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30.01.2013, 09:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2013, 09:12 von alex71.)
Interessante Geräte mit ganz eigenen Desingn.
Kirksaeter ist für mich der Volvo unter den Hifi Gerätschaften.
Ist was für Individualisten. Eigenwillig - Schön - Einfach in der Optik.
Ich freue mich immer welche zu sehen, da ich nie so recht weis ob sie mir nun gefallen oder nicht??
Vielen Dank für den tollen Bericht!!
Grüße Alex
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Kirksaeter LAB 11 in der Bucht
Preislich sicher etwas sehr ambitioniert ...
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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LAB 11:
Individualität, Handwerk, Leistung hin oder her: schön oder ansehnlich sind die jetzt aber nicht wirklich...
Das gelbe Logo-/Beschriftung-Grauen... Aaargh! Die vielen gleichen Knöppe, die LEDs am Amp...
Hm, ich glaube, wenn die Teile nebeneinander auf einem sehr breiten 70er Teak-Lowboard stehen würden, dann ging's vielleicht.
Aber grade WEIL die so ungelenk ausschauen, finde ich die Dinger superspannend.
Preislich allerdings weniger...
Fein, dass man hier immer wieder ungewöhnliches Geraffel entdeckt.
Jens
Übrigens: Permanente Provokation ist ein Zeichen der Unzufriedenheit mit der eigenen Bedeutungslosigkeit...
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30.01.2013, 10:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2013, 10:10 von Ivo.)
(30.01.2013, 07:28)backinblack schrieb: Sehr schöne Geräte. Bis auf die linke Seite des Tuners: Zähle ich da vier verschiedene Schriftarten auf 12cm²?
Viele Grüße, Jörg
Das ist etwas, das auch mir immer wieder Probleme bereitet: da können Geräte technisch noch so toll sein - bei einem Schriftdesign jenseits von gut und böse kommen sie für mich nicht in Frage. Das beste Beispiel für mich ist Marantz.
Das liegt sicher daran, dass mein Vater gelernter Schriftsetzer ist/war und mir zur Ästhetik von Schriften einiges mitgegeben hat.
LG, Ivo
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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30.01.2013, 19:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2013, 19:26 von spocintosh.)
Bei mir genauso. Druckvorstufe hab ich als Kind aufgesogen, bin in einer Wohnung angrenzend an die Druckerei aufgewachsen und hab in meinem ersten Schulpraktikum sogar noch mal die längst ausgemusterte Linotype ausprobieren dürfen: KLACK, RASSEL, SCHEPPER, PENG - nächste Zeile !
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Kenn ich auch noch.... .....aber bei Hifi sehe ich das nicht so eng. Die grenzen des schlechten
Geschmacks sind bei dem Kirk für mich noch nicht überschritten, weil nicht die komplette Front vereinnahmt wird.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
Zum Abschluss dieses Monats stelle ich noch ein Kassettendeck vor, welches das letzte Aufbäumen der großen Hersteller vor dem Ende der guten Hifi-Ära markiert: wir schreiben das Jahr 1994, überall werden Kompaktanlagen in der 1.000 DM-Klasse bestehend aus einem Dreifach-CD-Wechsler, einem Doppelkassettendeck und einem Receiver inklusive zweier Lautsprecherboxen (meist aus Kunststoff!) gekauft, da versucht SONY noch ein letztes Mal die guten Geräte, deren Typenbezeichnungen stets auf "ES" enden, in den Markt zu werfen. Große Anstrengungen werden unternommen, aber so richtig, wirklich gut, kann man nicht mehr, denn überall regieren die Kaufleute mit ihren Rotstiften - weil viel zu wenig verdient wird an den Geräten (Stichwort Dollarkrise).
Genau aus dieser Zeit stammt dieses TC-KA6ES, ein Drei-Motoren-Deck mit drei Tonköpfen in champagner (das war damals nur den ES-Modellen vorbehalten und kostete tatsächlich 100,- DM Aufpreis gegenüber den schwarzen Schwestermodellen), für das man damals 1.498,- DM verlangte (und es gab sogar noch ein TC-KA7ES für 1.698,- DM !) und demzufolge nicht alzuviele Käufer fand. Nach dem Abverkauf dieser letzten ES-Serie (1996) verabschiedete sich SONY endgültig aus dem Bereich hochwertiges Hifi. Das TC-K6ES bot aber eine überragende Ausstattung, samt hochwertigen Einmessmöglichkeiten von Hand für REC-Level, REC-EQ und BIAS und einem Frequenzgang von 20...22.000 Hz, sowie eine motorisch öffnende und schließende Tür.
