spielt und spult jetzt wieder!
Vielleicht hilft meine Beschreibung ja mal jemandem, der mit dem gleichen Problem hier aufschlägt.
Beste Grüße in die Runde!
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18.10.2022, 11:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2022, 11:02 von Sony-Freak-Kaarst.)
Ich habe den Thread jetzt erst gelesen, aber es wurde in etwa genau das gemacht, was ich auch gemacht hätte bzw. vorgeschlagen. In etwa so repariere ich solche Sachen auch, wenn es mit Ersatzteilen schwierig bis unmöglich ist.
Danke für den Bericht und viel Spaß mit dem Klassiker!
„Kreativität ist für mich ein Zustand und kein Talent.“ (Chris Rea)
Entlastung für alle - Sonst gibts Krawalle! #socialismoobarbarie
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Hallo,
ich besitze auch einen D6C und suche dringend nach einer vertrauenswürdigen Adress für eine Reparatur. Kennt ihr da Jemanden/Firma/Werkstatt für die d6c`s? Ein Tipp wäre großartig.
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(11.06.2023, 23:21)Der Ayki schrieb: Hallo,
ich besitze auch einen D6C und suche dringend nach einer vertrauenswürdigen Adress für eine Reparatur. Kennt ihr da Jemanden/Firma/Werkstatt für die d6c`s? Ein Tipp wäre großartig.
probiere es doch mal bei TGE in Essen...derzeit dauert es da aber recht lange...
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Hallo,
ich besitze auch einen D6C und suche dringend nach einer vertrauenswürdigen Adress für eine Reparatur. Kennt ihr da Jemanden/Firma/Werkstatt für die d6c`s? Ein Tipp wäre großartig.
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(12.06.2023, 09:29)teaxi schrieb: (11.06.2023, 23:21)Der Ayki schrieb: Hallo,
ich besitze auch einen D6C und suche dringend nach einer vertrauenswürdigen Adress für eine Reparatur. Kennt ihr da Jemanden/Firma/Werkstatt für die d6c`s? Ein Tipp wäre großartig.
probiere es doch mal bei TGE in Essen...derzeit dauert es da aber recht lange...
Die haben mir vorhin leider abgesagt. Sie würden sich nur noch auf große Geräte konzentrieren. Schade!
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(12.06.2023, 22:09)Der Ayki schrieb: Die haben mir vorhin leider abgesagt. Sie würden sich nur noch auf große Geräte konzentrieren. Schade!
Oh je, ja, die haben scheinbar wirklich viel zu tun...
In Düsseldorf soll es noch einen "Laden" geben und dann wäre Ehmler noch eine Möglichkeit...
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Welcher Laden in Düsseldorf? Ich lerne gern dazu.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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(14.06.2023, 09:32)UriahHeep schrieb: Welcher Laden in Düsseldorf? Ich lerne gern dazu.
oder Köln...irgendwo da in der Ecke...war das nicht sogar Knopf?
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Nein, Hifi Knopf auf der Aachenerstr. nicht. Mein Nachbar arbeitet da. Der Schwerpunkt im Repbereich liegt bei PS und Endstufen.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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(29.08.2022, 21:30)dh1gg schrieb: Hallo und Achtung,
ist das eine Seriöser Anbieter, für reparaturen?
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Grüße Günter
Hallo Günter,
du kannst diesem Man vertrauen. Habe neulich meinen D6C bei ihm reparieren lassen. Er hat nicht nur Ahnung, er hat sogar mehr als nötig in die Arbeit gesteckt und es nicht voll berechnet. Also Daumen hoch!
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Ich habe hier vier WM-D6C, alle mit unterschiedlichen Fehlern. Könnte sich jemand aus dem Forum meiner armen Patienten annehmen?
Als Bonbon hätte ich noch einen Sony Walkman mit Dolby B (nur Wiedergabe, glaube ich), dessen Typ ich im Moment leider nicht weiß, weil ich erst ab 6.7. wieder im Studio bin.
Grüße, Peter
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Hallo,
Ich möchte das CX20084-System digital ersetzen, benötige jedoch mehr Daten, um die Arbeit dieses Systems ordnungsgemäß zu reproduzieren.
Ich habe eine WM-D6C mit einem kaputten Chip.
Die Daten, die ich erhalten konnte und von denen ich glaube, dass sie korrekt sind, sehen bei Messungen so aus:
(4)
(1)
Das Problem liegt in erster Linie in der Ansteuerung des Q601-Transistors
(15) Wie hoch ist dort die Frequenz bei 5,4V?
Und
(7) Die Ein- und Ausschaltsteuerung des Motors beträgt bei mir 0 V oder 4,4 V
(9) Ich sehe nur einen Spannungsanstieg, der mit der Belastung des Motors zunimmt
Das Projekt geht davon aus, dass die Anlage im Maßstab 1:1 umgebaut wird, so dass sie ohne weitere Umbauten ersetzt werden kann.
Bitte beachten Sie, dass ich nicht viel über analoge Elektronik weiß, daher sind alle Kommentare willkommen.
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11.09.2023, 21:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.09.2023, 23:52 von Peter Ruhrberg.)
Dank eines lieben Kollegen aus einem FB-Forum laufen zwei meiner ursprünglich drei WM-D6C wieder. Der dritte musste leider ausgeschlachtet werden.