Dieses Exemplar kam zu mir, weil er nur kurz versucht für Play die Köpfe und Andruckrollen nach oben zu bringen, dies aber nicht mehr schaffte. Ursache dafür war ein durchrutschender Riemen wegen einer dejustierten Mechanik. Da war ein Hebel aus seiner Führung heraus geflutscht. Nach dem dritten kompletten Zerlegen der Mechanik habe ich sie dann auch völlig begriffen und weiß nun genau, wie welcher Hebel und welches Zahnrad stehen muss, damit man die Mechanik wieder zusammenbauen darf - damit hernach auch alles wieder funktioniert. Das viele Fett in der Mechanik sorgte dann auch dafür, dass der Riemen schon durchrutschte.
Hier ein Blick auf das ausgebaute Laufwerk von unten. Die Mechanik ist mit einem direktangetriebenen Capstan-Motor mit zweiter Schwungmasse und einem stabilem Druckguss-Chassis versehen.
Die beiden anderen Motore treiben die Wickelmechanik und das Heben und Senken der Köpfe (mit Gummiandruckrollen) , sowie dem Öffnen und Schließen der Tür an.
Hier die Bandführung und die Tonköpfe.
Ein Blick in das offene Gerät zeigt das späte Bauahr deutlich an der Menge der verbauten IC's an, so viele wie es sind.
Auch das Äußere hat sich zu den Geräten der 80er Jahre verändert. Das Laufwerk wanderte plötzlich von links in die Mitte. Und die Ecken wurden rund...
Die chamapgnerfarbene Front, verräterisch ist das kleine Fenster rechts oberhalb der Kassettenfachklappe: dahinter sitzt der Infrarotempfänger für die Fernbedienung.
Mit den drei Potentiometern auf der rechten Seite kann man durch Drücken des Knopfes CALIBRATION und anschließendem Start einer Aufnahme nahezu jede beliebige Kassette einmessen. Einfach und praktisch.
Mit diesem Deck ging bei einem großen Hersteller ein Zeitalter zu Ende, in dem dieser ganz gut mitgemischt hatte. Leider ging es auch allen anderen so oder ähnlich.
Dieses TC-KA6ES wird aber wohl noch geraume Zeit Kassetten be- und ab-spielen.
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sehr schöner Januar-Abschluss Armin
Danke fürs Zeigen und einen guten Februar Start hier
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Danke für diesen tollen Bericht und die Einblicke in das Sony Deck.
Ich erinnere mich noch gut, wie ich dieses Tapedeck immer wieder und wieder
im Sony Katalog bewunderte. Letztendlich war mir der Preis dann doch zu hoch,
so dass ich nie in den Besitz dieses herrlichen Decks gekommmen bin.
So freue ich mich ganz besonders über die tollen Einblicke und den interessanten Bericht. DANKE!!
Dem glücklichen Besitzer wünsche ich viel Vergnügen mit diesem Prachtstück.
Grüße Alex
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Nach wie vor für mich ein klasse Deck (jaja - Nakamichi ist besser ),aber wie Alex schon schrub auch damals für mich unbezahlbar
(wurde damals schon in der Familie für bekloppt gehalten,weil ich für nen Amp über 1000 DM ausgab )
Danke Armin für`s Zeigen und der sehr treffenden Einleitung !
Grüsse aus München
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• errorlogin
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31.01.2013, 12:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2013, 12:53 von Mani.)
nö,immer noch
...ich glaube noch bekloppter
Grüsse aus München
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Hallo Armin
Danke für den Bericht zum TC-KA6ES. Das Deck gefällt mir bis heute sehr gut... Ich gehörte zu den Verrückten, die dafür 1994 viel Geld auf den Ladentisch gelegt haben.
Mein Deck zeigt aktuell nahezu den selben Fehler. Bisher hatte ich wenig Lust nach der Ursache zu suchen. Aber nun habe ich schon mal einen Ansatz.
Grüße aus Berlin.
Olli
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Sehr gefälliges Frontdesign.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Hallo versammelte Fangemeinde,
als absoluter Neuling hier möchte auch ich mich (bzw. meine "Geräte-Karriere") mal kurz vorstellen:
Ja, lang ist's her, da ich im zarten Teenage-Alter mit Grundig-Tonband via fünfpoligem (immer wackelnden) DIN-Kabel vom Fernseher "Rockpalast" aufnahm. Das ganze dann abgehört über einen uralten Röhren-Receiver (Telefunken Allegro) im selbstgebauten "Hifi-Rack". Dazu mal schnell zwei Tieftöner tief in zwei Persil-Waschmitteltrommeln versenkt und ab ging die Post. Schnell war auch günstig ein Plattenspieler angeschafft und dann gings los mit Platten sammeln. Irgendwann wurden die Boxen besser und auch die "Anlage"... sehr viel später bin ich in München dem Klang eines Linn-Drehers (und Linn-Boxen) im wahrsten Sinne "erlegen" und diesen mit ONIX-Verstärker betrieben (bin heute noch gewissermaßen "retro-auditiv" von Klang begeistert). Es kam wie es nicht zwangsläufig kommen musste, die Endstufe des ONIX verabschiedete sich und (damals hatte ich leider nicht den Schimmer einer Ahnung für zukünftige "Neu"wünsche http://old-fidelity-forum.de/images/extr...flenne.gif) anstatt das Teil wieder mit nach Hause zu nehmen, tauschte ich es (gegen Aufpreis) beim Händler gegen einen Yamaha-"Boliden" ein. Den habe ich noch heute (natürlich nur echt mit dem kaputten Eingangswahlschalter http://old-fidelity-forum.de/images/extr.../floet.gif). Meine Schallplatten hatte ich zwischenzeitlich meinem Bruder geschenkt (würde ich heute auch nicht mehr machen) aber geblieben ist dieser unvergleichliche Sound der "alten" analogen Technik im Ohr.
Ja und dann natürlich die Euch bekannten Künstler (beim Betrachten der liebevoll restaurierten Geräte ist das sicherlich keine Übertreibung). Kurz und gut, demnächst wandern ein Kenwood- und ein Sansui-Receiver ins "Labor" http://old-fidelity-forum.de/images/smil...umbsup.gif (wer hätte das gedacht).
Schöne Grüße vom Bodensee und weiterhin viel Spaß beim Anblick der tollen "Projekte", die hier realisiert werden. Vorschlag Bundesverdienstkreuz für die beiden?
( http://old-fidelity-forum.de/images/smil...s/afro.gif tatsächlich, meine Frisur)
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31.01.2013, 18:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2013, 18:02 von Frank K..)
Hallo Armin und Gemeinde,
beim Thema Sony TC-KA möchte ich noch etwas ergänzen:
Sony brachte damals das TC-KA3ES (nur in Japan und Nordamerika), das TC-KA5ES (nur Japan) und das TC-KA7ES (nur für Japan, keinerlei Export, auch nicht innerhalb Asiens, geschweige denn für Deutschland/Europa) heraus.
Für die Export-Märkte gab es dann noch das TC-KA6ES - irgendwie 'ne Mogelpackung, denn es ist von der Ausstattung her noch unter dem TC-KA3 einzuordnen. So hat das 3er z.B. Amorpous Köpfe, das 6er nur Sendust. Beim 3er ist das MPX-Filter schaltbar, beim 6er trotz Frontaufdruck unten rechts offenbar garnicht vorhanden. Und das sind nur 2 Beispiele !
Was die sich dabei gedacht haben bleibt offen.
Dem gegenüber ist das TC-KA7ES ein Top-Gerät. Wesentlich hochwertiger ausgestattet/bestückt, verkupfertes Gehäuse, größerer Trafo und, und, und.
Ich mache Tests von vorbespielten Cassetten mit einem Freund und nehme die 7er (habe 2 davon und das 3er und 5er) als Referenz. Es ist ungemein "gutmütig" diversen Cassetten gegenüber und klingt hervorragend.