Jetzt habe ich mal eine ganz blöde, aber für mich wichtige Frage: Der Wiedergabepegel eines der beiden reparierten Exemplare liegt gut im linken Kanal 5 dB unter dem rechten. In der Eimessanleitung steht, dass man zur Pegeljustage ein Sony-Testband mit der Nr. P-4 L300 braucht, das habe ich aber nicht (woher auch?). Ansonsten ist nur 0 dB und 315 Hz angegeben, was mir ziemlich sinnfrei erscheint, weil ich natürlich den Bandfluss brauche. Ist mit den ominösen 0 dB vielleicht der Dolby-Pegel gemeint, also 200 nWb/m oder der Bezugsbandfluss nach DIN/IEC (250 nWb/m)? Oder 160 nWb/m, wie ich diversen Quellen (nur nicht bei Sony) entnehmen konnte?
Bin für jeden Hinweis dankbar!
Grüße, Peter
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(11.09.2023, 21:41)Peter Ruhrberg schrieb: Ansonsten ist nur 0 dB und 315 Hz angegeben, was mir ziemlich sinnfrei erscheint, weil ich natürlich den Bandfluss brauche. Ist mit den ominösen 0 dB vielleicht der Dolby-Pegel gemeint, also 200 nWb/m oder der Bezugsbandfluss nach DIN/IEC (250 nWb/m)? Oder 160 nWb/m, wie ich diversen Quellen (nur nicht bei Sony) entnehmen konnte?
Bin für jeden Hinweis dankbar!
Die ominösen 0 dB wurden auf der ersten Seite vom Servicemanual sogar eingerahmt.
[ Sony WM-DC6c / Dolbylevel
P-4-L300 (160 nWb / m DIN) Line Out 250 - 260 mV RMS
400Hz Dolbylevel (200 nWb / m ANSI) Line Out - 340 mV RMS
Pegel-Cassetten
160 nWb / m
Pioneer STD-331B
Matsushita / Technics / Panasonic QZZCFM
Sony P-4-L300
Standard - Tape - Labor 86
TEAC MTT-212CN
185 nWb / m
Sony P -4-L81
200 nWb / m
TEAC MTT-150
250 nWb / m
Pioneer STD 331A
Pioneer STD 341A
Tandberg Testcassette NR. 24 1000 kHz
VG Ralf
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12.09.2023, 00:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2023, 00:43 von Peter Ruhrberg.)
(12.09.2023, 00:23)System-64 schrieb: Die ominösen 0 dB wurden auf der ersten Seite vom Servicemanual sogar eingerahmt.
VG Ralf
Das ist mir nicht entgangen, nur fehlte mir der Zusammenhang zwischen Ausgangsspannung bzw. -pegel und Bandfluss von Sonys "test tape" P-4 L300.
Danke für die Zusammenstellung der unterschiedlichen Bandflusscassetten!
Grüße, Peter
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Hallo Ralf,
ich danke ebenso für die hilfreiche Tabelle!
Gehe ich recht in der Annahme, dass die Tabelle grundsätzlich gemäß DIN-Nanoweber pro Meter, nur bei 185 nWb/m und bei 200 nWb/m nach ANSI definiert ist?
Denn m.E. hat die
Sony P-4-L81 185 nWb/m ANSI bei 333 Hz (~200 nWb/m DIN) und die
Teac MTT-150(A) 200 nWb/m ANSI bei 400 Hz (offizieller Dolby-Pegel für CC, ~218 nWb/m DIN), ebenso wie die ABEX TCC-130.
Schöne Grüße
Frank
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03.03.2024, 11:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2024, 11:59 von mortazenamard.)
Hallo zusammen,
grüße Euch.
Bin neu hier, Obwohl ich das Forum seit Jahren leidenschaftlich verfolge und Hilfe und Tipps gefunden habe.
Habe insgesamt 4 Geräte ( 1 D6 und 3 D6C ), bei denen trotz Riemenwechsel die Endabschaltung bei Wiedergabe nicht funktioniert!
Hoffe, dass mir jemand dabei helfen könnte.
Danke im Voraus
mo.
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Hallo zusammen und Danke für die Aufnahme in diese tolle Community.
Ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich meine Frage hier an diesen Thread anhänge.
Ich bin nach über 30 Jahren wieder Besitzer eines Sony Walkman.
Mein D6C kam äußerlich in einem Topzustand zu mir. Ob mal irgendwas daran erneuert wurde kann ich nicht sagen. Die Schrauben und das Gehäuse sehen nicht danach aus. Alles so wie kaum benutzt.
Er spielt auch tadellos Kassetten ab und spult vor/zurück.
Nur eine Funktion lässt mich ratlos. Und auch die Anleitung hilft nicht wirklich weiter:
Wenn ich Play drücke, und dann die Pausetaste, hebt sich zwar die Andruckrolle vom Capstan ab, aber das Band stoppt nicht sondern wird vom Bandwickel weiter gezogen. Dadurch spielt die Musik dann weiter, im Vollspeed. Das kann doch nicht der Sinn der Pausenfunktion sein?!
Was könnte da defekt sein?
Vielen Dank für jede Antwort, Frank
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