Macht's gut,
Frank K.
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Da ist doch ein MPX Knopf vorhanden und nicht nur ein Aufdruck!
Gruß Richard
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31.01.2013, 20:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2013, 21:00 von duffbierhomer.)
(31.01.2013, 19:09)Faramir schrieb: ...
Da ist doch ein MPX Knopf vorhanden und nicht nur ein Aufdruck!
Gruß Richard
Stimmt auffallend...
Die Sony Entwickler haben da noch viel mehr gemogelt. Haben sie doch tatsächlich zu dem Schalter noch eine Rückmeldung dessen im Display geschaltet.
Ohne MPX...
Mit MPX...
Ich bin immer wieder erstaunt welchen Aufwand Hersteller betreiben! Und das sogar beim Mogeln.
Das TC-KA6ES bleibt ein mieses Teil. Unterhalb des 3ers, des 5ers und natürlich der Überreferenz dem 7er. Jahrelang war ich der Meinung mein 6er ist das beste Tape was es gibt. Mittlerweile habe ich ein Nak CR-7E. Das Sony TC-KA6ES ist dagegen...
Lassen wir das Thema.
Sony hat mit dem 3er, dem 5er, dem 6er und dem 7er Legenden geschaffen. Geschaffen - 1994 - für die, die zu der Zeit als die Kompaktkassette tot war den Einstieg in diese Welt der magnetischen Bandaufzeichnung gefunden haben und Namen wie Nakamichi, Teac, Akai und alle anderen großen Tapedeckhersteller nicht kannten und bis heute scheinbar nicht kennen.
Mich würden ein paar gute Fotos von Deinem 3er, 5er und den zwei 7ern reizen. Davon findet man einfach zu wenig gute Bilder im Netz.
Nachtrag: Die Zeilen hatte ich etwas - sagen wir mal - angeschifft geschrieben. Dachte ich doch hier ist ein Troll unterwegs. Aber sich informieren hilft manchmal. Bin dann auf das gestossen: Link. Natürlich hätte ich meinen Post löschen können. Aber warum? Ich bin nicht unfehlbar und lerne gern dazu. Zum TC-KA6ES bleibt zu sagen es hat den MPX Filter und das besagte Nak klingt - meiner Meinung nach - besser. So ein 7er von Sony würde ich auch nicht ablehnen... Bitte mehr Bülders!!!
Gruß aus Berlin.
Olli
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Ich finde, Laufwerksblock und Innenaufbau des Sony-Decks machen schon einen sehr hochwertigen Eindruck.
Und auch optisch weiß das Deck zu überzeugen.
Wieder eine interessante Reparatur-Story - besten Dank für's zeigen!
Grüße
Toto
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01.02.2013, 16:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2013, 16:50 von Frank K..)
Sorry, meinte die HX Pro Taste.
Die ist beim 3er, 5er und 7er vorhanden (oben, rechts in der Mitte), beim 6er aber nicht.
Beim 6er steht aber unten im Dolby-Aufdruck HX Pro mit drin, ist offenbar permanent geschaltet - ohne Anzeige.
Bei meinem 6er leutet keinerlei HX Pro Anzeige, allerdings beim 3er, 5er und 7er.
Wat soll dat bedeuten !?
Gruß, Frank K.
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Frank, ist dauerhaft geschaltet.
[Quelle: Original BDA]
Grüße aus Berlin.
Olli
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Gruß
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(30.01.2013, 07:28)backinblack schrieb: Sehr schöne Geräte. Bis auf die linke Seite des Tuners: Zähle ich da vier verschiedene Schriftarten auf 12cm²?
Viele Grüße, Jörg
Kommt wohl noch aus Zeiten der Vollbeschäftigung, wo vier Mann am Layout arbeiten durften...gut gesehen!
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(02.02.2013, 14:00)no*dice schrieb: Kommt wohl noch aus Zeiten der Vollbeschäftigung, wo vier Mann am Layout arbeiten durften...gut gesehen!
Oder der Chef hatte einen Sohn/Enkel/Neffen, der "immer schon mal was mit Design machen" wollte...
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